Job neben Schule

Du könntest im Lager von ner Versandfirma arbeiten (Ware verpacken usw),
Silvester als Hilfskraft Garderobe,Barkeeper bei ner Party gibt gutes geld 13-20€ Std.
Oder bei der Bahnhofs Mission = ältere Leute begleiten, Gepäckservice, kommst du aus Hamburg?
Dann ich kann ich dir im Sommer nen chilligen Job besorgen.
 
@ jonesjunior

Also falls du auf meinen vorigen Post antwortest:

Bei mir ist es so, dass ich ebenfalls 9 Jahre auf dem Gymnasium war (G9). Der Vorteil ist, dass man weniger Unterricht die Woche hat und zudem mehr Zeit für den Stoff.
Wer im Unterricht mehr oder weniger aufpasst (wenn es mal wieder nicht einschläfernd ist) hat im Grunde schon den Grundstein gelegt. Schriftliche Klausuren waren bei uns eigentlich lächerlich einfach, zumindest zu 80% musste man einfach nichts darauf lernen. Die restlichen 20% waren machbar, aber man musste was dafür tun.

Und ich muss zugeben, ich habe im Grunde so gut wie nichts für die Schule gemacht, keine Lektüre gelesen, Hausaufgaben selten gemacht etc. - und dennoch bin ich mit 2,1 gut durchgekommen, wobei ich zugeben muss, dass mir vor allem mündlich oft schlechte Noten reingedrückt wurden, die mich runtergezogen haben. Aber gut, das kann ich jetzt nicht ändern, vielleicht hätte ich mich im Nachhinein in diesem Bereich mehr angestrengt. Andererseits sind mündliche Noten eh im Grunde Willkür.

Und die größten Nerds bei uns hatten 1,0 - es waren glaube ich drei oder vier von achtzig, die das schafften - der Gesamtkursschnitt lag bei 2,4. Vielleicht ist ja unser Bundesland, was das Abitur angeht, da lockerer. Jedenfalls würde ich es begrüßen, wenn man den Schwierigkeitsgrad einfach hochsteckt.
 
Neid o.O

Bei uns hatte der beste 1,6 gefolgt von wenigen mit 1,8 und 1,9. Wir sind das größte Gymnasium im Bundesland und hatten weit mehr als 100 Abiturienten...
Irgendwas läuft schief in Deutschland..
 
Ja, es scheint wohl stark zu variieren, wobei ich noch dachte, dass wir im Süden (BaWü) eines der schwierigeren Abiturs haben. :D

Jedenfalls ist auch interessant, dass bei uns gut ein Viertel besser war als 2,0 - hätte selbst nicht gedacht, dass das geht.

Andererseits sind die verschiedenen Schulsysteme sowieso auch noch zu berücksichtigen. Bei uns zählten die zwei Jahre in der Oberstufe zwei Drittel der Gesamtnote, das Abitur ein Drittel. Letzteres hat mich dann überraschenderweise noch mal von 2,3 auf 2,1 gepusht. ^^
 
Arbeitsbereiche
  • Kassierer
  • Regaleinräumer
  • Videothek
  • Fahrer (Führerschein Klasse B & 18 Jahre alt)
  • Call-Center
Am Besten immer in die jeweilige Filiale gehen und immer den Chef fragen bzgl. Nebejobs.
Das weitere Vorgehen (Bewerbung etc. pp.) sollte bekannt sein.
 
Evtl hattet ihr auch einfach nur nen "schlechten" Jahrgang? Prinzipiell ist es mit genügend fleiß ohne Probleme möglich, 1,3 oder besser zu machen, vorrausgesetzt man wählt klug.

Egal wie hart die Schule ist, 1.9 als bestes Abi liegt nicht am System sondern eher an eurem Jahrgang.^^

Woher sollten sonst die zig tausenden Medizinstudenten jedes Jahr kommen? Mit 1.4 hast du dieses Jahr noch haarscharf nen Platz bekommen, mit 1.3 hattest du reele Chancen und ab 1.2 hattest du sicher was :)
 
Ich find die hohe NCs sowieso abartig. Jemand der "schulschlau" - also einen guten Schnitt hat - ist noch lange nicht in der Lage mit Menschen umzugehen. Das hat sich bei mir damals während meiner Zeit in der Oberstufe gezeigt. Die Abiturienten mit einem NC von 1,4 oder besser waren allesamt gut, aber was die Menschenkenntnis betrifft - die war total miserabel... und die wollten Psychologie studieren.

Ich denke, wenn jemand den Willen besitzt etwas mit Leib und Seele zu studieren,
der wird es auch mit einem durchschittlichen NC von 2,5 oder 3,0 schaffen.
 
@DonMasterChief: Da bin ich ganz deiner Meinung. Ich kenne einige, die die Schule total überbewerten und meinen alleine durch gute Noten später eine richtige Karriere starten zu können.
@GergoryH: Na, da bin ich mir nicht so sicher. Der Bruder eines Freundes hatte die 9. Klasse übersprungen und hat immer zu den besten gehört. Trotz wochenlanger Vorbereitung auf das Abi hat es ganz knapp für einen Schnitt von "nur" 1,9 gereicht, trotz eines mündlichen Abis von 15 Punkten.
 
Gerade die Abweichungen im Abi sind ein guter Indikator für die stärke des Jahrgangs! Die Noten vorher, DIE können schwanken und "ungerecht sein", die Abiprüfungen sind für alle gleich ;)

15p im mündlichen und wesentlich schlechtere in der schriftlichen weisen aber eher darauf hin das die Lehrer bessere noten geben als sie sollten :D

An unserer Schule waren eigentlich alle im schriftlichen Abi besser als sie vorher waren -> Trotzdem gabs 7mal 1.3 oder besser (1x1.0). :P
 
Kino! Kartenkasse oder als Popcorn Verkäufer ;)

Dort werden oft Aushilfen gesucht und das kann man gut Nachmittags/Abends machen weil morgens ja kaum jemand da ist :)
 
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