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Das was du meinst ist der Mindestabstand zum Objekt, den die Kamera benötigt um noch fokussieren zu können. Mit Makro-fähigkeit hat das nur bedingt zu tun, da solltest du eher schaun ob du eine Information bzgl. maximale Reproduktionsgröße findest, a la x0,25 bzw. 1:4.
Ja genau das meine ich.
Ich habe ein paar Threads gelesen und öfters wird diese Eigenschaft auch mit der Makrotauglichkeit gleichgesetzt.
Eigentlich klingt das für mich auch logisch, denn um so näher ich kan und die Kamera fokkusiert, desto mehr Makro habe.
Oder ist da ein Denkfehler?
Wenn du auf 10cm fokussieren kannst und das Objektiv 30mm hat, ist das aber ein riesen Unterschied zu einem Objektiv, das auf 10cm fokussiert aber 105mm Brennweite hat.
Ob die P310 was taugt vermag ich Dir nicht zu sagen.
Ob nun 3cm, oder 1cm, macht den Kohl wohl am ende auch nicht fett.
Es ist natürlich auch von der Brennweite abhängig, die die jeweilige Kamera dann nutzt.
Zu bedenken ist in jedem fall der kurze Tiefenschärfebereich und dass Du halt sehr nahe ran musst. Je Nach fluchtverhalten also nicht immer günstig.
Interessant ist daher auch zu wissen, wie nahe man im Tele heran gehen kann.
Ansonsten, schau dir mal diese Beispielbilder im DSLR Forum an:
Ja die XZ2 hat schon ein paar Features mehr, aber die war mir dann doch etwas zu klobig, ausserdem war der Preis von der XZ1 einfach unschlagbar deshalb habe ich da noch ein Auge zugedrückt.
Hat zwar kein Wlan und kein Touchdisplay, aber das ist für mich nicht so wichtig.Hauptsache gute Fotos.
Wichtig war mir ein Drehbarer Objektivring und eine Linse ohne dies klassischen Lamellen und das alles passt ja.
Weisst du zufällig ob man irgendwo noch so ne Art Leder oder Silikon Überzug bekommt damit da noch mehr Schutz drum ist.
Ich meine keine Tasche.
Achso, bevor ich es vergesse.
Werde fast nur in Jpeg fotografieren, aber würde gerne auch etwas später an den Fotos nachbearbeiten.
Hast du da vielleicht zufällig ein brauchbare Programm für mich ohne direkt auf Lightroom greifen zu müssen?
Mir fällt da Rawtherapee, Darktable und Picassa ein. Vielleicht auch Gimp .
Naja, mit dem Olympusviewer 3 kannst Du RAWs sehr gut entwickeln, weil alle Kamerafunktionen auch hier drin sind und einzeln ausgewählt werden können. Auch die Art-Filter.
Ansonsten finde ich das Photoshop-Elements 12 Paket sehr gelungen. Günstig und viele Moglichkeiten.
Der Olympusviewer 3 klingt gut.Sehe grad dass ich den ja auch auf Cd dabei habe, nur leider kein CD Laufwerk im Rechner.
Werde das mal auf nen Stick ziehen.Ich denke das sollte mir völlig ausreichen.
Die direkte Hersteller Software ist natürlich am besten.
Kannst Du bei Olympus direkt herunter laden. Musst nur die Seriennummer der Kamera angeben.
Der Olympus Viewer ist allerdings recht langsam und nicht gerade ein Highlight an Benutzerfreundlichkeit. Dafür sind die Ergebnisse exzellent.
Danach ab damit zu PSE.
Theoretisch kannst Du alles mit PSE machen, da es auch den Adobe Camera RAW Entwickler mitbringt.
Das Bessere Ergebnis, bzw die größere Einflüßmöglichkeit hast Du aber mit dem Olympus Viewer.
Ich würde das RAW immer dann im Olympus Viewer entwickeln, wenn Du mit dem ACR kein befriedigendes Ergebnis bekommst. Und dann normal in PSE weiter arbeiten.
Nur hat die Sache einen kleinen Haken: PSE 12 unterstützt bei Ebenen noch immer nur 8-Bit Farbtiefe.
Das entspricht dem normalen JPEG.
Willst Du also besondere Sachen mit Ebenen machen, solltest Du das Bild also vorher gut entwickelt haben.