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naja im nachhinein "loggen" dürfte schwer werden ...
Und selbst wenn du ne IP hättest ... wird dir der Provider keine Auskunft geben wem die zum fraglichen Zeitpunkt gehörte ... und selbst das ist kein Beweis ... da sich ne IP leicht fälschen lässt, technisches Versagen ( Zahlendreher etc.) nicht auszuschliessen sind ... also mein Anwalt zerpflückt so was sofort ... Die ContentMAFIA setzt zwar immer auf solche IPs, aber die gehen auf Einschüchterung ... bei nem richtigen Prozeß mit nem Anwalt der seine Hausaufgaben gemacht hat unterliegen sie! Die ContentMAFIA Propaganda Abteilung will einem das zwar als weismachen, der gemeine DAU fällt auch beliebig darauf rein, aber ne reine auf IP Beweise beruhende Anklage war weltweit noch nie erfolgreich!
Hmm, schade... Ich bräuchte ja keine Auskunft beim Provider. Dann wüsste ich dass er es war. Im Log von meinem Kollegen ist seine IP enthalten. Derjenige, der mein Facebook gehackt hat, hatte die selbe IP.
mir wurden einige Acc gehackt und das PW wurde verändert. Meinen Email Acc konnte ich retten und über Facebook weiß ich, wer meinen Facebook Acc gehackt hat(die IP-Adresse sowie Standort und Zeitpunkt sind angegeben). Ich habe auch schon einen Verdacht, wer das sein könnte.
Allerdings müsste ich herausfinden, ob er beispielsweise auf seine Email oder seinen Skype Acc mit der selben IP gestern zugegriffen hat. Dann wäre das quasi der Beweis, dass er meine Acc gehackt hat. Wird das irgendwie geloggt, so dass man es herausfinden kann?
Im Spitzelstaat Deutschland kann dank der seit 1. Juli, also wenigen Tagen, geltenden Bestandsdatenauskunft jeder Dorfpolizist ohne Gerichtsbeschluss bei Internetprovidern zu einer IP-Adresse die zugehörigen Stammdaten (Name, Adresse, GebDatum, Vertragslaufzeit) erfahren. Als Grund reichen Ordnungswidrigkeiten, also eine weggeworfene Zigarette, ein falsch geparkter PKW, vermeintlich üble Nachrede im Web - gehackte Accounts natürlich auch, das ist ja schon fast Terrorismus.
Wenn die IP zu einem deutschen Provider gehört, stehen die Chancen somit sehr gut, an den Namen zu kommen. Pech hat man nur, wenn der Provider die an seine Kunden vergebenen IPs gar nicht speichert. Das muß er nämlich nicht bzw. ist ihm eigentlich sogar untersagt. Leider machen es die meisten dank einer Wieselregelung trotzdem für einige Tage oder gar Wochen.
@mensch183: aha, und du glaubst die Polizei macht das einfach mal so weil er ankommt und sagt "Hilfe mein Account wurde gehackt?" Die nehmen das auf und davon ausgehend das der Provider die Daten etwa 3 Tage speichert wird es sowieso eng.
Hier von Hacken zu sprechen ist übrigens auch falsch: Der TE hat es selbst zu verantworten wenn er seine Sicherheitsfrage so wählt, dass andere sie dazu nutzen können seinen Account zu übernehmen.
Aha, das ist mir neu. Meine letzte Info war, auch ohne Vorratsdatenspeicherung, werden hier in Deutschland von den Providern für Abrechnungszwecke, Statistiken, ect. 2-3 Monate Verbindungsdaten gespeichert.