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Keine Ahnung ob mein Einwand überlesen wurde, aber ich kann nur nochmals betonen, Regalboxen bei so einem kleinen Raum die deutlich sinnvollere Alternative darstellen.
ich würde dir das hifi-forum empfehlen, die Leute dort kennen sich sehr sehr gut aus.
Die können dir am besten weiterhelfen.
Ich kann dir nur sagen, wenn du ein gutes 2.0 System wünscht, stelle dir Standlautsprecher hin.
Die können auch schön tief spielen und man kann zu guten Standlautsprechern auch meistens noch andere dinge wie Center, Rear und subwoofer, zustellen. falls man denn aufrüsten möchte.
Also ich habe die Erfahrung gemacht, dass Regallautsprecher in kleineren Räumen besser klingen, als große. Genau begründen kann ich dies auch nicht. Das Beste wäre wirklich, er geht probehören, leiht sich 1-2 Lautsprecherpaare aus und vergleicht in Ruhe zu Hause.
Wenn ich wirklich wollen würde, könnte ich auch. (Die Größe vom Raum wäre nicht das Hauptproblem.) - Wir verstehen uns da schon, da bin ich sicher. Und jaaa! Kenne ich auch, überlege derzeit komplett auf Vollaktiv umzusteigen, Teilaktiv hatte ich es ja schon mal. Aktuell AMP + PRE + eine wirklich sehr nette, passive 3-Wege TL.
Ich werde auf jeden Fall passiv bei kompakten LS oder Monitoren auf Ständer bleiben. Es muss auch Ersatz für meine BC1 irgendwann demnächst her. Allein die Suche danach gestaltet sich jedoch schwieriger als gedacht.
Ergänzung ()
log11 schrieb:
@Meridian1, was sind Deine Zuspieler für die Stereoanlage? Vermutlich koppelst Du hauptsächlich via Cinch ein oder auch optisch? Würde mich mal interessieren.
Er war ja schon beim Planetenmarkt. Aber ich unterstütze die Idee zu einem ordentlichen Fachhändler zu gehen, mit guter Beratung, ordentlichem Service (Lautsprecher übers Wochenende leihen) und einem ruhigen Hörraum.
Die Pauschalaussage, Regallautsprecher klingen in kleineren Räumen besser kann getrost in die Tonne getreten werden.
Je nach Raumgröße regen Regallautsprecher Raummoden genauso an.
Ist der Chassisabstand sehr groß wirds eigentlich nur problematisch, wenn man zu nah dran sitzt. Aber auch in einem 20 qm² Raum kann man 5 Meter vom Lautsprecher weg sitzen.
Das einzige mal als mir ein Raum für einen Lautsprecher zu klein war, als ich bei einem Bekannten ein Pärchen hiervon gehört habe. Da hätten es im Bass 2-3 db weniger sein können. Ist aber Geschmackssache, ich habs eher mit einer schlankten, dafür tiefen Abstimmung.
Wie du sicher gelesen hast, habe ich extra darauf hingewiesen, dass es besser ist, die Boxen zu Hause zu hören. Jeder Raum ist eben anders, trotzdem habe ich für michdie Tendenz festgestellt, dass in vielen Räumen kleine Boxen besser klingen. Viele impliziert aber nicht alle.
Die anderen beiden sehen für mich eher nach High-End-Voodoospinner aus (besonders der Zweite).
Vor allem gibt es bei Norberts Hifi Stübchen KEF. Deren Lautsprechern sind wirklich Klasse und einer der wenigen Hersteller, die ihre Boxen komplett selbst entwickeln und auch herstellen, von der kleinsten Schraube bis zum ganzen Chassis.
KEF baut gut Sachen - ja. Seit 1992 firmiert die Marke unter einem Dach mit GP-Acoustics mit Sitz in Hong Kong. KEF fertigt auch in China, was aber nicht negativ ist, wenn die Qualität stimmt.
Geschmackssache. Der COAX ist technisch ein schönes Teil.
Und aus China kommt inzwischen mehr als man denkt. Beispielsweise Tymphany (u.a. Peerless) fertigt inzwischen komplett in China. Bei den anderen Skandinaviern wirds nicht groß anders aussehen.
4mm² brauchst du wirklich nur, wenn du große Leistungen auf lange Distanzen nutzen willst.
Bei Vollkupfer reichen eigentlich fast immer schon 1,5mm². Um 2,5mm² zu benötigen muss man schon 'ne dicke Anlage haben.
4mm² wäre was, das würde ich kaufen falls ich ein paar Infinity Kappa 9.2i an einen für diese dimensionierten Vollverstärker anschließen will.
Sorry aber das stimmt nicht, was du schreibst. Ich nutze schon seit Jahren solid core, etwa 1mm dick auf 4-5m Länge pro Strang und keiner meiner Verstärker hat sich jemals beschwert.
Und meine grosse Endstufe, ich habe zwei, ist sicher von der Netzteilauslegung "dicker" als das, was die meisten hier zu Hause stehen haben. Kapazität, Induktivität und Widerstand definieren ein Kabel, nicht der Durchmesser.
Auch ein Pass Labs, McIntosh oder Mark Levinson würde IMO damit problemlos funktionieren.
Wenn alle Kabel aus Vollkupfer sind, definitert der Umfang den Widerstand.
Die Kapazität ist vernachlässigbar (ein Kabel ist ja kein Kondensator).
Die Induktivität sollte auch vernachlässigbar sein solange man nicht ein paar Meter zu einer engen Spule zusammenrollt und um einen Eisenstift legt -_- (kann mir durchaus vorstellen das jemand das macht und Kabelmanagement nennt)
Was den Verstärker angeht: Das was ich mit "passend für die Kappa 9.2i dimensioniert" meinte war ein Gerät mit 2x400W... Da die Kappa auch nicht umbedingt den größsten Widerstand haben (ich glaube das soll bei einigen Frequenzen unter 1 Ohm gehen) kommen da ordentliche Stromstärken bei rum.
Was den Verstärker angeht: Das was ich mit "passend für die Kappa 9.2i dimensioniert" meinte war ein Gerät mit 2x400W... Da die Kappa auch nicht umbedingt den größsten Widerstand haben (ich glaube das soll bei einigen Frequenzen unter 1 Ohm gehen) kommen da ordentliche Stromstärken bei rum.