Kabelempfang erweitern Unitymedia

leipziger1979 schrieb:

Sowas gibts?^^ Dann passen aber die Fstecker aufm Dachboden nichtmehr, (und der nächste Techniker wird sich freuen bei ner Fehlerbehebung :D ) außerdem würd ich den Verstärker im Keller auf den BVT mit draufsetzen.

Und die Axing halt ich nix von. Hol dir nen Delta BKE-33 mit Potis.

Hab nen Edit auf letzter Seite.
 
Zuletzt bearbeitet:
FGA schrieb:
Achso Glasfaser im Haus, tut nix zur Sache, aber ich denke in deinen andern Räumen kommt zu wenig Pegel an. am K54 Amp out 87db - (Tap+VT+Leitung) = ~ 57db. Jetzt die kleinstmögliche Dose mit 4dB macht 53db für deinen Reciver, Benötigt für gutes Signal werden aber ca 57-67dB .

Ich kann hier nur mutmassen, Dosen sind Ok, aber Pegel zu niedrig.

Lösung: 2. Verstärker rein der deinen 6x VT speist. Kostenpunkt 50-100 Euro im Selbstbau.

Den LR83A kannst evtl noch eine Stufe hochdrehn, dann musst aber deine Verteilung entsprechend anpassen damit die MMD für Internet in Range bleibt.

Und ohne Fachwissen, bzw Messgerät, keine Chance.

Iss mir grad noch eingefallen: Tausch mal spasseshalber die 2 Kabel an dem BVT um, also am Erdungswinkel. Um mehr Dampf auf deinen 6xVT zu geben, und wenn Du dann Bild hast, bist schonmal nen Schritt weiter und weisst das der Pegel zu niedrig ist.

Aber wieder zurückbauen danach, sonst kein Inet mehr.

Edit: noch besser: abgehende Kabel vom DGT lösen, HPF leicht anziehn damit er sich nicht abdreht, oder halten--> Kabel für TV VT zum EW hin an Abzweiger Abgang Abschrauben und an DGT Abgang anschrauben. So hast den höchstmöglichen Pegel an deinem 6x VT anliegen der ohne Hilfsmittel machbar ist.

Rein zum testen, ob dann schonmal Bild ankommt.
ok, werd ich nachher testen wenn Kinder im Bett sind und TV und INet nicht mehr gebraucht werden :)
melde mich wieder
danke schon mal für die Info´s
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: FGA
Rechtsgewinde, mit Gefühl arbeiten, und kucken das Innenleiter beim reinstecken nicht verbiegt. Gute Techniker ziehn die auf Drehmoment an, tut aber nix zur Sache, Handfest und ab dafür.

Es kann aber auch sein das Die Dosen in den andern Räumen falsch angeschlossen sind (Kurzschluss zB) weil die meisten Elektrofirmen schliesen die nur an, messen die aber nicht ein, da kein Messgerät oder Fachwissen vorhanden.

Hab schon in etlichen Neubauten falschrum angeschlossene oder Kurzschluss in Dose gesehn. Außerdem könnte der 6x VT falsch angeschlossen sein, oder defekt sein. Desweiteren kann der UM Techniker den FStecker der am EW sitzt (Pressstecker) pfuschen, und die Verbindung ist nicht gegeben. Das Kabel auf den Dachboden zu deinem 6xVT kann auch beschädigt sein, oder das Abgangskabel zu der Dose. Dose kann auch defekt sein.

Also ohne Messgerät: viel Spass :D

Aber nehmen wir mal an alles ist ordentlich installiert, verbunden und nicht defekt, dann Tip ich auf zu niedrigen Pegel.

Mir fällt grad auf, für nen Glasfaser Anschluss brauchst garkein DGT, und der Amp ist nicht geerdet. Da waren so Bastler am Werk.
 
Zuletzt bearbeitet:
FGA schrieb:
Rechtsgewinde, mit Gefühl arbeiten, und kucken das Innenleiter beim reinstecken nicht verbiegt. Gute Techniker ziehn die auf Drehmoment an, tut aber nix zur Sache, Handfest und ab dafür.

Es kann aber auch sein das Die Dosen in den andern Räumen falsch angeschlossen sind (Kurzschluss zB) weil die meisten Elektrofirmen schliesen die nur an, messen die aber nicht ein, da kein Messgerät oder Fachwissen vorhanden.

Hab schon in etlichen Neubauten falschrum angeschlossene oder Kurzschluss in Dose gesehn. Außerdem könnte der 6x VT falsch angeschlossen sein, oder defekt sein. Desweiteren kann der UM Techniker den FStecker der am EW sitzt (Pressstecker) pfuschen, und die Verbindung ist nicht gegeben. Das Kabel auf den Dachboden zu deinem 6xVT kann auch beschädigt sein, oder das Abgangskabel zu der Dose. Dose kann auch defekt sein.

Also ohne Messgerät: viel Spass :D

Aber nehmen wir mal an alles ist ordentlich installiert, verbunden und nicht defekt, dann Tip ich auf zu niedrigen Pegel.

Mir fällt grad auf, für nen Glasfaser Anschluss brauchst garkein DGT, und der Amp ist nicht geerdet. Da waren so Bastler am Werk.
Test war erfolglos.
ich werde mal ein Fachgeschäft aufsuchen und einen Techniker kommen lassen mit Messgerät.
Oder ich versuche es erst mal mit einer Enddose -> Amazon Enddose
Soll ich das DGT entfernen oder stört es nicht?
Und ein Erdungskabel ist am Lochblech angebracht.
Da alle Komponenten darauf verschraubt sind sollte alles geerdet sein.
 
FGA schrieb:
DGT nicht entfernen. Wenn Du unbedingt Dose tauschen willst, nimm eine mit 4dB sonst iss der Pegel zu niedrig da das Signal schon stark bedämpft wird durch deine komplette Anlage (VT, Tap, Leitung usw).

https://www.amazon.de/DCT-Delta-Mul...s=mmd+4db&qid=1579815009&s=ce-de&sr=1-1-fkmr0

Aber letzlich bleibt Dir nur ne Messung.
Wenn ich dich richtig verstehe, dann ist jede Dose ein Verbraucher der die Leistung runter zieht.
Wenn ich 4dB beibehalten soll (sind ja in den Kinderzimmern schon verbaut)
Dann müste ich die beiden 15dB Dosen im Esszimmer und Wohnzimmer auch verkleinern.
Aber ja, ohne Messgerät werd ich da nicht weiter kommen.
Danke für die Info´s.
 
Kein Verbraucher, Quasi ein Dämpfungsglied. Um Rückkopplungen ins Netz zu vermeiden. Aber irgendwas stimmt mit deiner Verkabelung in der Wohnung trotzdem nicht, sonst hätte nach dem umklemmen zumindest Bild da sein müssen, da geht woanders noch Leistung verloren. Evtl noch mehr Verteiler irgendwo oder unsauber angeschlossen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Dipol
Wilhelm14 schrieb:
Je nach Lage muss es eine Durchgangs- oder Stichdose (Ende) sein.
Wie schon der Name besagt sind Stichdosen hinter dem Ausgang eines Stichleitungsabzweigers fachgerecht. Ans Ende von Stammleitungen mit mehreren Dosen gehören aber ausschließlich Richtkopplerdurchgangsdosen mit Abschlusswiderstand oder ECHTE intern terminierte Enddosen und keine fälschlich so bezeichnete Stich-/Einzeldosen.

FGA schrieb:
DGT nicht entfernen. Wenn Du unbedingt Dose tauschen willst, nimm eine mit 4dB sonst iss der Pegel zu niedrig da das Signal schon stark bedämpft wird durch deine komplette Anlage (VT, Tap, Leitung usw).

https://www.amazon.de/DCT-Delta-Mul...s=mmd+4db&qid=1579815009&s=ce-de&sr=1-1-fkmr0

Aber letzlich bleibt Dir nur ne Messung.
Ob der TE in seiner blauäugigen Fachfremdheit erkennen kann, dass er die BEM 8604 - vorbehaltlich der Einhaltung des ihm vermutlich gänzlich unbekannten Norm-Pegelfensters - ausschließlich nach dem Stichausgang des Abzweigers einsetzen darf? Nach Verteilerausgängen ergeben je EINE Stichdose pro Port noch normkonforme Entkopplungen nach IEC 60728-101, sofern nicht wohnungsübergreifend installiert wird.

Wo der Pegel an Stammenden mit mehreren Dosen knapp wird und die Pegelreserve für 7,5 dB Auskoppeldämpfung noch ausreicht, kann man die AXING BSD 21-07 + Abschlusswiderstand verwenden. Pegelfreundlicher geht es jedenfalls hf-technisch fachgerecht nicht, denn intern terminierte ECHTE BK-Endosen haben alle 10 dB Auskoppeldämpfung.

Der Anschluss von Antennensteckdosen ist nicht so banal, dass das jeder fachfreie Laie auch korrekt schafft.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Dipol: Ja, je nach Lage (Situation, Anforderung) muss die richtige Dose sitzen.

@TheMa: Ging das eigentlich alles, bevor die Techniker etwas neu eingerichtet haben? Die haben vielleicht den 6er-Verteiler gar nicht als solchen betrachtet und jetzt ist alles falsch eingepegelt.
 
leipziger1979 schrieb:
Beim leichtfertigen Vorschlag einen passiven 6-fach-Verteiler mit 10 dB Dämpfung gegen einen Verteilverstärker mit 10 dB Verstärkung zu wechseln kräuseln sich meine Nackenhaare und ich komme mir vor wie in einem Heimwerkerforum.

Der WISI LR 83 hat eine Bandobergrenze von 1006 MHz und ist mit 4 dB Vorentzerrung auf 89... 83 dB(µV) Ausgangspegel eingestellt. Der TVS 16 ist noch auf alte 860 MHz kastriert, gravierender ist der max. Ausgangspegel von 90 dB(µV) nach EN 50083-3.

Was besagt denn die abgelöste EN 50083-3 bzw. die aktuelle DIN IEC EN 608728-3 (VDE 0855-3):2018-03 wie hoch man dessen Betriebspegel maximal einstellen darf??? Und verlangen die Spezifikationen von UM oder auch Vodafone/KDG womöglich noch zusätzlich Absenkungen in der 2. Verstärkerkaskade?
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet: (Historischen Technischen Anhang beigefügt)
  • Gefällt mir
Reaktionen: FGA
Zurück
Oben