@ MonoMan
Smartphones konnte man früher wunderbar mit Handschuhen bedienen und für den Produktiveinsatz gibt es Smartphones mit Tasten und Steuerkreuz und einen an der Schnur baumelnden Stylus. Das geht schnell genug und es handelt sich hier nicht um einen Notfallschalter. Nokia hat selbst die Handschuhbedienung bei ihren Geräten eingeführt. Wenn man aber als Telekom Händler von produktiv einsetzbaren Smartphones im Alltag keine Ahnung hat, verkauft man Konsumgüter ohne Mehrwert als reine Spaßgeräte und diese Produkte finden ihren Weg in die Arbeitswelt.
Ich nutze mein Passport sogar im Winter mit Handschuhen, teils, weil die Tastatur bedienbar ist, der Bildschirm aber nicht. Am Ende der Produktentwicklung hat es nicht mal ausgereicht die Bedienung richtig umzusetzen. Für ein QR Foto müsste ich trotzdem durch Kurztastenwahl und mechanischen Auslöser oder in App Autoauslöser nicht mal die Handschuhe ausziehen.
Wenn schon Smartphone Softwarentwickler gekonnt Betaware OTA programmieren, dann hat man natürlich ein dickes Problem mit ordentlicher Kontenverwaltung und volles Vertrauen in Apple und Google. Unter Android ist sogar Dual SIM ein Witz für reine Konsumspielchen, statt echte Produktivumgebungen. Da würde man durch NFC Schranken und W-Lan Gegenprüfung in gesonderten Abteilungen sogar die Kontenrichtlinien aus der IT ganz aktuell zugewiesen bekommen und der Kunde könnte höchstens privat den Notruf wählen und im Geschäftskonto wären nur die internen Nummern frei gegeben. Ist das Smartphone ein Client, dann läuft auch nur die authentifizierte Software, die beim Verlassen der Abteilung oder Sitzungsablauf geschlossen wird. Smartphones sind vollgestopft mit Technik und bis jetzt ist vieles nur Spielereiumsetzung.