Kabel wechsel auf DSL

Wenn du eine vorhandene Telefondose nutzt, dann darauf achten dass es keine Parallelverdrahtung gibt. Wurde früher gerne gemacht, aber DSL reagiert darauf etwas „allergisch“.
 
Hi...
(von einem gebürtigen Hessen im Wikingerland :D)

DerHesse2 schrieb:
[...] dass wir im Keller von der Telekom noch einen Anschluss haben.
Vllt. erstmal klären, was das für einer genau ist -gern auch hier ein gutes Foto davon zeigen.

Wurde denn überhaupt einfach mal bei einem Anbieter ein DSL-Verfügbarkeitstest (bspw. Telekom) durchgeführt?
DerHesse2 schrieb:
[...] kann ich messen, ob diese noch aktiv ist bzw reaktiviert werden kann?
Mußt Du nicht - darum würde sich beim Schaltungstermin ein Techniker kümmern.
Wichtig als Voraussetzung f. DSL ist, ob's wirklich schonmal einen Telefonanschluß (sog. APL) mit 1.TAE-Dose gab - die Reaktivierung wäre dann letztlich Beiwerk.

Btw.:
Hmm,... ich bin etwas irritiert - der in #6 verlinkte devolo-Wandler wird nur in Beispielen zum Anschluß an einen Gf-ONT gezeigt/beschrieben. Die Koax-Buchsen dienen dann wohl also nur, um eine Koax-Kabelverbindung zwischen diesen Geräten zu nutzen und nicht für den Anschluß ans Kabelinternet, oder?​
 
Richtig, das ginge ja direkt über das Kabel, da wäre kein Wandler nötig. Hier soll ein bereits verlegtes Koax-Kabel zum Netzwerkkabel gemacht werden.
 
Ehrlich gesagt hatte ich da die Schilderung aus dem Eingangsbeitrag insgesamt anders aufgefasst. C'est la vie. 🤷‍♂️
Aber gut, natürlich ist's, sofern es tatsächlich "nur" um die Weitervervendung des hier genannten Koax-Kabels
DerHesse2 schrieb:
[...] wir haben vom Keller ein Kabel in das Wohnzimmer verlegt, um hier den Router anzuschließen, dieses Kabel kann man nicht mehr verwenden, [...]
ginge, dann mittels besagter Geräte möglich - mit zum DSL-Router zusätzlichen Kosten.
Ich seh' da den Austausch des Koax-Kabel (egal, ob nun gegen eine TK- oder Ethernet-Leitung), wie ebenso von Dir bereits in #20 beigetragen, als wesentlich ökonomischer und weniger fehleranfällig sinnvollste Option.​
 
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