1. Nenne uns bitte deine aktuelle Hardware:
2. Beschreibe dein Problem. Je genauer und besser du dein Problem beschreibst, desto besser kann dir geholfen werden (zusätzliche Bilder könnten z. B. hilfreich sein):
Ich kenne mich mit RAM immer noch nicht wirklich aus.
Vor einem Jahr und vier Monaten habe ich von 2*8 auf 2*16GB aufgerüstet, im Grunde nur, weil im Home Office immer mal wieder ein virtuelles Windows parallel läuft und das eben auch seine eigenen 8GB haben soll.
Nun war mein Rechner seit einigen Wochen zickig, immer wieder Freezes aus dem Nichts.
Nach langem Suchen brachte Memtest am Ende wohl die Wahrheit ans Licht: Spätestens im zweiten Pass ratterte es Fehlermeldungen.
Was ich dabei lernte:
Der Speicher lief laut Mainboard auf den Spezifikationen der Packung, also auf 2400 MHZ und das ganze 16-16-xy-xy Zahlenwerk war auch wiederzufinden.
Also Speicher zurückgeschickt und die alten 2x 8GB eingebaut, diesmal in A2 und B2 (Dual Channel?!).
Zu meiner Überraschung ist der alte Speicher mit DDR4-3000 8192*2 CL 16-18-18-38 spezifiziert.
Lief aber lt. Mainboard und lshw mit 2.133 MHZ.
Also Google angeschmissen:
Eigentlich ist der Ryzen mit max. 2.933 spezifiziert, aber "bei mir kein Problem", im Board "D.O.C.P" gewählt und reboot.
Na ja, klappte bei mir erst mit "D.O.C.P. Standard" (obwohl die gleichen Werte verwendet werden?) und mein Board ging jeweils zweimal für wenige Sekunden an und wieder aus, bevor es dann bootete und auch bei einem Reboot nicht zwischendurch wieder mehrere Versuche beim Start brauchte. Arme Festplatte, aber das wird sie mal abkönnen, hoffentlich.
Werte gestern im BIOS/ Board waren dann letzlich 3000 MHZ Ziel und ist, "lshw -short -C Memory" reportete ebenfalls 3.000 MHZ und nicht mehr 2.133 MHZ.
Heute Morgen nun wieder, klack, aus, klack, aus und dann der Bootvorgang, Ergebnis: Back to 2.133 MHZ.
Was gestern ging, gelang mir heute Morgen nicht mehr.
Jetzt habe ich von D.O.C.P, mit oder ohne Standard, auf Auto zurückgestellt, die Frequenz "manuell" aber auf 2.933.
Reboot, klack, aus, klack, aus, klack boot - jetzt läuft das Ding laut Mainbaord auf
2.933 MHZ mit 16/21/21/21/49 (DRAM CAS# Latency/ TRcdrd/TRcdwr/DRAM RAS#PRE Time/DRAM RAS#ACT Time).
Laut memtest eine RAM-Geschwindigkeit von 17,4 MB/s, mit der 3.000er-Einstellung gestern waren es 17,9 meine ich.
Sooo viele Fragen:
1. Übersehe ich was? Müsste das inzwischen wirklich "einfach" auch mit Frequenzen jenseits der 2.933 klappen?
2. Wahrscheinlich ist das für einen Office- und Browser-Schubbser wie mir praktisch egal, mit welcher Taktfrequenz der RAM läuft? Meine zwei alten DOS Spiele oder das Autorennen aus den 2000er Jahren und diverse Videos werden eh nix mitkriegen?
3. Falls ich das defekte Kit ersetzt bekomme, aber "nur" monetär:
Einfach irgendeinen preiswerten RAM-Speicher kaufen, auf irgendeiner Fallbackeinstellung läuft der dann schon brauchbar, oder die 2.933-Grenze ausloten, oder gar mutig nach höherem Streben, denn laut diversen Internetpostings geht das ja "ohne Probleme" mit 3.200 -Modulen?
4. Tut man dem Prozessor/ Mainboard in irgendeiner Weise Unrecht, wenn man die 2.933-Grenze überschreitet? Immerhin erhöht sich die RAM-Spannung von 1.2V auf 1.35V. Das bekommt aber nur der RAM "zu spüren"?
- Prozessor (CPU): Ryzen 2400G…
- Arbeitsspeicher (RAM): …Gskill 2400 (defekt ...) und GSKill F4-300016D (DDR4-3000 8192MB*2 CL 16-18-18-38)
- Mainboard: …Asus Prime B350 Plus
2. Beschreibe dein Problem. Je genauer und besser du dein Problem beschreibst, desto besser kann dir geholfen werden (zusätzliche Bilder könnten z. B. hilfreich sein):
Ich kenne mich mit RAM immer noch nicht wirklich aus.
Vor einem Jahr und vier Monaten habe ich von 2*8 auf 2*16GB aufgerüstet, im Grunde nur, weil im Home Office immer mal wieder ein virtuelles Windows parallel läuft und das eben auch seine eigenen 8GB haben soll.
Nun war mein Rechner seit einigen Wochen zickig, immer wieder Freezes aus dem Nichts.
Nach langem Suchen brachte Memtest am Ende wohl die Wahrheit ans Licht: Spätestens im zweiten Pass ratterte es Fehlermeldungen.
Was ich dabei lernte:
Der Speicher lief laut Mainboard auf den Spezifikationen der Packung, also auf 2400 MHZ und das ganze 16-16-xy-xy Zahlenwerk war auch wiederzufinden.
Also Speicher zurückgeschickt und die alten 2x 8GB eingebaut, diesmal in A2 und B2 (Dual Channel?!).
Zu meiner Überraschung ist der alte Speicher mit DDR4-3000 8192*2 CL 16-18-18-38 spezifiziert.
Lief aber lt. Mainboard und lshw mit 2.133 MHZ.
Also Google angeschmissen:
Eigentlich ist der Ryzen mit max. 2.933 spezifiziert, aber "bei mir kein Problem", im Board "D.O.C.P" gewählt und reboot.
Na ja, klappte bei mir erst mit "D.O.C.P. Standard" (obwohl die gleichen Werte verwendet werden?) und mein Board ging jeweils zweimal für wenige Sekunden an und wieder aus, bevor es dann bootete und auch bei einem Reboot nicht zwischendurch wieder mehrere Versuche beim Start brauchte. Arme Festplatte, aber das wird sie mal abkönnen, hoffentlich.
Werte gestern im BIOS/ Board waren dann letzlich 3000 MHZ Ziel und ist, "lshw -short -C Memory" reportete ebenfalls 3.000 MHZ und nicht mehr 2.133 MHZ.
Heute Morgen nun wieder, klack, aus, klack, aus und dann der Bootvorgang, Ergebnis: Back to 2.133 MHZ.
Was gestern ging, gelang mir heute Morgen nicht mehr.
Jetzt habe ich von D.O.C.P, mit oder ohne Standard, auf Auto zurückgestellt, die Frequenz "manuell" aber auf 2.933.
Reboot, klack, aus, klack, aus, klack boot - jetzt läuft das Ding laut Mainbaord auf
2.933 MHZ mit 16/21/21/21/49 (DRAM CAS# Latency/ TRcdrd/TRcdwr/DRAM RAS#PRE Time/DRAM RAS#ACT Time).
Laut memtest eine RAM-Geschwindigkeit von 17,4 MB/s, mit der 3.000er-Einstellung gestern waren es 17,9 meine ich.
Sooo viele Fragen:
1. Übersehe ich was? Müsste das inzwischen wirklich "einfach" auch mit Frequenzen jenseits der 2.933 klappen?
2. Wahrscheinlich ist das für einen Office- und Browser-Schubbser wie mir praktisch egal, mit welcher Taktfrequenz der RAM läuft? Meine zwei alten DOS Spiele oder das Autorennen aus den 2000er Jahren und diverse Videos werden eh nix mitkriegen?
3. Falls ich das defekte Kit ersetzt bekomme, aber "nur" monetär:
Einfach irgendeinen preiswerten RAM-Speicher kaufen, auf irgendeiner Fallbackeinstellung läuft der dann schon brauchbar, oder die 2.933-Grenze ausloten, oder gar mutig nach höherem Streben, denn laut diversen Internetpostings geht das ja "ohne Probleme" mit 3.200 -Modulen?
4. Tut man dem Prozessor/ Mainboard in irgendeiner Weise Unrecht, wenn man die 2.933-Grenze überschreitet? Immerhin erhöht sich die RAM-Spannung von 1.2V auf 1.35V. Das bekommt aber nur der RAM "zu spüren"?
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