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Weil eine Security Suite mehr Funktionen als ein Virenscanner hat. Mit ein Grund warum solche Pakete (mal unabhängig vom Hersteller) auch in Firmen genutzt werden.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
TorenAltair schrieb:Weil eine Security Suite mehr Funktionen als ein Virenscanner hat. Mit ein Grund warum solche Pakete (mal unabhängig vom Hersteller) auch in Firmen genutzt werden.
TorenAltair schrieb:Erstaunlich wie alle immer direkt Defender empfehlen ohne die Anforderungen zu kennen, ob z.B. Daten vor Kindern geschützt werden müssen usw.
Exakt. Er hat keine Anforderungen genannt aber die meisten nehmen an, es gäbe keine.schrht schrieb:Der Threadersteller hat in seinem ersten Post nichts dergleichen erwähnt.
Welche Suite macht das denn? Und vor allem wie? Würde mich echt interessieren.TorenAltair schrieb:ob z.B. Daten vor Kindern geschützt werden müssen usw.
Auch dort wird u.U. der Defender eingesetzt.TorenAltair schrieb:Mit ein Grund warum solche Pakete (mal unabhängig vom Hersteller) auch in Firmen genutzt werden.
Das ist ja dann aber nicht unser Problem. Hätte er ja machen können. Und kann er sogar noch immer.TorenAltair schrieb:Er hat keine Anforderungen genannt aber die meisten nehmen an, es gäbe keine.
Das mag ich jetzt mal bezweifeln in beider Hinsicht.TorenAltair schrieb:Weil eine Security Suite mehr Funktionen als ein Virenscanner hat. Mit ein Grund warum solche Pakete (mal unabhängig vom Hersteller) auch in Firmen genutzt werden.
Bei Eset gibt es sehr viele Einstellungsmöglichkeiten und das kann einen normalen User schon mal überfordern.Ist es auch so einfach zu handhaben wie KIS ?
ESET Home Security Premiumscheint das nicht zu haben:Und hat es so etwas wie die oben geschilderte einfache Programmauswahl um das eventuelle "nachhause-telefonieren" abzuschalten?
Den Testbericht dazu findest du hier: https://www.pcwelt.de/article/2280740/eset-home-security-premium-test.html#:~:text=Das Antivirus-Programm von ESET,ein Vorteil für Power-User. Und Eset ist nicht gerade günstig: fast 50 Euro für eine Jahreslizenz für einen Computer und es gibt noch teuere Varianten von Eset: https://www.eset.com/de/home/protection-plans/m Gegensatz zu ähnlichen Konkurrenzprodukten können Sie mit ESET Home Security Premium nicht den Zugriff von Apps auf das Internet einschränken. Die Software prüft lediglich automatisch, ob sich Programme ungewöhnlich verhalten.
Soweit korrekt. Zumal wir es von US-Seite inzwischen (spätestens seit "Snowden") Schwarz auf Weiß haben während es bei Kaspersky und Co nur unbelegtes Herumgeraune ist.Maro12 schrieb:Und der "politische Hype" um Kaspersky und "Putin", den kann man auch auf die USA beziehen wo man ja auch schon länger weis, das Firmen in den USA auch die Geheimdienste etc. bedienen müssen.
Erstens heißt das Projekt Tor (ohne h). Zweitens darf man auch die Wirkung solcher "Progrämmchen" nicht überschätzen. Das funktioniert nämlich nur dann, wenn Du Dein Verhalten entsprechend anpasst.<Maro12 schrieb:Wir "Ottonormal-Verbraucher" sind eh ein offenes Tor, wenn bestimmte "Dienste" es wollen, außer man nutzt "Thor" und noch andere Progrämmchen um sich fast total absichern zu können.
Ja nach Gegebenheiten / Anforderungen kann es auch eine Option sein, da ein vernagelten Linux-System aufzusetzen. Dann hat man nämlich auch ein Großteil der Virenproblematik erschlagen (auf Scanner würde ich mich nicht verlassen).Maro12 schrieb:Sie heißt "Programmkontrolle". Darin stelle ich alle, ja alle Programme die nicht ins Internet müssen im Netzwerk aus.