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Um fair zu sein, IPv6 wurde erst 2017 als offizieller Internet Standard von der IETF ratifiziert. Die meisten Sachen sind aber schon seit Jahren (oder Jahrzehnten) fix daher hätte man das durchaus schon implementieren können.
Dazu kommt das sich jeder so lange gedrückt hat wie möglich.
Kann hier kurz für mich sprechen, da ich mir das gerade selbst nochmal angeschaut habe.
Für manche Geräte (sowohl Windows, als auch Linux) gibt es sogar zwei AAAA-Records, für andere allerdings nicht. Interessanterweise haben gerade die Server mit festem Suffix (keine Privacy-Extension) auch keinen DNS-Eintrag für IPv6. Womöglich hängt das damit zusammen. Könnte aber auch irgendwas mit Zeroconf o.Ä. zutun haben, was auf den Servern wahrscheinlich fehlt.
Mir ist das Problem erst aufgefallen, seit dem ich synology für einige Sachen im Internet freigegeben habe (portweiterleitung an FRITZ!Box). Da das aber nicht immer funktioniert, habe ich festgestellt das meistens ipv6 verantwortlich war.
Die selbe Frage wie der TO hab ich auch. Ich frag mich, was ich an der Synology einstellen muss, damit man diese auch über IPv6 ansprechen kann.
Muss nicht, IPv4 funxt super, aber ich möchte das gerne verstehen.
Das ich kein AAAA Record habe, hatte ich schon vorher gesehen, die Frage ist also, wie bekomme ich den AAAA record in die FritzBox.
Ich hab in der FB übrigens auch ULA aktiviert, was aber keinen Unterschied macht. Selbiges Problem.
Wenn deine Synology eine offizielle IPv6 hat, dann hab ich auf der FB nur die Weiterleitung von http/HTTPS und 5001 auf die Diskstation eingestellt. Portfreigabe aktiviert und dann ging das
Wenn du keine Domain mit AAAA hast, dann musst du auch HTTPS://[x::x]:5001 eingeben, x::x ist dabei deine IPv6 Adresse.
Ich meine die Synology fragt gar nicht erst eine IPv6 an, auch wenn die auf Automatisch steht. Weiß aber gerade auch nicht, wie ich dies prüfen könnte.
In der FritzBox jedenfalls wird nur die fe80 angezeigt, aber nicht die fd00 die ich erwarten würde. Genau so wenig wie die Öffentliche 2001: IP
Schau doch mal in der Synology-Netzwerkkonfiguration, ob überhaupt eine IPv6 zugewiesen wird, damit du das Problem enger eingrenzen kannst.
Normalerweise ist das nämlich der Fall - entsprechende Konfiguration der FritzBox vorausgesetzt.
Weil die FritzBox der DNS/DHCP ist und nicht das NAS. Das bekommt eine IPv6 oder eben nicht. Da sie eine hat, liegt es am DHCP oder DNS und beides ist halt FritzBox.
Nein, der hostname wird zumindest bei IPv4 über DHCP mitgesendet und die Fritzbox nutzt diesen Namen normal für die lokalen DNS-Einträge.
Bei IPv6 wird DHCPv6 standardmäßig nur zur Bekanntgabe des DNS-Servers genutzt. Du kannst das ja mal testweise in der Fritzbox umstellen und die Adressen stateful vergeben.
"Tatsächlich gab es schon mal so eine Anfrage, dass bei einem NAS-System der Hostnamen via IPv6 nicht aufgelöst werden konnte.
Wir konnten seitens FRITZ!Box keine Ursachen feststellen und vermuten, dass die Ursache am Endgerät liegt. Der FRITZ! -DNS lernt im Heimnetz via mDNS und LLMNR die Domainnamen für die mDNS-Domain .fritz.box
Clients, wie z.B. das NAS, bei denen nicht via IPv6 über Ihren Hostname aufgelöst werden können, geben im mDNS keine IPv6 Adresse an."
Ich hab mal ein Ticket bei Synology aufgemacht und warte noch auf Feedback
Antwort von Synology:
"Soweit ich weiß, sendet das Synology Gerät keine Informationen über IPv6 in der NetBIOS-Domäne (Hostname). Ich habe Ihre Anfrage als Wunsch für eine neue Funktion aufgegriffen und an unsere Entwicklungsabteilung weitergeleitet."