Ist hier ein Exorzist anwesend? Nicht definierbare Ursache für Kriechstrom...

da!mon

Lt. Commander
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1. Nenne uns bitte deine aktuelle Hardware:
(Bitte tatsächlich hier auflisten und nicht auf Signatur verweisen, da diese von einigen nicht gesehen wird und Hardware sich ändert)
  • Prozessor (CPU): Ryzen 5800X3D gekühlt durch Arctic Liquid Freezer II 280
  • Arbeitsspeicher (RAM): G.Skill Trident Z Neo F4-3600C16D-32GTZN @3200CL16
  • Mainboard: MSI MPG B550 Gaming Plus (AGESA 1.2.0.A)
  • Netzteil: Corsair RMx Shift 1000W
  • Gehäuse: Fractal Design Meshify 2 XL
  • Grafikkarte: MSI GeForce RTX 3080 Gaming Z Trio 12G (läuft aktuell mit Referenztakt)
  • HDD / SSD: 512GB Samsung 850 Evo (OS) + 2TB Samsung 980 Pro + 1TB GiggleByte Aorus m.2 NVMe
  • Weitere Hardware, die offensichtlich mit dem Problem zu tun hat(Monitormodell, Kühlung usw.):
  • 1x 34" LG UltraGear 34GP950G
    1x 24" Acer Nitro XV240Y
    1x 24" Samsung P2450H

Moin.

Das Problem:

Ursprünglich hatte ich einen 5900X auf einem MSI MEG X570 Unify. Das Board musste zur RMA und danach fing alles an. Erst starb der 5900X, danach der 5800X3D den ich als Ersatz gekauft hatte, bis der 5900X aus der RMA zurück kam.
Der X3D starb dann auch recht qualvoll:

Kernproblematik ist, dass ich Kriechstrom in meinem Gehäuse habe. Das geht soweit, dass ich per einfachem Kupferkabel, dass an einer Gehäuseschraube Außen am PC angeklemmt war, und das andere Ende zur Erdung an das Ventil der Raumheizung geklemmt habe.
Dabei entstand bisweilen Funkenflug wenn ich die Klemme an der Heizung befestigt habe.

Ich hatte gestern Abend das Problem: Taskleiste auf "automatisch ausblenden" gestellt, aber alle apps haben sich verhalten, als wäre die Taskleiste permanent sichtbar gewesen - wenn ich also den Browser auf Vollbild gestellt habe, war am unteren Bildschirmrand immer die Ausparung für die Taskleiste sichtbar, nur dass dort keine Taskleiste zu sehen war, sondern das Hintergrundbild welches an dieser Stelle sonst von der Taskleiste verdeckt wird...

Nachdem ich die Taskleiste anschließend wieder auf "dauerhaft sichtbar" gestellt habe, haben sich die apps in Vollbild auf den 24" Monitoren verhalten, als wäre die Taskleiste noch ausgeblendet und haben beim Wechsel zu Vollbild eben genau den Bereich mit genutzt, den die Taskleiste belegt -> Browser, z.B. YouTube wurden am unteren Bildrand durch die Taskleiste verdeckt.

Alternativ stürzen Spiele und Programme auch gerne ab.

Nun zu den Fragen:


Das "Taskleisten-Problem" lässt darauf schließen, dass Windows einen defekten Speicherbereich Adressiert, und die Abstürze von Spielen und Programmen würde ich ebenfalls auf einen faulen Adressbereich schieben, fragt sich nur ob der auf der Grafikkarte oder im RAM zu suchen ist

Wird die grafische Benutzeroberfläche von Windows von der Grafikkarte oder CPU berechnet?
Und wird Sie dann im RAM oder im VRAM gehalten?

Ich frage deshalb, weil ich mir nicht erklären kann, wie bisher ein 5900X, ein 5800X3D und ein Satz G.Skill Trident Z Neo den Tod fanden, nachdem ich ALLE komponenten im Tower ausgetauscht habe, inklusive dem Tower selbst.

Meine Vermutung die ich aktuell überprüfe: einer der 3 Monitore stirbt und es fließt Kriechstrom über das Kabel von Außen in die Grafikkarte.


3. Welche Schritte hast du bereits unternommen/versucht, um das Problem zu lösen und was hat es gebracht?
"Nullmethode": Nackter Testaufbau auf dem Tisch mit Mainboardkarton als Unterlage, bestehend aus Mainboard, CPU + BeQuiet Shadow Rock 3, RAM, Grafikkarte, 850 Evo und Netzteil: egal welcher Monitor - läuft Fehlerfrei und ist bevorzuzgte Konfiguration zum Installieren von Betriebssystem und vorabtest der HW bevor alles ins Gehäuse wandert oder in ein anderes verpflanzt wird...

Als Gehäuse habe ich getestet: Lian Li PC-A77B, Fractal Design Meshify 2 XL - sobald die Hardware in einem Gehäuse ist, habe ich Instabilitäten wie Oben beschriebene Windows-Problematik und sterbender Hardware. Als drittes Gehäuse habe ich noch ein Fractal Design Pop XL Air was ich testen kann.

Sämtliche Hardware getauscht: Ich habe die 3080 zur RMA geschickt um sie prüfen zu lassen und währenddessen eine 1060 genutzt, ich habe den 5600X sowie 32GB G.Skill Aegis 3200er RAMs von meinem Office-PC genutzt, ich habe sowohl meine alte Intel X25-M als auch andere Samsung Evos und sogar HDD platten getestet, das ursprüngliche Netzteil war ein Seasonic Focus PX-850.

Das einzige, was bisher geholfen hat: eine USV vor den Rechner zu packen hat die Problematik abgeschwächt, die Probleme treten aber immernoch auf und dann hilft meistens ein Neustart um den RAM zu leeren.

Ich bin mit meinem Latein am Ende und kurz davor, nen Exorzisten für diese AMD Möhre zu rufen, so viele Probleme mit einer Plattform hatte ich selbst als Teenager nicht, und das waren Zeiten, da hab ich mich noch gefragt, was passiert, wenn man im laufenden Betrieb ein DVD Laufwerk anschließt oder warum es eine gute idee ist, eine Kompressorkühlung auf einen nackten Athlon XP zu packen... :freak:
 
Zuletzt bearbeitet:
da!mon schrieb:
Kernproblematik ist, dass ich Kriechstrom in meinem Gehäuse habe.

Hab den Text überflogen und habe nirgendwo gelesen, dass du etwas gemessen hast.

Würde alles durchmessen auch wenn du alle Teile schon getauscht hast.

Und natürlich auch die Hausverkabelung.
 
Mal nen Elektriker anheuern und den Fall schildern. Potentialausgleich prüfen lassen usw...
 
Mal die Steckdose gecheckt? Vll kommts über die Erdung.... Was hängt noch alles im gleichem Stromkreis ab der Sicherung?
 
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Hast du schon mal das Netzteil durch ein anderes ersetzt? Wenn es bei der Erdung des PC Gehäuses funkt, bedeutet das doch, dass das Gehäuse unter Spannung steht.
Zur Fehler Eingrenzung mal diese Masse Verbindung entfernen und die Spannung zwischen PC Gehäuse und der Heizung mit einem Multimeter (Wechselspannung) messen.
Die Spannung muss so um 0 Volt herum sein. Falls mehr, dann könnte das Netzteil einen Defekt haben und sollte mal ersetzt werden.
Falls das Gehäuse wirklich unter Spannung steht, fliessen Ausgleichströme. Diese belasten die verbauten Komponenten zusätzlich und können jede verbaute Elektronik schädigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
In nomine Iesu Christi Dei et Domini nostri, intercedente immaculata Vergine Dei Genetrice Maria, beato Michaele Archangelo, beatis Apostolis Petro et Paulo et omnibus Sanctis, et sacra ministerii nostri auctoritate confisi, ad infestationes diabolicae fraudis repellendas securi aggredimur.
....
:daumen:
 
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Zuviel Text^^

Klassiche Nullung und Haupterder weggegammelt?
Hatten erst so nen Fall waren auch nur mehr als 120V auf der Heizung^^
 
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Eventuell hast du in deinem Wohndomizil ein Nulleiterproblem oder Erdungsproblem.
Ist der Nullleiter falsch, fehlerhaft oder gar nicht vorhanden kommt es zu Spannungsspitzen auf dem negativen Pol der Stromanschlüsse. Einige Geräte, besonders mit 3-pol-Stecker können das meist unbeschadet überstehen. Aber sobald mehr Elektronik verbaut ist kann das Gerät zumindest rumspinnen oder ggf. wie in deinem Fall Teilschäden verursachen. Fehlt der Nullleiter kommen nochmal bis zu 80 Volt auf den negativen Pol der Stromleitung an.
Mit dem jetzigen Funkenflug wegen zusätzlichem Erdungsversuch beim Kriechstrom wäre ich Vorsichtiger.
Der mehrmals durch den Induktionsstoß ausgelöste Stromschlag könnte vom Netzteil herrühren, dieses könnte der Urheber des wiederkehrenden Hardwaresterbens sein.
Bei mir war mal die simple Steckdose in der Wand verrostet wegen Baupfusch. Durch das Mauerwerk pfiff der Wind weil unter dem Dach die Isolierung der Hohlblocksteine eingespart wurde.
 
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Moin Moin,

ich denke auch das ein Exorzist hier am Erfolgsversprachenden ist!!!

Spass bei Seite, ich denke wie auch einiger der Vorposter nicht, das dein Problem im PC zu finden ist, das klingt eher an einem schlechten oder komplett unterbrochenen Potentialausgleich vom Hausnetz.
Eventuell sind deine Steckdosen (Monitore und PC) nicht auf dem gleichen Leitungsschutzschalter, bei langen Kabelwegen kann das schon zu Potentialunterschieden und damit Funken etc. führen.

Je nach dem was du dir zutraust, solltest du eventuell wirklich einen Elektriker hinzuziehen.

Gruß, Stefan
 
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Ich zitiere mich da halt nochmal, aber wenn der Text nur überflogen wurde: der Beitrag zur Erhöhung des Postcounts wurde zur Kenntis genommen.
da!mon schrieb:
Das einzige, was bisher geholfen hat: eine USV vor den Rechner zu packen hat die Problematik abgeschwächt, die Probleme treten aber immernoch auf und dann hilft meistens ein Neustart um den RAM zu leeren.

@Claus45: wer gelesen hat, der weiß, was ich bisher gemacht habe oder nicht. Und Kriechstrom wird zu Spannung, wenn er sich in einem faradayschen Käfig aufstauen kann, ohne eine möglichkeit abzufließen.

@MasterWinne Mein Wohn- und Schlafzimmer hängen auf dem Selben Kreis. Im Schlafzimmer ist der Router Regelmäig abgeschmiert, der gibt aber Ruhe seit ich die ganze TK Anlage an eine USV Steckerleiste gesteckt habe

@Restart001 ich glaube kaum, dass der Netzteilhersteller zu lange befestigungsschrauben bei legt :freak:

@|Moppel| werde mich mal um nen Elektriker bemühen, der Zeit und Lust hat, den Bunker hier zu Messen. Das ist aktuell nicht ganz einfach bei uns...
 
Schon ein bisschen Irre weiter Geräte und bei diesen Problemen die Elektrische Anlage weiter zu benutzen. Lass Dir das von einem erfahrenen Elektriker gesagt sein. Was auch immer der Fehler ist , das ist Lebensgefährlich.
Ist ein FI in der Anlage? Warum löst der nicht aus? Fragen über Fragen. Hoff Du hast eine gute Lebensversicherung wenn Erkennung der Gefahr warum auch immer nicht vorhanden zu sein scheint.
 
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Jemand, der weiß, wie und was man an einer Steckdose misst, würde hier in einem Laienforum nicht fragen. ;)
 
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Bin auch der Meinung der Fehler wäre definitiv in der Elektrik zu suchen, nicht am PC. Hier scheint mir irgendwas grundlegend mit der Erdung Faul zu sein. Es sollten über die Erdung der Steckdose bereits sämtliche wilden Ströme abgeleitet werden können wenn das Netzteil korrekt mit dem Gehäuse verbunden ist.

Ich nehme an dieser Stromkreis hat keinen Fehlerstromschutzschalter ("FI")? Der müsste ja sonst spätestens beim anschließen an die Heizung auslösen. Wie alt ist denn das Haus wenn man fragen darf? Es gibt ja die tollsten Trickschaltungen, gerade in älteren Häusern.
War der PC an einen anderen Stromkreis angeschlossen bei den Testläufen ohne Gehäuse, bei denen augenscheinlich alles funktioniert?

Zu guter Letzt schließe mich auch mal meinen Vorpostern an: Das sollte sich unbedingt ein erfahrener Elektriker anschauen. Kruzifix und Weihwasser muss er aber nicht extra einpacken. :)
 
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da!mon schrieb:
Kernproblematik ist, dass ich Kriechstrom in meinem Gehäuse habe. Das geht soweit, dass ich per einfachem Kupferkabel, dass an einer Gehäuseschraube Außen am PC angeklemmt war, und das andere Ende zur Erdung an das Ventil der Raumheizung geklemmt habe.
Dabei entstand bisweilen Funkenflug wenn ich die Klemme an der Heizung befestigt habe.

Spätestens an dem Punkt solltest du definitiv einen Elektriker zu Rate ziehen

1. FI löst nicht aus, was eindeutig ein Fehler ist. Oder ist nicht vorhanden. In jeden Fall gefährlich.
2. Wenn es so stark ist, das sogar die Funken fliegen und nicht nur ein kleiner Lichtbogen kurz vor der Berührung entsteht, deutet auf einiges an Stromstärke hin, was lebensgefährlich sein kann.
 
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da!mon schrieb:
wer gelesen hat, der weiß, was ich bisher gemacht habe oder nicht. Und Kriechstrom wird zu Spannung, wenn er sich in einem faradayschen Käfig aufstauen kann, ohne eine möglichkeit abzufließen.
Ockhams Rasiermesser!

Ich würde mir zunächst einen einfachen Steckdosentester für ca. 20 € besorgen. Wenn die Steckdose ok ist, dann kann man weitersehen.

Messen mit einfachen Multimeter sehe ich kritisch. Kapazitiven Ableitströmen mit wenig "wumms" dahinter kommt man damit nicht auf die Schliche.
 
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Vindoriel schrieb:
Jemand, der weiß, wie und was man an einer Steckdose misst, würde hier in einem Laienforum nicht fragen. ;)
Genau das. Ich kann zwar mit nem Multimeter umgehen, aber ich wüsste nicht, was bzw wie ich messen sollte.

Red Sun schrieb:
Ich nehme an dieser Stromkreis hat keinen Fehlerstromschutzschalter ("FI")? Der müsste ja sonst spätestens beim anschließen an die Heizung auslösen. Wie alt ist denn das Haus wenn man fragen darf
Der Sicherungskasten am Hausanschluss im Keller ist neu, mein Schwager als Elektriker hat den ~2010 neu aufgezogen, also ja: einen FI gibt es.
Das Haus ist Bj. 1965 mit teilweise renovierter Elektrik: '98 wurde die Garage und das Gartenhaus komplett neu gebaut und bei der Gelegenheit der Stromkreis vom alten Schuppen komplett neu gemacht.
Die Küche im Erdgeschoss hat z.B. neue Leitungen, die beiden Räume die ich bewohne, haben noch alte Leitungen...
Btw: ein Haus ist keine Frau, man darf also nach dem Alter fragen💩
Red Sun schrieb:
War der PC an einen anderen Stromkreis angeschlossen bei den Testläufen ohne Gehäuse, bei denen augenscheinlich alles funktioniert?
Den PC hatte ich vorher in der Garage mit eigenem Sicherungskasten gehabt und da lief es fehlerfrei.
Wenn ich per Kabeltrommel den Stromkreis der Küche nutze, habe ich Fehler.

Sebbi schrieb:
Spätestens an dem Punkt solltest du definitiv einen Elektriker zu Rate ziehen

1. FI löst nicht aus, was eindeutig ein Fehler ist. Oder ist nicht vorhanden. In jeden Fall gefährlich.
2. Wenn es so stark ist, das sogar die Funken fliegen und nicht nur ein kleiner Lichtbogen kurz vor der Berührung entsteht, deutet auf einiges an Stromstärke hin, was lebensgefährlich sein kann.
Funkenflug war etwas übertrieben, aber es war definitiv mehr als nur ein Lichtbogen.

Meine USV sagt, Eingangsspannung beträgt 235 Volt bei 50 Hertz, Theoretisch also noch innerhalb der 10% Toleranz, andererseits hatten wir bei uns im Haus immer recht stabile 230 Volt...
krupp-ag schrieb:
Ockhams Rasiermesser!

Ich würde mir zunächst einen einfachen Steckdosentester für ca. 20 € besorgen. Wenn die Steckdose ok ist, dann kann man weitersehen.
Ich hatte bisher sowas zwischen Steckdose und Steckerleiste,dahinter habe ich 2 Steckerleisten: eine mit Netzfilter und eine Brennenstuhl mit 16A Sicherung und Blitzschutz, dann kommt die USV über welche der PC gespeist wird.

krupp-ag schrieb:
Messen mit einfachen Multimeter sehe ich kritisch. Kapazitiven Ableitströmen mit wenig "wumms" dahinter kommt man damit nicht auf die Schliche.
Es betrifft ja nur den PC: den Fernseher und die 2.1 Anlage stört es nicht, den Laptop juckts auch nicht.
Leuchtmittel funktionieren auch Fehlerfrei, abgesehen von einer einzigen Stehlampe im Erdgeschoss, bei der die Sicherung zu klein war...
 
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Ich vermute mal, dass TV, 2.1 Anlage .. mit Eurostecker angeschlossen sind, dein PC aber mit Schukostecker, ..!? Wenn ja hast Du ein Problem mit der Erdung Deiner Elektrik..
 
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