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iPad Pro vs. Surface für Uni
- Ersteller fabi006
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Darkseth88
Fleet Admiral
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Auch von mir ganz klar iPad. Je höher das Modell, desto besser eben ^^ Lass dein Budget entscheiden.
Der einzige Vorteil vom Surface ist, dass du als X86 Plattform vollwertiges office nutzen kannst, ein vollwertiges Dateisystem, und ne RICHTIGE Maus nutzen (also mit Mauszeiger, statt Finger-ersatz).
Für NUR mitschreiben ist iPad definitiv die beste Wahl, da hierbei ein Surface absolut nichts besser kann, aber einige dinge schlechter.
Eins kannst du aber knicken: Am Windows PC zu Hause das geschriebene "weiter verarbeiten".
Wie stellst du dir das vor? Unterstützt dein Desktop Rechner Stifteingabe? ;-)
Handschriftliche Notizen dann mit "tippen" zu verschandeln ist letztendlich nicht sinnvoll, da Handschrift gerade DER Vorteil hier ist. Es bleibt deutlich besser im Kopf. Und Handschrift kann man auch in Maschinentext umwandeln lassen.
Man kann aus den jeweiligen Apps (Notability, GoodNotes etc) zwar Backups erstellen im PDF Format, diese sind aber NICHT weiter verarbeitbar, da sämtliche Elemente als "Bild" gespeichert werden. Du kannst also am Windows PC das zeug lesen, aber nicht mehr verändern.
Du kannst PDF-typisch Kommentare reinsetzen, aber das geht NICHT zurück aufs iPad --> PDF Ba ckups sind 1-way backup only.
Notability und GoodNotes nutzen jeweils ihr eigenes Dateiformat, und der Entwickler macht keine Windows Apps. Geht also nicht.
Bei MacOS würde es aber gehen.
Ausnahme: Du nutzt MS OneNote. Und genau das ist dann der Punkt, wo du lieber ein surface nimmst, denn Desktop OneNote > Mobiles OneNote.
eine Ausnahme könnte PDF Expert sein, das ist aber weniger "handschriftlich mitschreiben", mehr "PDF Dokumente annotieren.
Das passiert DIREKT als PDF-Bearbeiten, und nicht so wie bei Notability/GoodNotes als "drüber malen". Und PDF Bearbeitung innerhalb einer PDF Datei bleibt dann auch dementsprechend Plattformübergreifend ^^
Nachteil: PDF Expert ist leider den Adobe-Weg gegangen und wurden ziemlich gierig. Die 11€ Einmalzahlung werden nun zu 50€~ im Jahr im AboModell.
Der einzige Vorteil vom Surface ist, dass du als X86 Plattform vollwertiges office nutzen kannst, ein vollwertiges Dateisystem, und ne RICHTIGE Maus nutzen (also mit Mauszeiger, statt Finger-ersatz).
Für NUR mitschreiben ist iPad definitiv die beste Wahl, da hierbei ein Surface absolut nichts besser kann, aber einige dinge schlechter.
- Deutlich mehr App auswahl. Surface hat eigentlich nur OneNote. Entweder gefallen dir die features, oder eben nicht (ich mag das Unendliche Papier nicht, zwecks übersichtlichkeit und teilen). Beim iPad hast du Notability, GoodNotes 5 (Habe beides aktiv genutzt, beide haben vor und Nachteile, und beide bekommen regelmäßig Updates), es gibt ZoomNotes, NotesPlus, Noteshelf 2. Oder wenn man viel mit PDFs arbeitet und Zusammenhänge herstellen will, Margin Note3 und Liquid Text sind auch sehr interessante Anwendungen. Sprich: Du hast deutlich bessere Chancen, eine App zu finden, die DEINEM Workflow am besten entspricht.
- Bedienung ist deutlich besser (Windows ist nicht für Touch gemacht, auch wenn es irgendwie klappt), Alltagsleistung ist deutlich besser und konsistenter,
- Akkulaufzeit ist vor allem sehr konsistent und hoch. 10+ stunden mitschreiben ist kein Problem. Mein Rekord mit einem iPad Pro 10,5" waren glaube mal 2 volle Tage mit je 7 stunden Unterricht~. Mit einer Akkuladung. Das dürfte wohl dank dem ARM Chip sein.
- Schreibgefühl empfinden sehr viele als besser beim iPad vs. Surface. Evtl auch wegen den 120 Hz. Aber lassen wir das mal reine Geschmackssache sein. Ich glaube kaum, dass du mit einem von beiden wirklich enttäuscht wärst.
- Du hast bereits ein iPhone. Passt also für Datenaustausch.
Eins kannst du aber knicken: Am Windows PC zu Hause das geschriebene "weiter verarbeiten".
Wie stellst du dir das vor? Unterstützt dein Desktop Rechner Stifteingabe? ;-)
Handschriftliche Notizen dann mit "tippen" zu verschandeln ist letztendlich nicht sinnvoll, da Handschrift gerade DER Vorteil hier ist. Es bleibt deutlich besser im Kopf. Und Handschrift kann man auch in Maschinentext umwandeln lassen.
Man kann aus den jeweiligen Apps (Notability, GoodNotes etc) zwar Backups erstellen im PDF Format, diese sind aber NICHT weiter verarbeitbar, da sämtliche Elemente als "Bild" gespeichert werden. Du kannst also am Windows PC das zeug lesen, aber nicht mehr verändern.
Du kannst PDF-typisch Kommentare reinsetzen, aber das geht NICHT zurück aufs iPad --> PDF Ba ckups sind 1-way backup only.
Notability und GoodNotes nutzen jeweils ihr eigenes Dateiformat, und der Entwickler macht keine Windows Apps. Geht also nicht.
Bei MacOS würde es aber gehen.
Ausnahme: Du nutzt MS OneNote. Und genau das ist dann der Punkt, wo du lieber ein surface nimmst, denn Desktop OneNote > Mobiles OneNote.
eine Ausnahme könnte PDF Expert sein, das ist aber weniger "handschriftlich mitschreiben", mehr "PDF Dokumente annotieren.
Das passiert DIREKT als PDF-Bearbeiten, und nicht so wie bei Notability/GoodNotes als "drüber malen". Und PDF Bearbeitung innerhalb einer PDF Datei bleibt dann auch dementsprechend Plattformübergreifend ^^
Nachteil: PDF Expert ist leider den Adobe-Weg gegangen und wurden ziemlich gierig. Die 11€ Einmalzahlung werden nun zu 50€~ im Jahr im AboModell.
spinthemaster
Commander
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Die Frage lässt sich so pauschel nicht beantworten, denn es gibt z.B. für Windows auch genug Notizen Apps, die es nicht für das iPad gibt.
Hier ist z.B. eine Auflistung von Notizen Apps als Alternative zu Notability.
Und hier ein Youtube Video für die besten Stift-Apps auf dem Surface:
Wobei diese Liste(n) und das Video eben auch nicht alles zeigen, was es so gibt.
Vielleicht gefällt auch der Stift des Surface besser als der Apple Pencil, weil man den Surface Pen sehr genau auf die eigenen Vorlieben einstellen lässt, was beim Apple Pencil so nicht geht. Oder man möchte einen Stift nutzen, den man nicht aufladen muss, dann kommt wiederum der S Pen von Samsung in Frage.
Es ist also zu komplex das Thema so einfach zu beantworten. Notizen kann man mit allen Systemen anfertigen, da kommt halt auch vieles auf die Vorlieben an.
Hier ist z.B. eine Auflistung von Notizen Apps als Alternative zu Notability.
Und hier ein Youtube Video für die besten Stift-Apps auf dem Surface:
YouTube
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Ich bin damit einverstanden, dass YouTube-Embeds geladen werden. Dabei können personenbezogene Daten an YouTube übermittelt werden. Mehr dazu in der Datenschutzerklärung.
Wobei diese Liste(n) und das Video eben auch nicht alles zeigen, was es so gibt.
Vielleicht gefällt auch der Stift des Surface besser als der Apple Pencil, weil man den Surface Pen sehr genau auf die eigenen Vorlieben einstellen lässt, was beim Apple Pencil so nicht geht. Oder man möchte einen Stift nutzen, den man nicht aufladen muss, dann kommt wiederum der S Pen von Samsung in Frage.
Es ist also zu komplex das Thema so einfach zu beantworten. Notizen kann man mit allen Systemen anfertigen, da kommt halt auch vieles auf die Vorlieben an.
Darkseth88
Fleet Admiral
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die Liste würde ich mit vorsicht genießen.
Wo seh ich denn, wie viel die Taugen?
Eine To-Do App würde ich nicht wirklich als Alternative zu Notability sehen...^^ Das eine hat ja mit dem anderen so gar nichts zu tun.
Evernote kostet im Abo, und hat seine Stärke eher als Ablage, als direkt "Stift + Papier ersatz".
Oder "Sticky Notes"... Mal ehrlich, ein buntes Quadrat anpinnen, wo man 2 Sätze abtippen kann soll eine Alternative zu Notability sein? Auch wieder 2 Programme, die nichts miteinander zu tun haben.
Zumal ich noch nicht mal erkenne, ob man da überhaupt handschriftlich schreiben kann.
Das ist wie wenn du sagst Rollschuhe sind eine Alternative zu einem Familienauto, nur weil du mit beidem über ne Straße rollen kannst ^^
Nur weil es in einer App eine Funktion gibt, dass man mit einem Stift linien ziehen kann, ist das noch lange keine sinnvolle alternative.
Notizen und Digital mitschreiben sind am Ende doch 2 völlig verschiedene Dinge.
Wo seh ich denn, wie viel die Taugen?
Eine To-Do App würde ich nicht wirklich als Alternative zu Notability sehen...^^ Das eine hat ja mit dem anderen so gar nichts zu tun.
Evernote kostet im Abo, und hat seine Stärke eher als Ablage, als direkt "Stift + Papier ersatz".
Oder "Sticky Notes"... Mal ehrlich, ein buntes Quadrat anpinnen, wo man 2 Sätze abtippen kann soll eine Alternative zu Notability sein? Auch wieder 2 Programme, die nichts miteinander zu tun haben.
Zumal ich noch nicht mal erkenne, ob man da überhaupt handschriftlich schreiben kann.
Das ist wie wenn du sagst Rollschuhe sind eine Alternative zu einem Familienauto, nur weil du mit beidem über ne Straße rollen kannst ^^
Nur weil es in einer App eine Funktion gibt, dass man mit einem Stift linien ziehen kann, ist das noch lange keine sinnvolle alternative.
Notizen und Digital mitschreiben sind am Ende doch 2 völlig verschiedene Dinge.
spinthemaster
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Dann extra für dich, zwei Beispiele:
1. Inkodo:
2.Scrble Ink:
Wenn das für dich keine Notizen Apps sind, dann haben wir offensichtlich völlig unterschiedliche Definitionen davon...
Oder anders: Warum sind diese beiden Programm nicht dafür geeignet, Notizen mit dem Stift anzufertigen? Man kann auch PDFs imortieren und beschriften. Es gibt also bei weitem nicht "nur" OneNote
1. Inkodo:
YouTube
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2.Scrble Ink:
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Wenn das für dich keine Notizen Apps sind, dann haben wir offensichtlich völlig unterschiedliche Definitionen davon...
Oder anders: Warum sind diese beiden Programm nicht dafür geeignet, Notizen mit dem Stift anzufertigen? Man kann auch PDFs imortieren und beschriften. Es gibt also bei weitem nicht "nur" OneNote
Darkseth88
Fleet Admiral
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Ich habe nicht von allen gesprochen, und von den beiden von dir genannten ebenso nicht.
Wie gesagt, Sticky Notes z.B: welches als "eine der besten alternativen zu Notability" angepriesen wird auf der Liste.
Aber einfach irgendeine Liste raushauen, wo man erst jede mal ausprobieren muss ob die was taugt, oder Müll ist, hilft halt nicht weiter.
Das ist ähnlich wie mit den spezialisten bei ner Notebook Kaufberatung, die dann nur einen Geizhals Link posten mit 700 verschiedenen Notebooks, und mit Glück vielleicht noch ein "such dir eins aus".
Anders herum: Können diese irgendetwas besser / anders als OneNote?
Wie ist die Ordnerstruktur für einzelne Notizen/Themen?
Kurz gefrgt: Haben die irgendwelche eigenen Stärken?
Darauf will ich hinaus. Nur dass man mit dem Stift schreiben kann in unterschiedlichen Farben, muss nichts heißen.
Unter Windows müssen sich solche Apps nun mal mit OneNote messen.
Wie gesagt, Sticky Notes z.B: welches als "eine der besten alternativen zu Notability" angepriesen wird auf der Liste.
Aber einfach irgendeine Liste raushauen, wo man erst jede mal ausprobieren muss ob die was taugt, oder Müll ist, hilft halt nicht weiter.
Das ist ähnlich wie mit den spezialisten bei ner Notebook Kaufberatung, die dann nur einen Geizhals Link posten mit 700 verschiedenen Notebooks, und mit Glück vielleicht noch ein "such dir eins aus".
Anders herum: Können diese irgendetwas besser / anders als OneNote?
Wie ist die Ordnerstruktur für einzelne Notizen/Themen?
Kurz gefrgt: Haben die irgendwelche eigenen Stärken?
Darauf will ich hinaus. Nur dass man mit dem Stift schreiben kann in unterschiedlichen Farben, muss nichts heißen.
Unter Windows müssen sich solche Apps nun mal mit OneNote messen.
spinthemaster
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Das Problem ist, dass du behauptet hast, es gäbe für das Surface nur OneNote und das ist eben quatsch.
Das wäre so, als würde ich behaupten, dass das iPad für Notizen nicht geeignet ist, weil es Inkodo, Scrble Ink, Emnote,... nicht für das iPad gibt.
Ich frage mich dann auch, woher kommt es, dass du viele Notizen Apps für Windows gar nicht erwähnst und sogar behauptest, dass es außer OneNote nichts gibt?
Edit: Ich arbeite mit OneNote schon wesentlich länger als es das iPad überhaupt gibt. Logischerweise gibt es für Windows (nicht erst) seit dem Surface viele Apps die als Notizblock dienen können. Wahrscheinlich haben sich die Entwickler von Notability oder GoodNotes von OneNote inspirieren lassen, weil es so etwas für iOS natürlich noch nicht gab.
Auch hier: Wie kannst du so etwas behaupten, wenn du die meisten Notizen-Apps unter Windows gar nicht kennst?
Das wäre so, als würde ich behaupten, dass das iPad für Notizen nicht geeignet ist, weil es Inkodo, Scrble Ink, Emnote,... nicht für das iPad gibt.
Ich frage mich dann auch, woher kommt es, dass du viele Notizen Apps für Windows gar nicht erwähnst und sogar behauptest, dass es außer OneNote nichts gibt?
Edit: Ich arbeite mit OneNote schon wesentlich länger als es das iPad überhaupt gibt. Logischerweise gibt es für Windows (nicht erst) seit dem Surface viele Apps die als Notizblock dienen können. Wahrscheinlich haben sich die Entwickler von Notability oder GoodNotes von OneNote inspirieren lassen, weil es so etwas für iOS natürlich noch nicht gab.
Ergänzung ()
Darkseth88 schrieb:Sprich: Du hast deutlich bessere Chancen, eine App zu finden, die DEINEM Workflow am besten entspricht.
Auch hier: Wie kannst du so etwas behaupten, wenn du die meisten Notizen-Apps unter Windows gar nicht kennst?
Zuletzt bearbeitet:
Darkseth88
Fleet Admiral
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Können diese "alternativen" denn etwas, was OneNote nicht kann?
Ich mein, es muss sicher einen Grund haben, warum so ziemlich niemand darüber redet, oder es erwähnt, wenn es um "Digital Note Taking" geht.
Mehr als ein "jaaa, wenn man One Note nicht mag: damit geht es auch" kommt da meistens nicht rum.
Ich nehme die gern in meine Liste mit auf, wenn die irgendetwas eigenes zu bieten haben.
Zumal die Tatsache, dass MS OneNote sich so gut in der restlichen office Suite mit rein integriert auch nochmal ein großer Vorteil ist, wogegen die "alternativen" erstmal ankommen müssen, um erwähnenswert zu werden.
Beim iPad weiß ich dass mehrere Apps erwähnenswert sind, da jede davon bestimmte Stärken hat, die man woanders nicht findet.
Notability mit seinem recorder, oder dass gezogene Linien sich an andere Linien anheften, bzw die linierten/karierten Hintergründe, die eingebaute geteilte Ansicht von 2 Notizen gleichzeitig,
GoodNotes z.B. die Ordnerstruktur, oder dass jede einzelne "Seite" einen anderen Hintergrund oder DinA-Größe haben kann, die Tab-funktion für Notizen.
Bei Noteshelf 2 das extrem gute Schriftibild.
Liquid Text / Margin note die möglichkeit Zusammenhänge herzustellen, die auch immer an die richtige Stelle springen.
ZoomNotes mit quasi unendlichem Zoom.
etc
Daher ist dein Vergleich auch nicht wirklich richtig. Weil es auf dem iPad bereits ne Hand voll SEHR gute Apps mit jeweils eigenen Stärken gibt.
Ein
Oder haben Inkodo, Scrble Ink und Emnote etwas zu bieten, was bei der Auswahl ein
Bei Windows aber: Können die restlichen alternativen irgend etwas, was OneNote nicht kann?
Auto Analogie: Stell dir mal vor, Dacia verkauft ihren Sandero zum gleichen Listenpreis, wie VW seinen Golf.
Ja, der Sandero wäre immer noch eine "alternative". Aber warum sollte man ihn dann kaufen oder überhaupt erwähnen?
Ich mein, es muss sicher einen Grund haben, warum so ziemlich niemand darüber redet, oder es erwähnt, wenn es um "Digital Note Taking" geht.
Mehr als ein "jaaa, wenn man One Note nicht mag: damit geht es auch" kommt da meistens nicht rum.
Ich nehme die gern in meine Liste mit auf, wenn die irgendetwas eigenes zu bieten haben.
Zumal die Tatsache, dass MS OneNote sich so gut in der restlichen office Suite mit rein integriert auch nochmal ein großer Vorteil ist, wogegen die "alternativen" erstmal ankommen müssen, um erwähnenswert zu werden.
Beim iPad weiß ich dass mehrere Apps erwähnenswert sind, da jede davon bestimmte Stärken hat, die man woanders nicht findet.
Notability mit seinem recorder, oder dass gezogene Linien sich an andere Linien anheften, bzw die linierten/karierten Hintergründe, die eingebaute geteilte Ansicht von 2 Notizen gleichzeitig,
GoodNotes z.B. die Ordnerstruktur, oder dass jede einzelne "Seite" einen anderen Hintergrund oder DinA-Größe haben kann, die Tab-funktion für Notizen.
Bei Noteshelf 2 das extrem gute Schriftibild.
Liquid Text / Margin note die möglichkeit Zusammenhänge herzustellen, die auch immer an die richtige Stelle springen.
ZoomNotes mit quasi unendlichem Zoom.
etc
Daher ist dein Vergleich auch nicht wirklich richtig. Weil es auf dem iPad bereits ne Hand voll SEHR gute Apps mit jeweils eigenen Stärken gibt.
Ein
Oder haben Inkodo, Scrble Ink und Emnote etwas zu bieten, was bei der Auswahl ein
Bei Windows aber: Können die restlichen alternativen irgend etwas, was OneNote nicht kann?
Auto Analogie: Stell dir mal vor, Dacia verkauft ihren Sandero zum gleichen Listenpreis, wie VW seinen Golf.
Ja, der Sandero wäre immer noch eine "alternative". Aber warum sollte man ihn dann kaufen oder überhaupt erwähnen?
spinthemaster
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Bei Inkodo kannst du z.B. einzelne Seiten in ein "Buch" integrieren und diesem einen entsprechenden Namen verpassen. Diese Bücher sind dann im Bücherregal zu sehen.
OneNote ist für manche vielleicht auch zu überladen und man möchte eine schlankere App nutzen, die nicht mit Funktionen "überfrachtet" ist, die man gar nicht nutzt.
Warum gibt es z.B. beim iPad nichts ähnliches wie das "richtige" OneNote, so dass man über andere Apps gar nicht mehr sprechen muss. Ich muss mir dann mühsam die Apps zusammensuchen, die das können, was ich will.
OneNote gibt es seit 2003, lange bevor man über das iPad oder sogar das iPhone überhaupt erst gesprochen hat, weil es beide damals noch nicht gab. Es gab aber schon Tablet PCs, die man zwar nicht mit dem Finger, dafür aber mit dem Stift bedienen konnte.
Das war ja die eigentliche "Revolution", die Apple mit dem iPhone ins Spiel gebracht hat: Dass ich alles mit dem Finger bedienen kann. Tablets gab es ja schon lange vorher.
Zu deiner Auto Analogie: Beim iPad gibt es nur Dacias, die ich mir zusammensuchen muss, damit ich alles erschlagen kann. Unter Windows nutze ich den "Golf" namens "OneNote", dann brauche ich über die "Dacias" nicht mehr zu reden.
OneNote ist für manche vielleicht auch zu überladen und man möchte eine schlankere App nutzen, die nicht mit Funktionen "überfrachtet" ist, die man gar nicht nutzt.
Warum gibt es z.B. beim iPad nichts ähnliches wie das "richtige" OneNote, so dass man über andere Apps gar nicht mehr sprechen muss. Ich muss mir dann mühsam die Apps zusammensuchen, die das können, was ich will.
OneNote gibt es seit 2003, lange bevor man über das iPad oder sogar das iPhone überhaupt erst gesprochen hat, weil es beide damals noch nicht gab. Es gab aber schon Tablet PCs, die man zwar nicht mit dem Finger, dafür aber mit dem Stift bedienen konnte.
Das war ja die eigentliche "Revolution", die Apple mit dem iPhone ins Spiel gebracht hat: Dass ich alles mit dem Finger bedienen kann. Tablets gab es ja schon lange vorher.
Zu deiner Auto Analogie: Beim iPad gibt es nur Dacias, die ich mir zusammensuchen muss, damit ich alles erschlagen kann. Unter Windows nutze ich den "Golf" namens "OneNote", dann brauche ich über die "Dacias" nicht mehr zu reden.
Darkseth88
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Danke, damit kann ich was anfangenspinthemaster schrieb:Bei Inkodo kannst du z.B. einzelne Seiten in ein "Buch" integrieren und diesem einen entsprechenden Namen verpassen. Diese Bücher sind dann im Bücherregal zu sehen.
OneNote ist für manche vielleicht auch zu überladen und man möchte eine schlankere App nutzen, die nicht mit Funktionen "überfrachtet" ist, die man gar nicht nutzt.
Gute Frage. Marktlücke ^^spinthemaster schrieb:Warum gibt es z.B. beim iPad nichts ähnliches wie das "richtige" OneNote, so dass man über andere Apps gar nicht mehr sprechen muss. Ich muss mir dann mühsam die Apps zusammensuchen, die das können, was ich will.
Finde es eh unnötig, warum Microsoft den Mobilen versionen Features gestrichen hat, gegenüber der Dekstop version.
Sowas plattformübergreifendes, was zudem noch Kostenlos nutzbar ist, wäre z.B. ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal.
Bei meiner Analogie ist technisch objektiv feststellbar, dass ein Dacia "billiger" gebaut ist.spinthemaster schrieb:Zu deiner Auto Analogie: Beim iPad gibt es nur Dacias, die ich mir zusammensuchen muss, damit ich alles erschlagen kann. Unter Windows nutze ich den "Golf" namens "OneNote", dann brauche ich über die "Dacias" nicht mehr zu reden.
z.B: dass eine erhöhte Menge bereits nach 2 Jahren schon nicht mehr durch den Tüv kommt.
Bei den Tablets ist es geschmacksache. Ich z.B. finde Notability und GoodNotes 5 besser als OneNote.
Also, allein vom Featureumfang.
Ordnerstruktur gefällt mir bei OneNote nicht, oder dass man keine einzelnen Seiten hat (was Teilen sehr vereinfacht, und auch die PDF Backups konsistent gleich groß (wehe, du schreibst mal nne weile nach rechts wo man paar Aufgaben, Beispiele, Schaubilder hinzufügt etc).
Gibt es bei OneNote die Funtion, App-weit über ALLE Dokumente eine Suche funktion zu haben, die auch Handschrift erkennt und findet? Falls nicht, wäre das für mich bereits der Dealbreaker.
Wie gesagt. reine Geschmacksache, welche features man will, und welche nicht.
Das wäre eher Golf vs. A Klasse vs. 1er BMW vs. Kia Ceed etc.
Für MEINE Präferenzen würde ich den Dacia eher mit einem Windows Tablet gleichsetzen, wenn es um "digital mitschreiben" geht. Kann nichts wirklich besser, hat aber hier und da einige Nachteile. Ans Ziel komme ich aber ebenso.
spinthemaster
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Darkseth88 schrieb:Gibt es bei OneNote die Funtion, App-weit über ALLE Dokumente eine Suche funktion zu haben, die auch Handschrift erkennt und findet? Falls nicht, wäre das für mich bereits der Dealbreaker.
OneNote ist offenbar wirklich sehr mächtig
OneNote Suche
Kann deine präferierte App auch Schrift in Bildern finden...?
Darkseth88
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Beeindruckend ;-)
Das kann GoodNotes/Notability soweit ich weiß tatsächlich nicht.
Tja, die aller beste App für jeden gibt's eben leider nicht.
Das kann GoodNotes/Notability soweit ich weiß tatsächlich nicht.
Tja, die aller beste App für jeden gibt's eben leider nicht.
spinthemaster
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Da sind wir uns doch mal einig
Ich konnte es eben nur nicht so stehen lassen, dass es außer OneNote keine ordentlichen Notizen Apps für Windows gibt.
Aber der TE hat sich ja sowieso entschieden, von daher
Ich konnte es eben nur nicht so stehen lassen, dass es außer OneNote keine ordentlichen Notizen Apps für Windows gibt.
Aber der TE hat sich ja sowieso entschieden, von daher
Habe ich das richtig verstanden?Darkseth88 schrieb:Ausnahme: Du nutzt MS OneNote. Und genau das ist dann der Punkt, wo du lieber ein surface nimmst, denn Desktop OneNote > Mobiles OneNote.
Surface = mächtigere Desktop Version?
Smartphone = mobile Version = schwächere OneNote?
Oder für welches muss ich schon einen Laptop haben?
Darkseth88
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Genau, unter Windows gibt es OneNote 2016 (aus der Office 2016 suite? Oder auch extra..), die ist recht mächtig.
Da kann dir aber @spinthemaster mehr erzählen.
Sowohl die OneNote version, die es im Windows store gibt, als auch die OneNote Apps beim iPad/Android haben einen verringerten Featureumfang.
Leider hat Microsoft die Entwicklung wohl gestoppt, und für OneNote 2016 gibt es wohl bis 2025~ oder so noch updates/support.
Soweit ich da nichts durcheinander gebracht habe ^^
Warum Microsoft das macht, keine Ahnung.. Die mögen es anscheinend gute Apps einfach auslaufen zu lassen (siehe MSN damals..)
Da kann dir aber @spinthemaster mehr erzählen.
Sowohl die OneNote version, die es im Windows store gibt, als auch die OneNote Apps beim iPad/Android haben einen verringerten Featureumfang.
Leider hat Microsoft die Entwicklung wohl gestoppt, und für OneNote 2016 gibt es wohl bis 2025~ oder so noch updates/support.
Soweit ich da nichts durcheinander gebracht habe ^^
Warum Microsoft das macht, keine Ahnung.. Die mögen es anscheinend gute Apps einfach auslaufen zu lassen (siehe MSN damals..)
spinthemaster
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Ich nutze OneNote seit der der Version 2007, weil das bei dem damaligen Office dabei war.
Besonders angetan war ich damals von der Möglichkeit, einen Bildschirmbereich mit OneNote ausschneiden und einfügen zu können. Bei Webseiten direkt mit dem passenden Link. Die ganzen Ausschnitte befinden sich immer noch in meinem OneNote, wobei ich zuletzt auf die Version 2010 umgestiegen bin.
Schön ist auch die Möglichkeit, aus PDFs eines Papers (der Veröffentlichung eines Artikels) einen Bildschirmausschnitt, z.B. der Zusammenfassung, auszuschneiden und darunter den Link des Papers auf dem Rechner anzulegen, sodass sich mit einem Klick auf den Link das entsprechende Paper direkt öffnet. Damit bleibt die Papersuche (und Übersicht) sehr handlich.
Ich hatte mir dann kurze Zeit später dieses Buch besorgt um das Programm besser nutzen zu können: OneNote 2007
Besonders angetan war ich damals von der Möglichkeit, einen Bildschirmbereich mit OneNote ausschneiden und einfügen zu können. Bei Webseiten direkt mit dem passenden Link. Die ganzen Ausschnitte befinden sich immer noch in meinem OneNote, wobei ich zuletzt auf die Version 2010 umgestiegen bin.
Schön ist auch die Möglichkeit, aus PDFs eines Papers (der Veröffentlichung eines Artikels) einen Bildschirmausschnitt, z.B. der Zusammenfassung, auszuschneiden und darunter den Link des Papers auf dem Rechner anzulegen, sodass sich mit einem Klick auf den Link das entsprechende Paper direkt öffnet. Damit bleibt die Papersuche (und Übersicht) sehr handlich.
Ich hatte mir dann kurze Zeit später dieses Buch besorgt um das Programm besser nutzen zu können: OneNote 2007
Danke erstmal für alle Antworten! Ich suche jetzt nach einem Ipad Pro - 12,9'' oder Surface Pro 6/7 - 12'' + Stift + Tastatur.
Reicht für meinen Zweck wohl ein 64GB Gerät? Ich kann die Datengrößen nicht einschätzen. Viele Varianten sind ausverkauft.
Vertragen sich Schutzcases & Folien mit der Touch-Funktion, oder muss ich da Einbußen in Kauf nehmen?
Welche Versicherung ist empfehlenswert?
Diebstahlschutz ja/nein? Gibt es nicht apps zum Tracken bei Verlust?
Reicht für meinen Zweck wohl ein 64GB Gerät? Ich kann die Datengrößen nicht einschätzen. Viele Varianten sind ausverkauft.
Vertragen sich Schutzcases & Folien mit der Touch-Funktion, oder muss ich da Einbußen in Kauf nehmen?
Welche Versicherung ist empfehlenswert?
Diebstahlschutz ja/nein? Gibt es nicht apps zum Tracken bei Verlust?
Darkseth88
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Rein für Uni mitschriften, PDF Skripte etc reichen 64gb aus.
Es ist ja auch so, dass man nie wirklich zu jeder zeit sämtliche Dokumente von allen Semestern braucht. Kann man nach x Semestern nen Backup machen, löschen, und man hat wieder platz.
Aber ich denke, 64gb sollte reichen für die Mitschriften eines gesamten Studiums.
Beachte, dass am 31. März ein neues iPad Pro vorgestellt werden könnte (was die Preise der jetzigen reduziert. Ändert aber nichts daran, dass das jetzige für die nächsten Jahre über-stark ist und weit mehr als genug Power hat.
@ Folien: Folien nutzt man nicht zum schutz. Wieso auch? Folien schützen garnix, wenn das Display selbst um ein vielfaches robuster ist ;-)
Eine Folie beim iPad nutzt man in erster Linie, um die Oberfläche "rauer" zu machen, damit sich das schreiben mehr wie Papier anfühlt.
Hier kann ich Paperlike 2 empfehlen: https://paperlike.com/products/paperlike-for-ipad
Ein wenig tricky beim auftragen, dass auf der großen Fläche ja kein einziges Staubkorn bleibt. Aber man bekommt 2 komplette Folien Sets pro Bestellung.
Gibt es auch bei Amazon: https://www.amazon.de/PaperLike-Gen...=1&keywords=Paperlike+2&qid=1584468060&sr=8-5
(Hier handelt es sich um die Paperlike 2 Folie, nicht die erste generation. Die zweite hat die Bildqualität deutlich verbessert, da die Lichtstreuung deutlich verringert wurde, während die Oberfläche eher noch rauer wurde).
Habe selbst über ein Jahr "mitgeschrieben" ohne Folie, also Stift auf Glas direkt, und habe nicht einen einzigen Mikrokratzer rein bekommen.
Mit der Paperlike 2 Folie habe ich keinerlei Einbußen gemerkt was die Touch bedienung angeht, reaktion, Stift präzision etc. Nur bei der Touch bedienung berührt man halt Folie statt Glas, was beim wischen eben rauer ist. Funktioniert sonst aber identisch^^
@ versicherungen: Davon halte ich nichts, das ist eher Abzocke.
Es sei denn, du bist vom Typ jemand, dem ständig solche Geräte kaputt gehen / verloren gehen.
andernfalls ist sowas komplette Geldverschwendung.
Es ist ja auch so, dass man nie wirklich zu jeder zeit sämtliche Dokumente von allen Semestern braucht. Kann man nach x Semestern nen Backup machen, löschen, und man hat wieder platz.
Aber ich denke, 64gb sollte reichen für die Mitschriften eines gesamten Studiums.
Beachte, dass am 31. März ein neues iPad Pro vorgestellt werden könnte (was die Preise der jetzigen reduziert. Ändert aber nichts daran, dass das jetzige für die nächsten Jahre über-stark ist und weit mehr als genug Power hat.
@ Folien: Folien nutzt man nicht zum schutz. Wieso auch? Folien schützen garnix, wenn das Display selbst um ein vielfaches robuster ist ;-)
Eine Folie beim iPad nutzt man in erster Linie, um die Oberfläche "rauer" zu machen, damit sich das schreiben mehr wie Papier anfühlt.
Hier kann ich Paperlike 2 empfehlen: https://paperlike.com/products/paperlike-for-ipad
Ein wenig tricky beim auftragen, dass auf der großen Fläche ja kein einziges Staubkorn bleibt. Aber man bekommt 2 komplette Folien Sets pro Bestellung.
Gibt es auch bei Amazon: https://www.amazon.de/PaperLike-Gen...=1&keywords=Paperlike+2&qid=1584468060&sr=8-5
(Hier handelt es sich um die Paperlike 2 Folie, nicht die erste generation. Die zweite hat die Bildqualität deutlich verbessert, da die Lichtstreuung deutlich verringert wurde, während die Oberfläche eher noch rauer wurde).
Habe selbst über ein Jahr "mitgeschrieben" ohne Folie, also Stift auf Glas direkt, und habe nicht einen einzigen Mikrokratzer rein bekommen.
Mit der Paperlike 2 Folie habe ich keinerlei Einbußen gemerkt was die Touch bedienung angeht, reaktion, Stift präzision etc. Nur bei der Touch bedienung berührt man halt Folie statt Glas, was beim wischen eben rauer ist. Funktioniert sonst aber identisch^^
@ versicherungen: Davon halte ich nichts, das ist eher Abzocke.
Es sei denn, du bist vom Typ jemand, dem ständig solche Geräte kaputt gehen / verloren gehen.
andernfalls ist sowas komplette Geldverschwendung.
Habe jetzt was bei microsoft zusammengestellt.
Letzte Frage zur Tastatur: Lässt sich Alcantara gut desinfizieren? Support meint, ja, allerdings ist das Exemplar auch deutlich teurer. Auf Fotos sieht es allerdings nach einer weichen, vergrößerten Oberfläche aus. Ich glaube, eine glatte Plastikvariante wäre sicherer.
Letzte Frage zur Tastatur: Lässt sich Alcantara gut desinfizieren? Support meint, ja, allerdings ist das Exemplar auch deutlich teurer. Auf Fotos sieht es allerdings nach einer weichen, vergrößerten Oberfläche aus. Ich glaube, eine glatte Plastikvariante wäre sicherer.
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