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NewsKameratechnik: Bildsensor versorgt sich selbst mit Strom
Forscher der Columbia University haben eine Videokamera entwickelt, die ganz ohne externe Stromversorgung auskommt und sogar auf einen eigenen Akku verzichten kann. Die sich selbst mit Strom versorgende Kamera könnte etwa für Überwachungszwecke eingesetzt werden.
Eigentlich eine wirklich gute Idee. Mit 200*200 lockt man natürlich niemanden hinter dem Ofen vor, was bringt eine Überwachunganlage, auf deren Bildern man lediglich erahnen kann, was da eigentlich passiert.
Integrierter Bewegungssensor mit Funk ohne Stromanschluß. Und ein 200x200 Pixel Snapshot zeigt ob es ein Mensch oder eine Katze ist die über den Hof streunt (Größenlimit) und könnte dann erst eine Akkubetriebene Videokamera aktivieren wenn kein Fehlalarm besteht - zumindest könnte man diese Reduzieren. Irgendwann kommt die Technik vielleicht sogar ganz ohne zusätzliche Videokamera aus, wenn größere Auflösungen möglich werden.
So macht die Entwicklung meiner Meinung nach keinen Sinn. Was bringt es, wenn der Sensor sich selbst mit Strom versorgt, aber alles weitere noch einen Stromanschluss benötigt? Schließlich muss das Bild ja irgendwie gespeichert oder weitergeleitet werden.
Da kann man auch eine kleine Solarzelle anbringen, die alles auf einmal erledigt (solange Licht vorhanden) und das funktioniert jetzt schon bei Kameras im Megapixel-Bereich.
Eigentlich eine wirklich gute Idee. Mit 200*200 lockt man natürlich niemanden hinter dem Ofen vor, was bringt eine Überwachunganlage, auf deren Bildern man lediglich erahnen kann, was da eigentlich passiert.
Die müssen auch nicht unbedingt jemanden hinterm ofen hervorlocken, schließlich sind es Forscher und kein Unternehmen. Die Grundtechnologie ausbauen und dann vermarkten kann dann jemand anderes.
Ok das ist jetzt witzig, ich hab gestern das erste Kapitel vom Circle gelesen und da kommt genau diese Idee vor. Kameras die so gut wie ohne Strom funktionieren. Da habe ich noch drüber gelacht.
Und jetzt gibt's das wirklich
nett, aber äußerst eingeschränkter nutzungsbereich
irgendwie muss die kamera aber doch trotzdem mit einem netzwerk verbunden sein, worüber auch strom kommen kann.. funk ist bei überwachung nicht optimal + daraus kann man auch energie gewinnen.
Nur müsste die Solarzelle 20x20 cm gross sein und Akku und Stromkreislauf unterbringen, jemand im heiseforum hat das vorgerechnet mit aktuellen Zahlen von marktüblichen Solarpanelen. Die Kamera kann auslösen wenn die kritischen Lichtverhältnisse ausreichen um ein Bild zu erkennen. Das sind schon deutliche Größenunterschiede die da möglich werden.
Wenn du nichts siehst brauchst du auch keine Kamera. Dass dies nicht für Einsatzzwecke bei Infrarot (wobei das vieleicht sogar geht) oder mit externer Beleuchtung gedacht ist sollte klar sein bei der Prototyp-Phase. Mal sehen wo es sich hin entwickelt.
Tief im Inneren weisst du doch auch dass sich der Sache Leute angenommen haben die so...sooooo viel klüger sind als du. Warum also noch dieser besserwisserische Beitrag hier?
Ok das ist jetzt witzig, ich hab gestern das erste Kapitel vom Circle gelesen und da kommt genau diese Idee vor. Kameras die so gut wie ohne Strom funktionieren. Da habe ich noch drüber gelacht.
Und jetzt gibt's das wirklich
Interessante Technologie allerdings muss da einiges passieren das sich sowas praktisch verwenden lässt, gerade in der Überwachungstechnik sind die Zeiten vorbei wo Kameras als Abschreckung dienten, jetzt werden die richtig verwendet, sieht man ja schon bei den Tankstellen wie da aufgerüstet wurde, die machen jetzt richtig gute Aufnahmen.
Was interessant wäre ob man so einen Sensor als Zusatz verbauen könnte oder Aufsatz um damit eine richtige Kamera zu versorgen.