Moin, weiß jemand noch von einem Stromtarif unter 40 Cent mit kurzer Vertragslaufzeit (1 Monat am besten nur)?
Mein Anbieter erhöht den kWh-Preis von 27,45 Cent auf 52,90. Ich glaube, meine einzig sinnvolle Option ist, in die Grundversorgung der lokalen Stadtwerke zu gehen mit ca. 46 Cent. (Für die ersten vier Monate wegen der Strompreisbremse wohl theoretisch für das Individuum egal, wie hoch der Preis über 40 Cent liegt, aber wir sollten denke ich auch schauen, dass die Kosten für uns Steuerzahler halt möglichst gering bleiben.
Ansonsten könnte man wohl noch mit 35 € Cashback zu Tibber gehen, da wäre man dann einen Monat save mit 41,75 Cent theoretisch; praktisch ist wohl noch nicht ganz klar wie es bei diesen Anbietern mit flexiblen Strompreisen mit der Strompreisbremse aussieht und ich bin mit Tibber letztes Jahr schon ziemlich auf die Nase gefallen, weil die Preise auf einmal stark anzogen, da wäre ich mit einem normalen Tarif mit fixem Preis damals besser gefahren. Letzteres müsste eigentlich passen, weil man ja dann für den Februar wieder was neues abschließen kann, aber wer weiß, wie die Neukundentarife dann aussehen...? Können sich die Tarife der lokalen Stadtwerke auch so schnell ändern oder bleiben die erstmal so wie sie jetzt sind?
Ich hab jetzt zusätzlich das Thema, dass ich eine "moderne Messeinrichtung" (digitalen Stromzähler) bekommen habe, bei dem es aber hoffentlich im Januar durch Anschluss unserer Photovoltaikanlage zu einer Zusammenlegung kommt. Ich weiß jetzt schon nicht, wie ich die Zählerstände angeben muss; der Stand der alten Zähler wurde auf den neuen notiert, aber muss ich die jetzt addieren? Ich war ernsthaft zu doof um das zu ergoogeln, muss ich nochmal den aktuellen Versorger fragen. Ich hätte gedacht, dass der Versorger ohne mein Zutun Bescheid bekommt und ich dann nur die neuen Stände übermittle, aber bisher ist da nichts in der Richtung als Nachricht vom Versorger gekommen.
Ich weiß halt auch überhaupt nicht, welchen Stromverbrauch ich von extern noch haben werde - meine PV soll wohl 13.000 kWh im Jahr produzieren und ich hab nen 10kWh Speicher und ein Elektroauto, aber gerade im Winter ist es natürlich am wenigsten und da brauche ich für die Wärmepumpe am meisten. Das heißt, ich könnte mit einem langfristig festgelegten Stromvertrag ordentlich auf die Nase fallen, weil ich keine Ahnung habe, wie hoch meine Autarkie sein wird. Evtl. ist sie ganz toll, dann habe ich evtl. einen Vertrag mit zu hoher Grundgebühr abgeschlossen oder sie ist total doof, dann habe ich evtl. einen ziemlich blöden kWh-Preis. Verträge mit kurzer Kündigungsfrist sind aktuell natürlich nochmal deutlich teurer als was langfristiges, aber ich glaube gerade in meiner Situation wäre was langfristiges totaler Quark.
Mein Anbieter erhöht den kWh-Preis von 27,45 Cent auf 52,90. Ich glaube, meine einzig sinnvolle Option ist, in die Grundversorgung der lokalen Stadtwerke zu gehen mit ca. 46 Cent. (Für die ersten vier Monate wegen der Strompreisbremse wohl theoretisch für das Individuum egal, wie hoch der Preis über 40 Cent liegt, aber wir sollten denke ich auch schauen, dass die Kosten für uns Steuerzahler halt möglichst gering bleiben.
Ansonsten könnte man wohl noch mit 35 € Cashback zu Tibber gehen, da wäre man dann einen Monat save mit 41,75 Cent theoretisch; praktisch ist wohl noch nicht ganz klar wie es bei diesen Anbietern mit flexiblen Strompreisen mit der Strompreisbremse aussieht und ich bin mit Tibber letztes Jahr schon ziemlich auf die Nase gefallen, weil die Preise auf einmal stark anzogen, da wäre ich mit einem normalen Tarif mit fixem Preis damals besser gefahren. Letzteres müsste eigentlich passen, weil man ja dann für den Februar wieder was neues abschließen kann, aber wer weiß, wie die Neukundentarife dann aussehen...? Können sich die Tarife der lokalen Stadtwerke auch so schnell ändern oder bleiben die erstmal so wie sie jetzt sind?
Ich hab jetzt zusätzlich das Thema, dass ich eine "moderne Messeinrichtung" (digitalen Stromzähler) bekommen habe, bei dem es aber hoffentlich im Januar durch Anschluss unserer Photovoltaikanlage zu einer Zusammenlegung kommt. Ich weiß jetzt schon nicht, wie ich die Zählerstände angeben muss; der Stand der alten Zähler wurde auf den neuen notiert, aber muss ich die jetzt addieren? Ich war ernsthaft zu doof um das zu ergoogeln, muss ich nochmal den aktuellen Versorger fragen. Ich hätte gedacht, dass der Versorger ohne mein Zutun Bescheid bekommt und ich dann nur die neuen Stände übermittle, aber bisher ist da nichts in der Richtung als Nachricht vom Versorger gekommen.
Ich weiß halt auch überhaupt nicht, welchen Stromverbrauch ich von extern noch haben werde - meine PV soll wohl 13.000 kWh im Jahr produzieren und ich hab nen 10kWh Speicher und ein Elektroauto, aber gerade im Winter ist es natürlich am wenigsten und da brauche ich für die Wärmepumpe am meisten. Das heißt, ich könnte mit einem langfristig festgelegten Stromvertrag ordentlich auf die Nase fallen, weil ich keine Ahnung habe, wie hoch meine Autarkie sein wird. Evtl. ist sie ganz toll, dann habe ich evtl. einen Vertrag mit zu hoher Grundgebühr abgeschlossen oder sie ist total doof, dann habe ich evtl. einen ziemlich blöden kWh-Preis. Verträge mit kurzer Kündigungsfrist sind aktuell natürlich nochmal deutlich teurer als was langfristiges, aber ich glaube gerade in meiner Situation wäre was langfristiges totaler Quark.