IP Umstellung - an Domäne anmelden funktioniert nicht

Vielen Dank an alle die geholfen haben oder versucht haben zu helfen wie Joe Dalton. Vielleicht sollten sich die anderen ein Beispiel nehmen und produktive Beiträge zum PROBLEM posten und nicht schlaue Tipps geben, wie Dienstleistung von "Profis" kaufen. Es ist noch kein Profi vom Himmel gefallen und selber probieren kann nicht falsch sein. Diese Beiträge tragen nicht dazu bei das Problem zu lösen und das hier ist doch ein Forum in dem Probleme gelöst werden sollen.

Es lag lediglich an einem einzigen Haken. Ich habe auf den Clients Ipv6 deaktiviert und direkt waren diese verbunden mit der Domäne und nicht mehr mit einem öffentlichen Netzwerk. Nun funktioniert mit dem neuen IP Adressbereich alles wie gewohnt und ohne Probleme.
 
Das Problem ist der Speedport. Der hat die unangenehme Eigenschaft sich selbst als DNS an allen Client einzutragen, dort wirst du fe80::1 als ersten DNS-Server finden, sobald du IPv6 an den Clients wieder aktivierst. Selbst abschalten von DHCP am Router bringt hier gar nichts, da sich DHCPv6 nicht abschalten lässt. Die IP-Adresse lässt sich bei den Speedports übrigens tatsächlich nicht frei ändern, sondern nur im Bereich von 192.168.0.0/16 (ehem. Class-C), die 192.168. sind im Router fest eingetragen.

Beides Punkte die schön demonstrieren, dass Speedports in einem Firmennetz nichts zu suchen haben.
 
Es lag lediglich an einem einzigen Haken. Ich habe auf den Clients Ipv6 deaktiviert
Es ist ja nicht so dass das bei #11 schon vorgeschlagen wurde...

die 192.168. sind im Router fest eingetragen
Wie schlecht - wer von den Telekom Heinis sich dieser Blödsinn wohl ausgedacht hat... - aber gut; bei gratis Router darf man nicht zuviele Ansprüche haben.
 
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@Lawnmower: Gratisrouter? Du darfst dir aber schon noch Informationen bei der Telekom beschaffen bevor du postest. Der Router kostet 299€ oder 10€ monatlich. Eine FritzBox ist da günstiger.

Wir hatten vorher eine FritzBox. Da wir jetzt aber einen Hybridvertrag haben musste ich den Speedport nehmen. Mir ist nicht bekannt, dass es da noch andere Router gibt die LTE und DSL gleichzeitig nutzen können. Die Umstellung zu Hybrid hat sich aber in jedem Fall gelohnt, da wir im Industriegebiet nur eine 6000 RAM Leitung. Alleine schon Mails mit Anhang zu verschicken war eine Katastrophe. Teilweise wurden die Rechner nicht heruntergefahren, da in Outlook noch Mails im Postausgang waren. Nach der Umstellung haben wir eine Geschwindigkeit von 17000 gemessen an unterschiedlichen Tagen und zu unterschiedlichen Zeiten.
 
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ewert_thomas schrieb:
Mir ist nicht bekannt, dass es da noch andere Router gibt die LTE und DSL gleichzeitig nutzen können.
Natürlich gibt es die. Bintec hat entsprechende Geräte im Angebot, Lancom auch. Gibt aber bestimmt noch weitere Anbieter.
 
Der Router kostet 299€ oder 10€ monatlich. Eine FritzBox ist da günstiger.
300 Euro? Und dann kann man die LAN IP nicht ändern wie beliebt? Das ist ja wohl ein schlechter Scherz...

Es gibt auch noch andere Router an die kann man dann LTE z.B. via USB nachrüsten.
Eine Auflistung bei Geizhals z.B. gibt Produkte mit DSL und 4G Modem von AVM, Draytek, TP-Link und HP (was wohl für den Einsatz im Business genau richtig wäre): http://geizhals.at/?cat=wlanroutmod&xf=4024_VDSL2~758_4G#xf_top
Ob man die Verbindungen jeweils gleichzeitig nutzen kann oder nur als Failover weiss ich allerdings nicht. Allenfalls wäre ein vorgeschalteter MultiWAN Firewall/Router (z.B. von Viprinet oder Zyxel) die bessere Wahl gewesen, dann hätte es ein einfaches DSL Modem und ein 4G Modem getan.
 
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@Evil E-Lex, @Lawnmower
Es gibt derzeit einen einzigen Router der mit dem Hybridanschluss der Telekom läuft. Aber 300€? eigentlich kostet der 399€ :evillol:

Und ja, man kann die IP-Adresse zwar ändern aber nicht in die Range die der TO benötigt hätte
 
heronimo schrieb:
@Evil E-Lex, @Lawnmower
Es gibt derzeit einen einzigen Router der mit dem Hybridanschluss der Telekom läuft.
Glaube ich dir nicht. Auf der Telekomseite heisst es:
Für DeutschlandLAN Connect Hybrid benötigen Sie einen IP-fähigen DSL-Anschluss, eine ausreichende LTE-Versorgung in Ihrem Anschlussbereich sowie einen hybridfähigen Router. Wir empfehlen dazu den Speedport Hybrid.
Es wird also nur eine Empfehlung ausgesprochen, von einem Zwang steht da nichts. Wäre angesichts der Einschränkungen der Speedports auch ein Unding. Hybrid ist nichts anderes als DualWAN über DSL und LTE. Das ist keine Raketenwissenschaft, sondern ein Standardfeature.
 
Hybrid ist ein Marketing-Buzzword, da steht keine spezielle Technologie hinter. Wenn du so viel Wissen hast, dann erleuchte uns warum es nicht geht.
 
Evil E-Lex schrieb:
Hybrid ist ein Marketing-Buzzword, da steht keine spezielle Technologie hinter. Wenn du so viel Wissen hast, dann erleuchte uns warum es nicht geht.

Auch wenn es dir nicht passt :rolleyes:
Dein Beitrag hat gar nichts mehr mit dem Thema zu tun und zeugt von Ignoranz und geht langsam in Richtung Beleidigung. Zeige mir doch einfach einen anderen Router der mit dem Hybridtarif der Telekom funktioniert. Und für das Warum, frag doch die Telekom.
 
Wird er nicht finden weil dieses Hybrid Dingens sicherlich ein Telekom only Produkt ist und ausschliesslich mit Telekom Hardware funktionieren wird.

Der Punkt bzw die Aussage dazu ist aber dass genau das Gleiche mit anderer Hardware und Methoden auch erreicht werden könnte, man nicht an Telekom Hardware gebunden ist deren massive Einschränkungen in der Software nicht Business praxistauglich ist (ausser man geht mit dem Kopf durch die Wand so wie der TE aber sage mal so eine Aktion kann man nicht in jeder Firma fabrizieren) und inzwischen mit der ganzen Wochenend-Arbeit und den IT Berater Honoraren die er hätte bezahlen müssen um das Problem zu lösen wenns das Forum nicht gäbe, auch deutlich günstiger ausgefallen wäre.
 
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