News Kampf gegen Drogenhandel: Finnischer Zoll schließt Darknet-Marktplatz „Piilopuoti“

MichaG

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CB referenziert Tarnkappe wegen eines finnischen "Darknet"-Shops.
Neue Zeiten brechen an... :daumen:
 
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Bedauerlich das "Doping" auf Ranglistenplatz 2 rangiert. Früher hat man sich Drogen gegönnt um der Realität zu entfliehen, heute haun sich die Kids Doping rein um mit der "Realität" Schritt zu halten .
 
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Schade :( dann müssen die Jungs und Mädels halt wohl wieder die Geschäfte aufs heimliche underground Computerbase Forum verlegen.
 
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MasterWinne schrieb:
Seit dem Grenzfall (Staatsauflösung) durch Merkel 2015 gibts hier an jeder Ecke (Ländliche Gegend) das Zeug.
Zu den Pausenzeiten stehn die Typen auch an den Schulzeunen und verticken an die Kids. Sogar die ganzen "Wir Kaufen dein Auto" Kartenstecker sind Kurriere die nebenbei Briefkästen beliefern.

Und wenn einem selbst schon das Zeug öffentlich am Balkon angeboten wird, ist das "Darknet" längst so Oldschool wie Emule alias Goldesel 🫣🫣🫣.
Bei Darknet Markets ist der Unterschied das da auch viele ihr Zeug beziehen die legal nicht ran kommen. Auch hat man durch die Auswahl eine bessere Qualität/was einem besser passt. Es geht da nicht nur um die die sich wegballern wollen.
Da kann man nur hoffen das unsere Politik nun entsprechend handelt, die wirkliche Legalisierung voran treibt und es nicht nur bei Cannabis bleibt. Es ist immer noch ein Witz was für ein Aufwand deswegen betrieben wird. Was man sich alles sparen könnte. Klar bin ich auch dafür den Schwarzmarkt ein Ende zu setzen. Das ganze wäre in Steuergelder viel besser investiert.
 
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War/ist mir, trotz finnischer Sprachkenntnis komplett entgangen, habe es bestimmt irgendwann mal gelesen aber ja. Irrelevant.

Die Aufmachung und Rechtschreibung ist schon sehr amüsant.

Aber ja, gut so - kleine Fische schwimmen auch im großen Teich zusammen mit den großen Fischen.
 
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Solang es die Nachfrage gibt, werden sich neue Marktplätze mit dem entsprechendem Angebot auftun. Es ist ein Kampf gegen Windmühlen.
 
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Ein Tropfen auf den heißen Stein.

In der Bananenrepublik geht man für andere Dinge was schwerwiegender ist und 74000 Kinder schädigt als freie Person auf die Straße.

Die Kritik an der Sache, es werden die Prioritäten falsch gesetzt. Der Kampf gegen Kinderpornografie ist für mich wichtiger als die Selbstschädigung gewisser Personen mit Drogen.
Koffein-Sucht und Zucker-Sucht ist legal. Ich sehe keine Warnungen auf Kaffees oder auf Gummibären.

--

Ich habe kein Problem mit Drogen, nur sollen die Personen sicherstellen, dass niemals ein Fahrzeug oder Fahrrad oder Elektroscooter von diesen Personen in Betrieb genommen wird auf Lebenszeit.
 
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_roman_ schrieb:
Ein Tropfen auf den heißen Stein.

In der Bananenrepublik geht man für andere Dinge was schwerwiegender ist und 74000 Kinder schädigt als freie Person auf die Straße.

Die Kritik an der Sache, es werden die Prioritäten falsch gesetzt. Der Kampf gegen Kinderpornografie ist für mich wichtiger als die Selbstschädigung gewisser Personen mit Drogen.
Koffein-Sucht und Zucker-Sucht ist legal. Ich sehe keine Warnungen auf Kaffees oder auf Gummibären.

--

Ich habe kein Problem mit Drogen, nur sollen die Personen sicherstellen, dass niemals ein Fahrzeug oder Fahrrad oder Elektroscooter von diesen Personen in Betrieb genommen wird auf Lebenszeit.

Ich verstehe natürlich was du meinst und JA.. der Kampf gegen KP ist extrem wichtig!

Bei Drogen aber nur zu sagen „Selbstschädigung“ usw. ist sehr kurz gedacht.

Zu einem Leben viele Menschen in Gegenden, die von Kartellen/Banden usw. regiert werden, die stark leiden und in den viele unbeteiligte sterben. (Auch Kinder)
Dann kommt noch, was mit dem ganzen Geld finanziert wird, welches mit dem Verkauf von Drogen erwirtschaftet wird…
Waffen, terroristische Gruppierungen werden gekauft und Politiker, Polizei/Militär werden bestochen usw.

Da ist es schon richtig, dass man viel Energie dafür einsetzt, dieses zu bekämpfen.

Das andere sollte nur nicht vernachlässigt werden!
Aber zum Thema Strafen… ja.. diese sollten in DE für einiges angehoben werden, erheblich sogar, wie ich finde.
 
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Kaisho schrieb:
Zu einem Leben viele Menschen in Gegenden, die von Kartellen/Banden usw. regiert werden, die stark leiden und in den viele unbeteiligte sterben. (Auch Kinder)
Dann kommt noch, was mit dem ganzen Geld finanziert wird, welches mit dem Verkauf von Drogen erwirtschaftet wird…
Waffen, terroristische Gruppierungen werden gekauft und Politiker, Polizei/Militär werden bestochen usw.

Da ist es schon richtig, dass man viel Energie dafür einsetzt, dieses zu bekämpfen
Durch Gesetze und Verbote wurden diese Strukturen überhaupt erst ermöglicht und nur so konnten Banden und Kartelle erst so unglaublich mächtig werden.

Nur was hat man in den etlichen Jahrzehnten im Kampf dagegen erreicht? Wie viele Menschen sind für was eigentlich gestorben? Die Nachfrage wird immer da sein und es werden sich immer Wege finden diese zu bedienen.
 
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