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Kann die Vista 32 Bit GPT Partition lesen?
- Ersteller roker002
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Abyss K3 IC
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Ja, ab windows vista werden gpt partitionen unterstützt.
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wieso.... weil die keine 64 Bit tabellen beherrschen können. Die müssen ja in den Speicher geladen werden bevor diese gelesen werden können. Deswegen können die 32 Bit die kleiner sind als Vista die Laufwerke nicht verwenden. Steht alles im internet aber indirekt....
hier steht was du suchst: http://www.tomshardware.com/de/UEFI-firmware-BIOS,testberichte-240447-7.html
Solche Seiten solltest Du in Zukunft meiden, wo derartiger Müll verbreitet wird.roker002 schrieb:wieso.... weil die keine 64 Bit tabellen beherrschen können. Die müssen ja in den Speicher geladen werden bevor diese gelesen werden können. Deswegen können die 32 Bit die kleiner sind als Vista die Laufwerke nicht verwenden. Steht alles im internet aber indirekt....
Es liegt einzig an M$, welches das nicht mehr in die alten Systeme implementieren wollte und sich davon werweisswas erhofft.
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also kann es ab Vista 32 Bit SP1 mit Lesen und schreiben.... Will jetzt ganz sicher sein.... weil die HDD für die benutzung des internen Netzwerkes gedacht ist. Da aber nicht alle PCs 64 Bit sind, kann es dazu kommen dass einer von denen die Festplatte einfach nicht lesen kann.
Auf eine im Netzwerk freigegebene Platte greift immer noch das Filesystem des Systemes, an dem die Platte hängt, zu - somit ist das kein Thema.
Außerdem ist der Spuk sowieso vorbei, wenn die ersten Platten mit mehr als 2TB eine Sektorsize von 4K haben - dann ist das MBR-Limit bei 16TB
Außerdem ist der Spuk sowieso vorbei, wenn die ersten Platten mit mehr als 2TB eine Sektorsize von 4K haben - dann ist das MBR-Limit bei 16TB
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wegen den mühl von oben.... mbr wird immer in den RAM geladen. das macht das BS. wie das gemacht wird hängt von BS ab. Da MBR technik ehe MS patent ist verwendet MS das auch. Ein 32 Bit system kann keine 64 Bit Zeiger in den Speicher laden. Geh bitte doch mal in die Betriebssysteme Vorlesung!
Trotzdem danke für die Antwort.
PS:Hmm ich kann mich nicht mehr so gut dran erinnern. Aber der Punkt ist, die Partitionstechniken wie NTSF und FATxx sind die MS patentierte technologien. Was MBR angeht bin ich mir jetzt da nicht mehr soo sicher.
Trotzdem danke für die Antwort.
PS:Hmm ich kann mich nicht mehr so gut dran erinnern. Aber der Punkt ist, die Partitionstechniken wie NTSF und FATxx sind die MS patentierte technologien. Was MBR angeht bin ich mir jetzt da nicht mehr soo sicher.
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roker002 schrieb:mbr wird immer in den RAM geladen. das macht das BS. wie das gemacht wird hängt von BS ab. Da MBR technik ehe MS patent ist verwendet MS das auch. Ein 32 Bit system kann keine 64 Bit Zeiger in den Speicher laden. Geh bitte doch mal in die Betriebssysteme Vorlesung!
Auch derartige Vorlesungen solltest Du in Zukunft meiden
Beim Boot lädt das BIOS den MBR in den RAM, damit der Boot-Code ausgeführt werden kann, ansonsten macht das das Filesystem-Mount des Betriebssystemes.
Datenträgerkennzeichnung im MBR-Format gab es schon, als Billy Gate noch in den Windeln lag, das durfte er nicht neu erfinden.
Da im MBR definitionsgemäß nur ein Platz von 4 Bytes oder 32Bits zur Speicherung von Startsektor und Größe einer Partition vorhanden ist, kann man bei Datenträgern mit 512Bytes Block/Sectorsize nicht mehr als 2TiB oder 4.294.967.296 Sektoren darstellen. Diese LBA-Adressen wurden in den SATA-Spezifikationen schon vor Jahren von 28Bit auf 48Bit erhöht, über die das BIOS mit den HDDs spricht.
Das GPT-Format reserviert für LBA-Adressen jetzt 8Byte oder 64Bit, was aber absolut nichts mit einem 64bit adressing mode des RAMs zu tun hat; weil es eben LBA-Adressen sind und keine Speicherpointer. Deswegen kann auch jedes 32bit-System GPT verwenden, soferne seine Schöpfer dazu gewillt sind...
Bei M$ setzt der Wille erst bei Server2003 und Vista(auch x32) ein.
Ende der Vorlesung
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MountWalker
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Ist es nicht trotzdem so, dass der GPT-Datenträger auf einem 32b-Betriebssystem eine maximale Größe im 32b Adressbereich haben darf? ich weiß es nicht - habe da noch nie drüber nachgedacht.
SnakePlisken
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Man kann doch trotzdem auf 32bit Systemen 64bit Datentypen haben.
MountWalker
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Wirklich? Denn, wenn das so ist, dann verstehe ich nicht, wieso in Wikipedia-Artikeln zu verschiedenen Dateisystemen manchmal solche Passagen auftauchen: "In ext4 sind diverse Verbesserungen gegenüber seinem Vorgänger ext3 integriert. So unterstützt es Partitionen oder Volumes, die bis zu 1 EiB groß sind, im Gegensatz zu ext3, das nur 32 TiB zulässt (abhängig von der Größe einer Speicherseite in der jeweiligen Maschinenarchitektur, bei IA-32 zum Beispiel sind nur maximal 2^(32) · 4 KiB = 16 TiB möglich)." (Wikipedia/Ext4) Was für Dateisysteme gilt, falls es denn gilt, müsste doch für Partitionsschmata auch gelten - oder nicht?
P.S.
Ich bin ja der Meinung, dass das stimmt, was ihr sagt, überlege nur, wie ich die Wikipedia-Artikel zu Dateisystemen verstehen soll - ich verstehe bspw. nicht, warum NTFS schon um 2001 (XP) ein 64b Dateisystem gewesen sein soll, wenn es gleichzeitig auf Windows XP maximal 2^(32)-1 Cluster haben durfte - das sieht ja da so aus, dass das Dateisystem nur auf den Itanium-Versionen von Windows ein 64b Dateisystem gewesen sei und das wirft, falls es zutrifft, wiederum die Frage auf, warum das so gewesen sei.
P.S.
Ich bin ja der Meinung, dass das stimmt, was ihr sagt, überlege nur, wie ich die Wikipedia-Artikel zu Dateisystemen verstehen soll - ich verstehe bspw. nicht, warum NTFS schon um 2001 (XP) ein 64b Dateisystem gewesen sein soll, wenn es gleichzeitig auf Windows XP maximal 2^(32)-1 Cluster haben durfte - das sieht ja da so aus, dass das Dateisystem nur auf den Itanium-Versionen von Windows ein 64b Dateisystem gewesen sei und das wirft, falls es zutrifft, wiederum die Frage auf, warum das so gewesen sei.
Zuletzt bearbeitet:
Warum?Was für Dateisysteme gilt, falls es denn gilt, müsste doch für Partitionsschmata auch gelten - oder nicht?
Partitionsschemata müssen die maximal mögliche Hardware adressieren können (z.B auch RAID-Arrays mit 8x2TB Platten),
Dateisysteme verwenden
a) eine Adressierung relativ zum Partitionbeginn d,h, sie müssen nur max. Partitiongröße unterstützen
b) eine interne(relative) Adressierung z.B. in Clusters bei NTFS;
welche anhand der zur Verfügung stehenden Länge der Pointer dann irgendwo ausgereizt ist.
Und jetzt rechne mal 2^32 * 64K Clustersize = ?
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MountWalker
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Muss das Partitionsschema die Sektoren nicht "zählen können"? Was ist der Unterschied in der Zählweise zwischen wissen, wo eine Partition beginnt und wissen wo ein Dateisystem beginnt? Warum brauche ich bei einem 64b Hardware und beim anderen nicht? Falls die 64b Hardware bei Dateisystemen nötig sei.
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Wo steht, dass man 64bit Hardware braucht? das einzige, was nötig ist, ist 48bit LBA Adressierung, und diese Grenze lässt sich durch Verwendung von 4KB Sektoren statt der derzeitigen 512B noch um das achtfache steigern
Auch in 32bit-Systemen kann man mit 64bit Binärzahlen rechnen, nur eben nicht in einem Schwung, weil es keine 64bit-Instruktionen dafür gibt.
Die Beschränkung in den Dateisystemen liegt einzig in der definierten Länge der internen Pointer, zu der dann irgendwann am Ende einer Berechnung die Partition-Start-LBA Adresse dazugezählt wird.
Auch in 32bit-Systemen kann man mit 64bit Binärzahlen rechnen, nur eben nicht in einem Schwung, weil es keine 64bit-Instruktionen dafür gibt.
Die Beschränkung in den Dateisystemen liegt einzig in der definierten Länge der internen Pointer, zu der dann irgendwann am Ende einer Berechnung die Partition-Start-LBA Adresse dazugezählt wird.
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MountWalker
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Was ich hier gefragt habe, hat mit der LBA und Pipapo null komma gar nichts zu tun, meine Güte...
Also nochmal ganz langsam: Braucht man für ein 64b Dateisystem ein 64b Betriebsystem? Wenn nein, dann gut. Nur verstehe ich dann wie gesagt nicht, warum NTFS um 2001 bereits 64b war, aber auf XP x32 trotzdem maximal 2^(32)-1 Cluster adressieren konnte.
P.S.
Und von wegen "Wo steht" - ich frage etwas, wenn ich wüsste, wo die Antwort steht, würde ich nicht fragen - aber ich bitte vielmals um Verzeihung, dass ich frage...
Also nochmal ganz langsam: Braucht man für ein 64b Dateisystem ein 64b Betriebsystem? Wenn nein, dann gut. Nur verstehe ich dann wie gesagt nicht, warum NTFS um 2001 bereits 64b war, aber auf XP x32 trotzdem maximal 2^(32)-1 Cluster adressieren konnte.
P.S.
Und von wegen "Wo steht" - ich frage etwas, wenn ich wüsste, wo die Antwort steht, würde ich nicht fragen - aber ich bitte vielmals um Verzeihung, dass ich frage...
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Doch, das hat nur was mit der LBA-Adresse eines Sektors, der gelesen/geschrieben werden soll, zu tun.
Im NTFS ist die kleinste adressierbare Einheit 1 Cluster, der bis zu 64K groß sein kann.
Die relative Clusteradresse von 32bit vom Partitionbeginn weg kann
bei 4K default Clustersize 2^32*4*2^10=4*2^42=16*2^40=16TiB adressieren;
bei 64K Clustersize 16x soviel.
Nachdem im NTFS die Clustersize aber in Anzahl Sectors (1-128) angegeben ist und dort wiederum 512b-4K möglich sind...
Wo das mit der 64b Hardware steht, musst Du den fragen, der dieses Märchen aufgebracht hat - ich wüsste nicht, wo das zu suchen wäre, und die Praxis straft diese Aussage ja Lügen. Denn es gab 32bit Hardware mit 48bit LBA Adressierung, weil mit 28bit LBA bei 137GB(128GiB) Schluss ist.
Weiter oben steht was von 64b Software - also Systemen, was ebenso keine Voraussetzung ist. Vista 32bit kann auch GPT.
Wobei mit 32b und 64b Hard- oder Software immer nur die Speicheradressierung bezeichnet wird.
>4GB RAM erfordert 64b Hardware
64b Software erfordert 64b Hardware
und das hat alles nichts mit Plattengrößen oder Datenträgerformaten zu tun
Im NTFS ist die kleinste adressierbare Einheit 1 Cluster, der bis zu 64K groß sein kann.
Die relative Clusteradresse von 32bit vom Partitionbeginn weg kann
bei 4K default Clustersize 2^32*4*2^10=4*2^42=16*2^40=16TiB adressieren;
bei 64K Clustersize 16x soviel.
Nachdem im NTFS die Clustersize aber in Anzahl Sectors (1-128) angegeben ist und dort wiederum 512b-4K möglich sind...
Wo das mit der 64b Hardware steht, musst Du den fragen, der dieses Märchen aufgebracht hat - ich wüsste nicht, wo das zu suchen wäre, und die Praxis straft diese Aussage ja Lügen. Denn es gab 32bit Hardware mit 48bit LBA Adressierung, weil mit 28bit LBA bei 137GB(128GiB) Schluss ist.
Weiter oben steht was von 64b Software - also Systemen, was ebenso keine Voraussetzung ist. Vista 32bit kann auch GPT.
Wobei mit 32b und 64b Hard- oder Software immer nur die Speicheradressierung bezeichnet wird.
>4GB RAM erfordert 64b Hardware
64b Software erfordert 64b Hardware
und das hat alles nichts mit Plattengrößen oder Datenträgerformaten zu tun
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MountWalker
Fleet Admiral
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Was du im ersten Absatz schreibst ist mir seit geschätzten 10 jahren völlig klar, das hat nichts mit meiner Frage zu tun - danach habe ich nicht gefragt. Im zweiten Absatz gehst du auf meine Frage ein.
Dein letzter Absatz hat auch einen Fehler - denn aktuelle x86-64 Prozessoren haben zwar 64b Register fürs Rechnen mit 64b großen Werten, die Speicherregister sind bei diesen Prozessoren aber nur 48b breit, und es kann entsprechend "wenig" RAM (256 TiB) adressiert werden. Also alles in allem, danke für die Antwort im zweiten Absatz.
Dein letzter Absatz hat auch einen Fehler - denn aktuelle x86-64 Prozessoren haben zwar 64b Register fürs Rechnen mit 64b großen Werten, die Speicherregister sind bei diesen Prozessoren aber nur 48b breit, und es kann entsprechend "wenig" RAM (256 TiB) adressiert werden. Also alles in allem, danke für die Antwort im zweiten Absatz.
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