News Kartenleser mit USB-3.0-Anschluss am internen Header

romeon schrieb:
weiß denn niemand, was ein I/O Panel (Shield) ist? :D

Ich nehme an du meinst die externen USB3.0 Anschlüsse am Mainboard. Diese sind wie bei mir aber vielleicht schon belegt. Und selbst wenn sie frei sind, musst du mit Kabeln von da wieder ins Gehäuse zurück zum Cardreader...daher ist der interne Anschluss viel besser.
 
Sunnyvale schrieb:
Wünschen darfste Dir das natürlich - kommt ja bald der Weihnachtsmann :D

cool...gleich mal eine mail mit wunschzettel an den weihnachtsmann fertig gemacht
 
@digitalangel18:
u.a. meinte ich den Post #14 - von dir :)
swm-kullerkeks schrieb:
Somit ist dieser Cardreader nur für Leute mit Boards mit internem Header aber ohne USB 3.0 am I/O-Panel. Wie oft kommt das denn bitte vor? :freak:
digitalangel18 schrieb:
Öh..bei jedem der sich nicht innerhalb der letzten 12 Monate ein spezielles Gehäuse gekauft hat? ;)
Nö, bei niemandem kommt sowas vor :)

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klar ist intern als Ergänzung hervorragend, nur fehlt den USB3.0 Chipsätzen noch ein gutes Stückchen, um sie als ausgereift zu bezeichnen. NEC/Renesas kassiert lieber eine Menge Kohle beim Verkauf ihrer (guten) Chips und ruht sich somit auf den Lorbeeren aus, als dass sie schon längst welche mit (viel) mehr Ports entwickelt hätten. Mehr als die Hände in den Schoß legen machen sie doch offenbar nicht. Und der maue Rest überbietet sich täglich mit neuen Inkompatibilitäten.
Da stellt sich dann ganz einfach die praktische Frage, ob man überhaupt an zB Etron angebundene Header will? Wer ein Board mit Etron hat und schon mal das eine oder andere Gerät dort angeschlossen hatte, wird dies ziemlich schnell beantworten können. Denn schnell mal den aufgehängten Reader ab- und wieder anstecken, so wie man es von externen Geräten kennt, geht halt mal bei intern angeklemmten Dingern nicht.

Ich finde interne gut, aktuell würde ich (bzw. hab ich) das Geld aber in einen nur halb so teuren externen investieren. Aber das ist natürlich Ansichtssache.
 
richtig. Aber verbauen tut sie niemand, weil Renesas dafür ein Vermögen verlangt. Stattdessen gibts nur Schrott mit 4 Ports.

(fiktive) Onboard-Controller für 8 Ports dürften bei einer solchen Preisgestaltung ein Board hochgerechnet um knapp 50€ verteuern ...
 
Hast du da irgendwelche Tests oder Erfahrungsberichte, die zeigen dass die 4 Port Controller von TI und VIA Schrott sind, bzw. generell alle außer die von Renesas?

Ein Vergleich zwischen den gängisten USB 3.0-Hostcontroller von FrescoLogic, VIA, TI, ASMedia, EtronTech und Renesas wäre mal interessant.
 
ein Vergleich wäre natürlich super, hab ich aber leider nicht. Ich hab kürzlich mal die c't angeschrieben, weil ich größte Probleme mit einem 3.0 Hub (VIA VL810) in Verbindung mit den ASMedia Ports an meinem Asrock hatte, da kam nur als Antwort, dass man für größtmögliche Kompatibilität aktuell ausschließlich NEC nehmen kann und sollte. Und das war korrekt: der Hub arbeitete an einer NEC-Karte tatsächlich problemlos. Wobei Asmedia vermutlich nach NEC/Renesas noch die besseren (besten?) hat, wenn wenn sich zB die ganzen Etron Threads (wie zb hier) anguckt.

Die VIAs leiden wie auch die Etrons unter spontanen Abbrüchen beim Kopieren, anschließend verschwinden die Platten. VIA hat zwar Anfang Dezember einen neuen Treiber herausgebracht, der tatsächlich stabiler sein soll, ob das aber (schon?) der Weisheit letzter Schluss ist, bleibt abzuwarten. Die anderen hab ich auf Boards und Controllerkarten noch nicht gesehen.
 
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