Kaufberatung erwünscht USB 3.x RAID Gehäuse für 4 8TB Festplatten

Masamune2 schrieb:
Ich habe so eine Box: https://geizhals.de/fantec-qb-35us3-6g-1695-a1195884.html
Kann aber auch bestätigen, dass mit Raid 5 die Geschwindigkeit eher schlecht ist beim Schreiben. Ist halt so wenn man keinen Cache hat um Schreibzugriffe zu bündeln.

Ansonsten kann ich mich den anderen nur anschließen: Bitte geh noch mal einen Schritt zurück, dann kommt da sicher was sinnvolleres bei raus.
Ich weiß auch nicht warum man bei Bildern so hohe Transferraten brauchen sollte. Klar sind RAW Bilder etwas größer aber solange ich die nicht regelmäßig komplett von rechts nach links kopieren will brauche ich doch keine 10G.
90 MByte pro Foto!
Ergänzung ()

SaxnPaule schrieb:
Warum muss es RAID sein? Welches RAID hast du vor zu betrieben? Warum muss das Gehäuse alle RAID Levels und JBOD können?

An welchem Endgerät soll das Gehäuse betrieben werden? Ist evtl. auch Thunderbolt eine Option?
Habe einen Windows 11 Rechner mit
dem Board
https://www.gigabyte.com/de/Motherboard/X570-AORUS-MASTER-rev-11-12#kf
und einer Ryzen 9 5900x
 
Ok verstehe aber wie ist denn da der Arbeitsablauf? Brauchst du den kompletten Bestand immer im schnellen Zugriff? Oder reicht es die letzten Projekte z.B. auf SSDs zu legen und ein Archiv auf HDD?
 
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Masamune2 schrieb:
Ok verstehe aber wie ist denn da der Arbeitsablauf? Brauchst du den kompletten Bestand immer im schnellen Zugriff? Oder reicht es die letzten Projekte z.B. auf SSDs zu legen und ein Archiv auf HDD?
Ich arbeite unter Adobe LR/PS und im Katalog sind ca. 50000 Fotos hinterlegt.
Habe keine Lust für jeden Monate eine neue Festplatte anzulegen.
 
tuxer schrieb:
Das Ding hat eine 2,5Gb/s NIC. Damit kommst du schonmal auf knapp 300MB/s.
Ich würde ein entsprechendes 2-Bay NAS nehmen und dort zwei große HDDs im "RAID 0" betreiben. Bzw. das selbstverwaltete "Software-Pseudo-Raid" des Herstellers.

QNAP hat da was entsprechendes im Portfolio: https://geizhals.de/qnap-turbo-station-ts-231p3-2g-a2324973.html

Dazu dann noch eine oder mehrere externe Platten für regelmäßige Backups.
 
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Bei etwa 90MB pro Bild und 50.000 Fotos komme ich auf etwa 4,3 TB an Daten. Das ist durchaus auch auf SSDs machbar und würde zumindest das Geschwindigkeitsproblem lösen.
Zwei 4TB SSDs im Raid 0 bieten noch Luft für die Zukunft und du hast das Maximum der USB Schnittstelle ausgenutzt (10G USB angenommen)

Backup der Daten kann dann ja auch normale HDD erfolgen, als weitere externe Platte oder auf ein NAS im Netzwerk.
 
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tuxer schrieb:
Also hier noch mal die Anforderung.
Da seh ich keine Anforderung. Kannst du bitte die Fragen beantworten?

tuxer schrieb:
Da ich die Festplatten bereits habe, würde ich max. 500€ für diese Lösung ausgeben wollen.
Datenverlust ist nicht vertretbar!
Wieso Datenverlust? Du hast doch alles gesichert. Dass die Festplatten beim Umzug in ein NAS oder ein RAID-Gehäuse höchstwahrscheinlich einmal platt gemacht werden müssen, ist dir klar, oder?

tuxer schrieb:
Wäre das was für mich?

Synology DS420j​

Nettes NAS, aber für deine Zwecke mit nur 1x Gb LAN? Warum?

tuxer schrieb:
ist ja auch wohl ein Linux System.
Der Unterbau der Synology-Software ist warum auf einmal relevant?

tuxer schrieb:
90 MByte pro Foto!
tuxer schrieb:
Ich arbeite unter Adobe LR/PS und im Katalog sind ca. 50000 Fotos hinterlegt.
Habe keine Lust für jeden Monate eine neue Festplatte anzulegen.
Kannst du bitte die Fragen beantworten?

50k x 90 MB = 4,x TB, schon klar. Aber wie viele knipst du denn bitte jeden Monat, dass du von "jeden Monate eine neue Festplatte" faselst?

Man ist es ja von vielen Handy-Nutzern gewohnt, dass jeder Mist gleich mehrfach abgelichtet wird, damit die Chance auf ein gutes Bild erhöht wird. Aber als Hobby-Fotograf wirst du ja sicherlich überlegter arbeiten und nicht alles mit Fehlern (bei Schärfe, Belichtung, Motiv, etc.) behalten.
 
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Ich glaube es ja wohl nicht. Hier kommen Kommentare zu Stande.:confused_alt:
Mit einem Handy Knipser möchte ich nicht verglichen werden. Das ist eine Beleidigung.
Ich bin Rentner und Naturfotograf. Ich sitze fast täglich im Ansitz und da kommen 100 - 200 Fotos zusammen.

Die Kataloge befinden sich auf einer SSD und die Originaldaten auf 2 8TB Ironwulf NAS Platten.
Ich möchte jetzt nun keine Adobe Schulung geben!
 
tuxer schrieb:
Ich bin Rentner und Naturfotograf. Ich sitze fast täglich im Ansitz und da kommen 100 - 200 Fotos zusammen.
Ich würde mich nicht zu sehr auf die Übertragungsgeschwindigkeiten versteifen.
in deinem Fall scheint mir ein NAS die beste Lösung zu sein.
Das DS420J ist sehr gut, trotz des nur Gigabit Anschlusses.
wenn du täglich 100 bis 200 Bilder machst a 90MB, und diese überträgst kommst du etwa auf 100 bis 200 Sekunden über Gigabit. das sind keine 4 min, vorausgesetzt die quelle (SD Karte) ist überhaupt so schnell.

Was das Thema Backup betrifft, so arbeitet ein nas ja eigenständig. Das backup findet parallel oder irgendwann nachts statt.

Meine Empfehlung wäre

2x DS420J (einfach da dank 4 Bay zukünftig genug Reserve vorhanden)

eines wo im Raid 5 die Daten liegen, oder drauf Synchronisiert werden.

und das andere worauf das erste automatisiert ein Backup schreibt.
(hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, aber das ist ein anderes Thema)

dann hast du das maximum an Datensicherheit. Ein Nas 1 hat schon eine Ausfallsicherheit einer Platte, und dazu noch ein Permanent aktuelles Backup auf NAS 2, falls mal ein Trojaner oder Wasserschaden o.ä daherkommt.
 
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Mit einer QNAP Turbo Station TS-431P3-2G könntest du den 2,5GBit-Anschluss an deinem Mainboard vernünftig nutzen. Schreibend kriegst du das mit drehenden Platten auch nur sehr schwer ausgereizt, also ein schnellerer Anschluss bringt dir zu wenig.

Das ein Raid kein Backup ersetzt ist dir ja bereits bewusst. Ein Raid10 ist ein gangbarer Kompromiss aus Ausfallsicherheit und Geschwindigkeit, schützt aber nicht vor Datenverlust. So wie kein Raid der Welt vor Datenverlust schützt, das ist einfach nicht deren Aufgabe. Dafür hat man Backups.

"Solche Kommentare" kommen übrigens zustande, weil du nur unzureichend auf Rückfragen eingehst. Die Hälfte der Fragen lässt du komplett unbeantwortet, da brauchst du dich nicht wundern, wenn ungeduldigere Leute genervt reagieren.

@haiopai : Wieso 2x DS420J? Ein Backupsystem ist doch schon vorhanden. Oder hab ich einen Denkfehler?
 
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Dankeschön. Mit den beiden letzten Posts kann ich etwas anfangen!
Ich denke eine von den beiden wird's. Hier entscheidet das OS.
 
SoDaTierchen schrieb:
@haiopai : Wieso 2x DS420J? Ein Backupsystem ist doch schon vorhanden. Oder hab ich einen Denkfehler?
stimmt, dann braucht er nur ein NAS. es sei denn, er möchte das Backup automatisieren. das Backup klingt für mich nämlich einfach nur nach einem anderen Pc.
 
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tuxer schrieb:
Ich glaube es ja wohl nicht. Hier kommen Kommentare zu Stande.:confused_alt:
Mit einem Handy Knipser möchte ich nicht verglichen werden. Das ist eine Beleidigung.
Vielleicht solltest du noch einmal lesen. Ich gehe gerade davon aus, dass du als Hobby-Fotograf eben NICHT wie ein Handy-Knipser agierst.

tuxer schrieb:
Ich bin Rentner und Naturfotograf. Ich sitze fast täglich im Ansitz und da kommen 100 - 200 Fotos zusammen.
Wobei das schon verdammt viele behaltenswerte Fotos sind pro Ansitztag. Wenn die alle gut sind, meinen größten Respekt.
Wenn du schlicht & ergreifend 100-200 Fotos machst pro Ansitztag, dann kannst du dein NAS/RAID-Problem schon mal deutlich entschärfen, in dem du die Fotos nach jedem Ansitztag durchgehst und den Ausschuss eben nicht archivierst. Ich mache es nicht anders, ob ich beruflich oder privat fotografiere - das ist ein ganz normales Vorgehen.

tuxer schrieb:
Die Kataloge befinden sich auf einer SSD und die Originaldaten auf 2 8TB Ironwulf NAS Platten.
Da muss ich denn jetzt einmal nachfragen: Dir geht es in erster Linie um eine anständige Performance in Lightroom? Die Archivierung/Backup ist bereits geregelt?

Kannst du bitte die Fragen beantworten?

tuxer schrieb:
Ich möchte jetzt nun keine Adobe Schulung geben!
Was stimmt denn nicht mit dir?


haiopai schrieb:
Ich würde mich nicht zu sehr auf die Übertragungsgeschwindigkeiten versteifen.
Aber genau das soll verbessert werden laut Threadersteller - zumindest klang es am Anfang noch so.

haiopai schrieb:
Was das Thema Backup betrifft, so arbeitet ein nas ja eigenständig. Das backup findet parallel oder irgendwann nachts statt.
Wie bitte? Ein NAS macht erstmal nichts eigenständig.

haiopai schrieb:
und das andere worauf das erste automatisiert ein Backup schreibt.
Aber das Thema Backup ist doch laut Threadersteller schon längst erledigt & vorhanden - zumindest klingt es inzwischen so.
 
MojoMC schrieb:
Wie bitte? Ein NAS macht erstmal nichts eigenständig.
natürlich, es kann doch in eine cloud oder ein anderes nas sichern, ohne das der TE diesen Vorgang immer einleiten muss, oder der rechner permanent dabei läuft.
MojoMC schrieb:
Aber genau das soll verbessert werden laut Threadersteller - zumindest klang es am Anfang noch so.
Das gilt für ein USB RAID Gehäuse, welches immer x TB vom Rechner sichern soll. da muss der PC ja für laufen, und der Anwender mal hin und wieder ein Auge drauf haben, klar, das soll schnell gehen.
wenn er aber ein NAS hätte, das im Hintergrund werkelt ist die geschwindigkeit nicht mehr so relevant.
MojoMC schrieb:
Aber das Thema Backup ist doch laut Threadersteller schon längst erledigt & vorhanden - zumindest klingt es inzwischen so.
Dann braucht er eben nur ein NAS, oder baut sein Backup um auf ein zweites NAS.
Es geht doch nur um Möglichkeiten und Vorteile.

denn wenn ich das richtig verstanden habe geht es dem TE vorallem darum, dass die Fotos sicher aufbewahrt sind, und das mit möglichst wenig aufwand. Was bei einer Manuellen Sicherung in Geschwindigkeit suggeriert.
aber die möglichkeit eines NAS mit automatischem Backup ist noch besser, da spielt die Geswindigkeit aber nur eine untergeordnete Rolle.
 
tuxer schrieb:
Dankeschön. Mit den beiden letzten Posts kann ich etwas anfangen!
Ich denke eine von den beiden wird's. Hier entscheidet das OS.

In Sachen OS würde ich Synology und somit DSM jederzeit vorziehen. Aber das ist nur meine persönliche Meinung. Wenn du ein Synology mit PCIe Erweiterungsslot nimmst, könntest du später auch eine 10G Netzwerkkarte zustecken. Aber ist m.E. eher Luxus.
 
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Als Dankeschön eine süße Schwanzmeise!

NIKON Z 7_2_2022_02_02_10_26_Z72_2209.jpg


Mach das mal mit einem Handy! 🤣
 
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Selbstbau.
Kleiner Rechner nach Wahl.
10GBe Nic rein.
Viel Speicher rein
Nvme SSD als Cache
Festplatten nach Wahl (völlig Wumpe welche)
Unraid installieren.
 
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haiopai schrieb:
natürlich, es kann doch in eine cloud oder ein anderes nas sichern, ohne das der TE diesen Vorgang immer einleiten muss, oder der rechner permanent dabei läuft.
Das macht das NAS, sobald der Nutzer Backupziele bereitstellt und die Backups einrichtet, aber nicht selbstständig. Und auf dem Level findet die Kaufberatung nicht statt, wenn seitens Fragesteller immer noch nicht beantwortet ist, was denn nun eigentlich das Ziel ist.

haiopai schrieb:
wenn er aber ein NAS hätte, das im Hintergrund werkelt ist die geschwindigkeit nicht mehr so relevant.
Es geht doch aber um die Performance in Lightroom & Photoshop, zumindest wurde das mehrfach so angedeutet. Dass ein automatisiertes Backup über Nacht keine Geschwindigkeitsrekorde brechen muss, dürfte allen klar sein.

haiopai schrieb:
denn wenn ich das richtig verstanden habe geht es dem TE vorallem darum, dass die Fotos sicher aufbewahrt sind, und das mit möglichst wenig aufwand.
Code:
schnell
nur im Raidverbund
gegen NAS
5 oder 10 GBit
wegen der Performance im Raid 0
dann per Raid 1
Redundanz
Datenverlust ist nicht vertretbar!
Natürlich habe ich die Daten auch auf einem 2. System unter Linux gesichert.
Adobe LR/PS
jeden Monate eine neue Festplatte
mimimimimi
Kataloge befinden sich auf einer SSD und die Originaldaten auf 2 8TB Ironwulf NAS Platten
mimimimimi
Hier entscheidet das OS.
mimimimimi
Also, ich kann das so nicht aus den ständig wechselnden Anforderungen herauslesen. Da sehe ich als verbindendes Element höchstens der Wunsch nach höherer Performance.

HisN schrieb:
Selbstbau.
Kleiner Rechner nach Wahl.
10GBe Nic rein.
Viel Speicher rein
Nvme SSD als Cache
Festplatten nach Wahl (völlig Wumpe welche)
Unraid installieren.
Ich habe das Gefühl, dass einige Grundlagen fehlen, bevor ein Eigenbau-NAS erfolgreich in Angriff genommen werden kann...
 
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manchmal ists es hier im Forum lustiger als im Trash TV :-D

Könnt ihr alle mal wieder runterkommen und dem Thread-Ersteller und allen anderen die antworten keine Böswilligkeit unterstellen gezielt euch nerven zu wollen?
 
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Wie kommt ihr darauf, dass ich damit überfordert bin?
Ich kenne mich mit Linux aus. Und z.B FreeNas ist tatsächlich eine Überlegung wert. Was dagegen spricht, Platz und Kosten für die Hardware. Dafür spricht ZFS. Für RaidServer optimal.
 
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