IpadPro - 11" oder 12,9"?

Keylen

Lt. Junior Grade
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Hey zusammen!
Das ist eine reine Interessensfrage meinerseits - Warum und wieso habt Ihr Euch für die oben genannte Variante entschieden?

Ich bin gerade dabei von Windows auf Apple umzusteigen und stehe gerade vor der Frage welches der beiden Varianten es sein wird.
Die 11er ist halt leichter, die 12,9er soll ja ein besseres Display haben?

Gerade auch die Gründe warum ihr euch für eine der beiden Varianten entschieden habt wären für mich interessant. (Einfach weil ich selbst nicht genau 'weiß' was in meiner Situation besser wäre).

Ich bin eben ziemlich viel unterwegs und brauche etwas auf dem ich gut arbeiten kann. Irgendwann wird wohl auch ein MacBook folgen. Ich weiß aber noch nicht ob dieses, nächstes oder übernächstes Jahr.
Gerade auch da ich im Jurastudium unterwegs bin, mache ich SEHR VIELE handschriftliche Notizen - weswegen es wohl eines der Pads sein soll. Hausarbeiten schreiben kann ich 'noch' am Desktop PC. Wenn aber das 12,9" ein Notebook komplett ersetzen kann - Brauch ist dann überhaupt noch ein MacBook?

Vor allem gehts mir dann auch um die Frage der Office-Produkte. (Einfach weil ich vielleicht falsch Google) - Aber hat man auf dem Ipad auch 1:1 die selben Möglichkeiten wie auf der Notebook Version?

Ja - das würde mich einfach mal interessieren :) Vielen Dank schonmal.
 
Keylen schrieb:
Wenn aber das 12,9" ein Notebook komplett ersetzen kann - Brauch ist dann überhaupt noch ein MacBook?
Klare Antwort aus meiner Sicht: Ja. iPadOS ist schon ok für Notizen und kleinere Arbeiten. Um wirklich produktiv damit zu arbeiten, ist das OS aber in seinen Funktionen imho immer noch zu eingeschränkt.
 
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Keylen schrieb:
Aber hat man auf dem Ipad auch 1:1 die selben Möglichkeiten wie auf der Notebook Version?
Nein. Das kannst du aber googlen :) spätestens bei einer Abschlussarbeit inkl. Literaturverwaltung stehst du anhand der fehlenden Plugins an außer du schreibst alles in Overleaf.
 
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Alle meine Versuche mein Notebook zu ersetzen schlugen bisher fehl.
Ein iPad ist im Vergleich zu einem vollwertigen produktiven Betriebssystem wie Windows oder MacOS trotzdem noch stark eingeschränkt.

Manchmal wollte ich trotzdem "mobile Apps" wie von Android nutzen.
Deshalb meine aktuelle Lösung:
Ein Windows 11 Notebook und ein Android Tablet (Galaxy Tab S8 Ultra), welches ich auch unterwegs via USB-Kabel und SuperDisplay verbinde. Dies garantiert mir eine vollkommen latenzfreie Verbindung und das Tablet kann als zweiter Bildschirm mit einem Stift verwendet werden. Damit habe null Einschränkungen, was die Auswahl als produktiven Apps angeht.

Und wenn ich nur ganz banal Notizen machen oder Dokumente nur lesen und höchstens kommentieren muss, reichen die Mobile Apps von Android völlig aus.

Android oder iOS spielt keine Rolle.
Du musst vorher wissen, welche Apps du nutzen willst / wirst und wie dein Workflow sein soll, ganz besonders, wenn du zwischen Tablet und Notebook wechseln willst und synchronisierte Daten brauchst.

Oft reichen mir die Möglichkeiten eines Tablets nicht aus.
Wenn ich besonders viele Notizen machen muss, ist ein Stift einfach viel zu langsam, ineffizient und während man die Zeit mit dem Schreiben verschwendet, kann man sich nicht vernünftig auf vorgetragene Inhalte konzentrieren.
Dann muss eine Tastatur her...

Oder man benötigt Multitasking-Fähigkeiten.
Mit einem Tablet ist man nicht so gut wie mit einem Notebook.
Und ein Notebook + Tablet als Zweitbildschirm ist (für mich) unschlagbar.


Dein Szenario würde ich mit meiner Lösung folgendermaßen vorstellen:
  • Notebook: mehrere PDF-Dateien und/oder Browser gleichzeitig geöffnet
  • Tablet: Notizen App und ggf. einen duplizierten Tab einer PDF-Datei (Gesetzestexte)

Auf dem Tablet könntest du in den Gesetzen markieren, Querverweise schreiben, etc.
Auf dem Notebook größere Texte verfassen oder parallel zu den Notizen deine PDFs (z.B. mit Übungsaufgaben) betrachten.

Zwei winzige Fenster auf einem winzigen 13 Zoll Tablet machen wirklich keinen Spaß. Und ständig wechseln, um Übungsaufgaben zu bearbeiten, ist noch lästiger.
Zwei Bildschirme sind daher perfekt... (z.B: 13 Zoll Tablet + 16 Zoll Notebook)
 
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Würde eher jetzt ein Macbook kaufen. Wenn es unbedingt Apple sein soll. Das Ipad dann eventuell später. Ipads sind sehr eingeschränkt zum arbeiten. Damit meine ich nicht die Leistung des Chips :)
 
DieRenteEnte schrieb:
Ein iPad ist im Vergleich zu einem vollwertigen produktiven Betriebssystem wie Windows oder MacOS trotzdem noch stark eingeschränkt.
nicht mehr, zumindest nichtmehr so schlimm wie es vor 1-2 jahren mal war. apple's ziel ist es ja das ipad pro auch zum vollwertigen arbeitsgerät zu machen. mit dem tastaturcover zusammen kann man jetzt schon eine menge machen.

in deinem fall ist das 12,9 die bessere wahl. ergänze es evtl. noch mit dem neuen macbook air in 15 zoll, dann hast du für jeden anwendungsfall die richtige maschine - und alles geht nahtlos ineinander über.

das office, also pages, numbers, etc. ist identisch auf dem ipad mit dem mac. gleicher umfang.
 
Es kommt immer darauf an, was man macht und was man am Ende auch erwartet.

Ich habe mich für 11" entschieden, weil es für mich Ersatz für mein altes MBP ist. Wichtig war mir, eine noch höhere Mobilität, indem ich einfach mal nur einen Bildschirm mit mir rumtragen kann. Die zusätzliche Nutzung des Pencils für handschriftliche Notizen ist halt auch wesentlich angenehmer, als das tippen mit Tastatur, wenn man nur schnell was mitkritzeln möchte.
Mir waren die 12.9" dann für die "mobile" Nutzung auf dem Sofa oder im Auto doch zu viel.
Für ein bisschen tippen hier und da langen die 11" auch wunderbar. Hab mir entsprechend auch das Magic Keyboard dazu geholt.

Wenn du aber wieder wesentlich mehr produktiv machst, ist Fläche halt alles...
 
@lazsniper
Abgesehen von meinen eigenen Erfahrungen, kann ich nur von den Erfahrungen meiner Azubis oder Lehrgangsteilnehmer berichten.
Ein Tablet alleine ist nicht effizient genug, daher wechseln einige wieder zu einem Notebook zurück.
Und gefühlt die Hälfte sagt immer, dass die ihre Notizen nach dem Unterricht nochmals auf dem PC/Notebook zusammenfassen wollen. Verschwenden also am Abend nochmals wertvolle Zeit, anstatt zu entspannen und zu lernen, weil die Notizen nur auf deren Tablet nicht gut genug sind.
Aussagen Stand: dieses Jahr bzw. letzten Monate!

Ganz besonders im Jurastudium sollte man effizient arbeiten.
Ich bin zwar kein Jurist, musste in meiner wirtschaftlichen Ausbildung aber trotzdem mit Gesetzestexten arbeiten. (BGB, HGB, ArbSchG, WettbR, mehrere Wirtschaftsgesetze und mehrere Steuergesetze)

Ich habe die altmodischen Methoden damals verflucht, alles mit der Hand schreiben zu müssen.
Manchmal waren handschriftliche Notizen gut, die meiste Zeit wäre ein Notebook mit Tastatur viel besser gewesen.
Und dann die viele Bücher, Ordner, Blätter, etc...

Deshalb mein Vorschlag:
Notebook + Tablet gleichzeitig.
Ein Notebook ist immer gut. Selbst wenn es nur als zweites Display für PDF oder digitalisierte Bücher dient (siehe oben).
Das Tablet dagegen ersetzt alle Ordner, Blätter, Notizblöcke, Bücher, usw.

Im Prinzip ist meine Lösung nichts Neues.
Die letzten Jahre haben viele mit Notebook + Notizblock gearbeitet.
Meine Lösung ist, den Notizblock durch ein Tablet zu ersetzen und mit dem Notebook zu verbinden.
Die meiste Zeit arbeitet man mit dem Notebook und was handschriftlich besser wäre, ergänzt man mit dem Tablet. Nicht umgekehrt. Mehr nicht.
(Vorausgesetzt, man kann ordentlich mit der Tastatur schreiben. Mit 100 A/Min wäre man mit handschriftlichen Noitzen wohl effizienter.)

P.S:
Mein Tablet ist 14.6 Zoll groß und ich bin über jeden cm dankbar.
Mit winzigen 11 Zoll könnte ich gar nicht vernünftig arbeiten...
12,9 Zoll des iPads wären für mich bereits grenzwertig und vor allem wegen des Verhältnisses, würde ich nicht auf 11 Zoll iPads setzen.
 
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12,9“ alleine wegen a4 Format + der VIEL VIEL BESSEREN LAUTSPRECHER
 
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lazsniper schrieb:
das office, also pages, numbers, etc. ist identisch auf dem ipad mit dem mac. gleicher umfang.
Wenn das stimmt und das Zotero Plugin funktioniert, dann sollte nichts einer wissenschaftlichen Arbeit entgegenstehen.
 
ultrAslan schrieb:
Würde eher jetzt ein Macbook kaufen. Wenn es unbedingt Apple sein soll. Das Ipad dann eventuell später. Ipads sind sehr eingeschränkt zum arbeiten. Damit meine ich nicht die Leistung des Chips :)
Aber nicht, wenn ein Desktop zuhause steht.
Keylen schrieb:
Vor allem gehts mir dann auch um die Frage der Office-Produkte. (Einfach weil ich vielleicht falsch Google) - Aber hat man auf dem Ipad auch 1:1 die selben Möglichkeiten wie auf der Notebook Version?
Nein, die iPad Versionen sind eingeschränkter als die der Notebooks.

Keylen schrieb:
Wenn aber das 12,9" ein Notebook komplett ersetzen kann - Brauch ist dann überhaupt noch ein MacBook?
Wenn Dein Desktop noch gut in Schuss ist, dann brauchst Du erstmal kein MacBook.
Das iPad kann einen Rechner nicht ersetzen, weder Notebook noch Desktop.
 
Auf jeden Fall 12.9". Ich hatte bisher immer 12+- Zoll Tablets weil ich darauf geschrieben habe für die Uni und da ist größer einfach besser. Auch surfen und Videos schauen macht halt viel mehr Spaß damit.

Einen PC ersetzt das iPad aber nicht ansatzweise. Grade in meinem Fall für Foto und Videobearbeitung ist das ganze einfach viel zu eingeschränkt.
 
Für Arbeiten im Zug oder eigentlich jeder Situation abseits eines Schreibtischs ist 11" ein guter Kompromiss.
Für längere Arbeiten und Stiftnutzung vermisse ich aber den Platz des 12,9". Auch wenn man anderen etwas zeigen möchte sind 12,9" von Vorteil.

Längere Notizen schreibe ich aber mit einer Tastatur. Die eigentliche Stärke des Stifts ist meiner Meinung nach das Skizzieren. Freihand Notizen, mathematische Formeln, Ablaufdiagramme, usw. sind mit Stift schnell erstellt. Natürlich gibt es auch Software die das macht, aber am iPad ist man da etwas eingeschränkt.

Ein kompletter Notebook Ersatz wäre das für mich aber auch mit Tastatur nicht. Ich nutze das z.B. gerne zum Präsentieren, aber die Folien würde ich damit nicht erstellen wollen.
 
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Renegade334 schrieb:
Ein kompletter Notebook Ersatz wäre das für mich aber auch mit Tastatur nicht. Ich nutze das z.B. gerne zum Präsentieren, aber die Folien würde ich damit nicht erstellen wollen.
Same. Daher habe ich halt zuhause den PC. Ich habe für mich selbst festgestellt, dass ich die Freiheiten, die mir ein Laptop gegenüber ein Tablet liefert, gar nicht brauche, weil ich diese Freiheiten auch am Rechner abbilden kann.
Dafür bringt mir ein Tablet die wesentlich bessere Ergänzung zum Desktop. Und mit Tastatur bin ich dann beim Tippen auch gar nicht mehr so weit weg vom Laptop.

Sehe das ähnlich wie du. Gerade das Markieren, Kritzeln, Zeichen - da ist ein Tablet einfach stärker. Das ich das nachher "in schön" noch mal tippe, tut da keinem Abbruch. Das ist ja sogar wieder eine Art Wiederholung und damit trägt es zum effektiven lernen bei.
 
Nur 11" für bessere Portabilität.
 
lazsniper schrieb:
apple's ziel ist es ja das ipad pro auch zum vollwertigen arbeitsgerät zu machen. mit dem tastaturcover zusammen kann man jetzt schon eine menge machen.
Naja, Final Cut Pro auf dem iPad kann nicht im Hintergrund exportieren, heißt man kann mit dem iPad nicht arbeiten wenn der Export läuft.
Das hat mich z.B. davon abgehalten SSH zu nutzen, etwas zu lange im Hintergrund und iOS schießt die App ab.
Ähnlich sieht es mit Multitasking aus, funktioniert, bis man auch hier an die Grenzen von iPadOS stößt.

Ich finde es skurril wie wir seit Jahren sagen "vollwertiges Arbeitsgerät wenn man wieder eine Tastatur + Touchpad dran hängt, nur iPadOS hat noch seine Probleme".
Ich mag mein iPad für Medienkonsum, surfen & zeichnen, aber mit dem Magic Cover ist es genauso schwer wie ein Macbook, und ist dann genauso teuer.

Soll nicht heißen dass das iPad für niemanden ein Laptop-Ersatz ist, aber je nachdem wie viel arbeit OP damit machen will kann das auch daneben gehen.
Und das ist meiner Meinung nach auch von Apple so gewollt, sonst wäre da über die Jahre wesentlich mehr passiert.
 
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@Renegade334
@kachiri
Ich ziehe den Stift bei Zeichnungen, Skizzen, Formeln, etc. zwar auf der Tastatur vor, aber wenn man vernünftige Software nutzt, geht auch das sehr gut mit Maus+Tastatur.

Bei OneNote über "Einfügen / Formel" kann man diese schnell und sauber einfügen.
Wenn man Markdown beherrscht bzw. sich die 30 Minuten Zeit nimmt es zu lernen, dann funktionieren auch Formeln sehr gut. Im Jura-Studium brauch man vielleicht 5 davon.

Neben OneNote kann ich Obisidan sehr empfehlen.
OneNote besonders für Mitschriften, Zeichnungen, Audio, Video, Bilder, Text, etc.
Obsidian besonders für viel Text mit Querverweisen oder ständig wachsende Mindmaps, welche man immer wieder umformen möchte. Durch die native Markdown-Unterstützung, HTML, alle möglichen Arten von Programmiersprachen und vielen Add-ons zur Erweiterung ist für jeden etwas dabei.

Das sind die meiner Meinung nach zwei besten Notizen-Apps, die man sich holen kann, wenn man keine Kompromisse eingehen möchte. Und beides ist kostenlos!

Rundet man das Ganze mit Anki (Karteikarten) ab, steht dem Lernerfolg nichts im Wege.

Alle drei Apps gibt es neben dem PC auch für Tablets und Smartphones.
Daher braucht man theoretisch nichts anderes für Notizen und zum Lernen.

Aber ein gutes PDF-Programm kann auch nicht schaden, wenn die Professoren und Universitäten noch im letzten Jahrtausend leben und Papierkrieg führen oder völlig schlecht eingescannte PDFs ohne OCR verteilen.
Meine Wahl ist dabei PDF-XChange. (größerer Umfang als Adobe-PDF und viel günstiger)
Beim Tablet-Only Vorhaben würde ich wahrscheinlich Xodo PDF wählen.
 
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Erstmal danke für die vielen Antworten und Co.
Ja ich habe noch meinen Desktop PC. Deswegen kommt ein MacBook dahingehend so nicht in Frage.

Ich hatte bis vor kurzem noch ein Yoga 7 und habe halt einfach gemerkt, dass handschriftliche Notizen 'besser' sind und ich dann nicht immer so einen Brocken mit mir rumschleppen muss.

Aber meine Erfahrung mit Android Tablets ist halt... mäh - egnauso wie mit dem Yoga 7. Auch beim testen in ein paar Läden...

Habe ich merken müssen: Apple ist einfach 'besser aufgestellt' wenn es um Tablet Sachen geht. Und die Notizenfunktion, allein bei Beobachtung... war ich schon SEHR beeindruckt. So 'smooth' war es bisher bei keinen Touch-PC's die ich so gesehen habe.

Ich bin auch relativ viel unterwegs. Und das Ipad sollte zumindest für 1-2 Jahre ein Notebook ersetzen. Generell habe ich ja noch meinen WIndows-Desktop mit OneDrive für die Zwischenspeicherung.

Auch in den Vorlesungen merkte ich:
"Mittippen" -> Ist zu langsam. Manchmal muss man was markieren, das geht dann auch nicht so leicht. da ist der Prof schon 2 Zeilen weiter und man ist, anstatt sich auf die Vorlesung zu konzentrieren damit beschäftigt das Ding zu markieren. (und man hat ja in der Vorlesung nun nicht unbedingt die rumklickende Maus mit dabei. Sondern bewegt dann auf dem Touch das rum.)

Deswegen wirds definitiv ein Tablet. 11" oder 12,9" - Mir wurde auch gesagt dass ein Ipad Air ausreichen könnte. Aber... da fehlt mir leider selbst die Erfahrung. Mein Lenovo Yoga war auch 15" und fand die Größe schon ganz angenehm.
 
Und nochmal DIN-A4 Format entspricht fast dem 12,9“ Modell. Du kannst somit dein Skript in 100% darstellen ohne Zoom. Das ist Sau viel wert! Außerdem geht Multitasking wesentlich besser. Ich würde mir immer wieder ein 12,9 iPad kaufen…

Dazu noch NEBO + Goodnotes und ab geht’s ;)
 
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Hab ja schon OneNote. Da bezahl ich bei MS ja schon im Jahr gut Geld für 👿
 
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