Kaufberatung für komplexe Praxiseinrichtung (Budget bis max. 10.000 €)

[mysimon]

Hallo!
Ich habe gestern schon das Angebot überarbeitet. Ich habe daran aber ziemlich lange gesessen, deshalb war ich bei Computerbase nicht mehr angemeldet und der Betrag war weg.

Ich sehe auf jeden Fall keinen Sinn die oben genannte Hardware zu kaufen. Die Software hat kaum Anforderungen an das System und würde selbst auf nem x86 Tablet problemlos laufen.

Es wäre praktisch, wenn du 1. Fotos von den PC machen könntest und wie sie verbunden sind (WLAN oder lan), außerdem welche beiden Geräte angeschlossen sind und wie. Außerdem welchen Drucker ihr habt und welchen Router (das sollte auf dem Gerät stehen).

Bei den PCs wäre ein Everest Bericht gut. https://www.computerbase.de/downloads/systemtools/everest/

Ohne den kann man nicht entscheiden, ob ein Neukauf sinnvoll ist.

Das mit dem Drucker ist kein Hardwareproblem, sondern eine falsche Konfiguration.

MfG Simon

 

[kusa]

Hallo, ich stimme mysimon vollkommen zu, poste erstmal was alles zur Zeit vorhanden ist, wie vernetzt wurde, Skizzen und Bilder wären sehr hilfreich. Beschreibe wo es hapert und was ihr unbedingt braucht.

Mache Skizzen der Praxis und von Zuhause mit allen Anschlüssen, Router, Telefonanlage, PCs, Server, Ducker usw. die vorhanden sind und die noch gekauft werden sollen.

Ich blicke auch nicht ganz durch, was für die Praxis ist und was für Zuhause.

Zum Auslesen der Hardware ist auch PC Wizard gut geeignet, das ist kostnlos. Was meinst du Simon?
Schreibe auch welche Software ihr habt, wieviele Lizenzen und was ihr noch braucht.

Sehr wichtig ist natürlich eine (automatische) Datensicherung und eine USV.

 

[Miuwa]

Also was mir bei dem Angebot noch fehlen würde sind angaben zu Service und Garantieleistungen, also z.B. wie schnell bei einem HW Defekt für Ersatz gesorgt wird und ob das Zurückspielen von Backups in den Garantieleistungen enthalten ist oder nicht. Außerdem wäre noch interessant, wer das ganze administrieren soll.

Was das Angebot selber angeht ist es immer schwer definitive Aussagen zu treffen ohne die genauen Rahmenbedingungen zu kennen. Vom ersten Eindruck her würde ich mir aber wahrscheinlich ein völlig neues Angebot für den Server machen lassen. Das sieht so aus als würde ein normaler (leicht veralteter) Desktop PC mit 25% Preisaufschlag als Server verkauft werden, was dann z.B. auch die unnötige Office Lizenz und das Desktop OS erklärt. Aus der Ferne sieht das fast so aus, als ob da noch Lagerbestand abgebaut werden soll (der Preis passt auch eher zu 2012), aber ohne die Lage und die genauen Komponenten zu kennen will ich dem Händler da jetzt auch nichts unterstellen.
Bei entsprechend geringen Anforderungen kann ein normaler Desktop PC natürlich auch als Server dienen, das macht aber nur dann Sinn, wenn er auch entsprechend günstig ist. Der Preis hier wäre meiner Meinung nach nur dann gerechtfertigt, wenn die SSDs und HDDs echte Serverlaufwerke sind (und ich spreche hier nicht von NAS-Festplatten wie den WD reds). Die wären bei euch aber höchstwahrscheinlich auch gar nicht nötig, weil ihr weder deren Performance benötigt, noch dutzende davon im selben Gehäuse habt.
Insbesondere wenn ihr vorhabt das Netzwerk in den nächsten Jahren noch zu erweitern, würde ich mich stattdessen eher nach einem System auf Basis von Windows Server Essentials umsehen, der evtl. auch ECC-Ram unterstützt (bei Intel also mit aktuellem Xeon Prozessor und c224/c226 Chipsatz - bei AMD kenne ich mich nicht aus). Außerdem würde ich tendenziell doppelt so große SSDs nehmen, dann kann man häufig genutzte Daten und insbesondere Datenbanken auch gleich auf denen ablegen - allerdings kann man natürlich darüber streiten ob Daten und System auf den gleichen Platten (aber unterschiedlichen Partitionen) landen sollten. Überlegt euch man generell, in welcher Größenordnung bei euch Daten anfallen. Wenn es nur einige 10 GB sind könnt ihr auf die HDDs ganz verzichten, falls es einige hundert GB sind sollte man sich vielleicht gleich die 2TB Modelle anschaffen - der Aufpreis ist da inzwischen nichtmehr allzu hoch.

Beim HomeOffice PC würde ich in jedem Fall ganz auf eine Festplatte verzichten und statt dessen ebenfalls eine doppelt so große SSD nehmen. Übrigens sind die Samsung Pros bei euch wahrscheinlich absolut unnötig (sowohl im Server als auch im Desktop-PC). Die Crucial M500 reichen völlig und kosten nur die Hälfte (D.h. ne 240 GB M500 ist sogar billiger als ne 128GB Samsung 840 Pro)

Ich sollte vielleicht noch darauf hinweisen, dass ich mir bisher alle PCs selbst zusammengebaut habe, von daher hab ich keinen Überblick darüber, wieviel Aufpreis man bei fertig konfigurierten Systemen mit entsprechender Garantie erwarten kann. Außerdem bin ich davon ausgegangen, dass die Systeme frei umkonfiguriert werden können. Wenn der Händler die selbst schon fertig vom Großhändler bekommt ist er da vielleicht nicht so flexibel und man muss halt nehmen, was den eigenen Ansprüchen am nächsten kommt.

Bereits angesprochen wurde ja eine USV für den Server, was ich ebenfalls als sehr wichtig ansehen würde. Außerdem würde ich noch dafür sorgen, dass ein kompatibler Ersatzrouter bereitsteht, der am besten auch schon richtig konfiguriert ist, damit ihr beim Ausfall der Fritzbox nicht länger als unbedingt nötig von Internet und Telefon getrennt seid.

Vielleicht kann auch noch jemand was zum Virenschutz sagen. Rein gefühlsmäßig denke ich, dass das kostenlose MSE völlig ausreicht, wenn die PCs nicht ständig zum Surfen im Internet genutzt werden. Dabei geht es mir weniger um den Preis als um einen möglichst unauffälligen Betrieb, aber in dem Bereich fehlt mir die Erfahrung.

 

[mysimon]

Ich hab mich jetzt mal etwas schlau gemacht. Ich glaube nicht, dass überhaupt ein "Server" notwendig ist, sondern ein PC auf den die anderen PCs zugreifen können und alles gespeichert ist.
Da reicht wirklich ein Office PC.

Ich könnte auch eine Nobel-Konfig vorschlagen mit besonders kleinen Gehäusen, wie das In-Win Hframe Mini, was dafür super geeignet wäre (besonders wegen der Größe und der einfachen Handhabung). Da passen auch 2 SSDs bzw. HDDs rein für ein Raid 1.
Wenn man dann noch ein MSI Mainboard nimmt, kann man über die MSI-App den PC einfach von zu Hause anschalten und darauf zugreifen.

Als Backup würde einfach eine Festplatte am Router oder am "Server" reichen (allerhöchstens beides). Es ist wirklich unwahrscheinlich, dass 3 Festplatten gleichzeitig kaputt gehen. Ein NAS ist für eine Tierartztpraxis(!) völlig übertrieben.

Ich denke jedoch, dass eine Neuinstallation auf eurer derzeitigen Hardware komplett ausreichend ist. Außer Netzwerkdruck funktioniert doch alles ganz gut. Man könnte höchstens noch SSDs ins System einbauen.

Als Antivirus kann ich euch direkt Qihoo 360 empfehlen. Es ist kostenlos, bietet die Antiviren-Engines von Bitdefender und Avira und lastet das System kaum aus.

 

[Daniel130i]

Vielen Da für eure Antworten!

Ich werde die Woche mal zur Praxis fahren und das dann dort abfotografieren und hier hochladen, hoffe das hilft dann weiter.


An die letzten 2 Kommentare: vielen Dank für eure ausführlichen Antworten, ich als Laie kann leider nicht bei allem zuordnen, ob ihr meint dass Komponenten aus dem Angebot übertrieben sind, oder ihr allgemein meint, dass bspw. der Server übertrieben ist und ein Office PC ausreicht...

Auch weiß ich im Moment nicht, welche weiteren Schritte sinnvoll sind.
Das Angebot nachverhandeln? Ich werde mit dem Anbieter kaum in eine Diskussion gehen können, dazu fehlt mir das Fachwissen, was ihr hier habt.

Einen anderen Händler suchen? Hier ist wieder die Frage, welcher kompetent ist und wirklich auf die Bedürfnisse der Praxis schaut und nicht darauf, was noch im Lager liegt und weg muss...

 

[mysimon]

Ohne die Bilder gesehen zu haben, kann ich jetzt schon sagen, dass ich die PCs vom Versandhändler zusammenbauen lassen würde.

Zur Not könnt ihr immer noch den PC Laden für die Einrichtung beauftragen.

Ich muss jedoch gleich sagen, dass mehrere Serviceleistungen sehr viel Zeit beanspruchen, die ihr auch selber machen könntet. Zum Beispiel einen Virenschutz installieren, die Druckersoftware installieren und den Stecker vom PC in die Steckdose stecken.

Ich würde das sogar nebenbei über TeamViewer machen, denn der laden ist nicht nur teuer, sondern will euch regelrecht über den Tisch ziehen. Ganz ehrlich:

Im Haus Grundinstallation
Arbeitsleistung pauschal im Haus bei NCE
- Installation von Windows 7 Professional inkl. aller Treiber Servicepacks und Updates
- Installation von Office 2013 inkl. aller Servicepacks und Updates
- Installation von Standardsoftware:
- Adobe Flash Player, Adobe Reader, Java Runtime

Dafür Geld zu verlangen ist abartig. Besonders bei den Preisen der PCs.

Besonders hinterhältig ist der Downgrade zu Windows 7. Eine Windows 7 Lizenz kostet 30€. Bei dem PC ist eine Windows 8 Pro Lizenz im Wert von 80€+ dabei. Pro Downgrade machen die einen Gewinn von 50€ und lassen euch das gleichzeitig bezahlen.

Kommen wir dann zum Kundenservice:

Wenn ihr Probleme habt, könnt ihr eine kostengünstige Hotline anrufen. Die kostet auch nur 1.99€ PRO MINUTE.

Und da hört für mich der Spaß auf. Da wird der Kunde von vorne bis hinten abgezockt. Wenn man bei diesen Apothekenpreisen dann so unverschämt ist und für aftersale-Support 1.99€ pro Minute (nicht pro Anruf) haben möchte, dann ist man kein seriöser Händler mehr. Ich kann da gleich sagen: Finger weg!

Zum Router:
Wenn ihr nicht besonders viel Ahnung habt, dann kauft einen Linksys Router. Da ist das Interface intuitiv, die Einrichtung leicht und die Reichweite ist für eine Praxis ideal. Da gibt es zum Beispiel das Flaggschiff: Linksys WRT1900AC. Oder auch günstigere Produkte wie den Linksys EA6700 oder EA6900.

 

[Miuwa]

OK, zu dem was du tun solltest:
Mindestens noch ein oder zwei andere Angebote einholen.

Was Modifikationen des bestehenden Angebots angeht:
- Der Server ist eigentlich ein Desktop und meiner Meinung nach mindestens 300- 400 Euro zu teuer (selbst zusammengebaut kostet so ein System mit aktueller Hardware maximal 900 Euro). Die Preise und Hardware würden allerdings ganz gut passen, wenn das System vor zwei Jahren verkauft worden wäre.
- Im Heimarbeitsplatz-PC ist die HDD unnötig -> lieber eine größere (aber billigere SSD)

Wegen echtem Server vs Desktop hat mysimon ja schon richtig geschrieben, dass für euch ein normaler Desktop wahrscheinlich ausreicht. Eine zentrale Verwaltung der einzelnen Clients wie sie ein Server OS ermöglicht ist zwar sehr angenehm, bringt aber nur dann was, wenn sich auch jemand damit auskennt(daher meine Frage, wer das System administrieren soll) und kostet auch deutlich mehr.

Ein NAS für die Backups finde ich allerdings sehr vernünftig (geht ja nicht nur um den Server sondern auch um die Clients). über die Ausführung(RAID oder nicht) kann man sich natürlich streiten - zuhause nutze ich für Backups auch ein NAS im non-Raid Betrieb. Wichtig wäre noch in regelmäßigen Abständen ein offsite Backup der wirklich wichtigen Daten. Also USB Festplatte anstöpseln, Daten kopieren, Festplatte mit nach Hause nehmen.

@mysimon:
Heißt downgrade nicht, dass man jederzeit zwischen Win8 und 7 wechseln kann? Ich weiß nicht, ob sich der Händler da wirklich was spart. Wobei ich auch nichts dagegen hätte wenn man einfach Win8 drauf lassen würde, aber das ist Geschmacksache.
Soweit ich das dem Angebot entnehmen kann wird die Grundkonfiguration übrigens nicht in Rechnung gestellt und ich glaube die 120 Euro Stundenlohn für die Arbeiten vor Ort sind (leider) gar nicht so ungewöhnlich. Aber ja, hier kann man wahrscheinlich viel Geld sparen, indem man einen Teil der Einrichtung selber übernimmt.

Generell muss man sich bei so einer Sache aber damit abfinden, dass man am Ende ein paar hundert Euro mehr zahlt als vielleicht unbedingt nötig wären, weil
- Jetzt ohnehin nicht absehbar ist, was die "ideale" Konfiguration ist
- Der Händler nur ein eingeschränktes Sortiment hat
- Der Händler an der ganzen Sache auch etwas verdienen muss
- Händler und Berater hier die gleiche Person sind und damit im Zweifelsfall eher die teurere Lösung gewählt wird.

Das einzige, was man machen kann ist eben sich mehrere Angebote einzuholen und zu vergleichen

Ergänzung (22. April 2014)

@mysimon:
Mal nur so aus Interesse, was hast du gegen die Fritzbox?

 

[mysimon]

Ich habe nichts gegen die Fritzbox.
Das Interface von Linksys-Routern ist halt viel übersichlicher und einfacher. Wer sich nicht mit PCs auskennt, wird mit Linksys Routern glücklicher, da sie sehr leicht zu bedienen sind. Die Fritzbox hat mehr Einstellungsmöglichkeiten.
http://www.linksys.com/de-eu/cloud

Mit dem NAS muss ich wirklich widersprechen. Es ist zwar nice to have, aber man kann auch einfach 2 Festplatten mehr in den "Server" packen und noch eine 3. Festplatte an den Router anschließen. Da spart man Geld und Platz. Es geht hier ja nicht um eine große Film- und Musiksammlung, sondern einfach um Backups.

 

[Miuwa]

Korrigier mich wenn ich falsch liege, aber der Linksys-Router hat weder ein eingebautes Modem (was für einen Internetanschluss habt ihr eigentlich) noch kann er als Telefonanlage, geschweige denn DECT-Basisstation dienen. D.h. man müsste evtl. zusätzlich noch ein bis zwei andere Kisten hinstellen - ich bezweifle, dass so ein Setup insgesamt einfacher oder billiger ist. Mal davon abgesehen, dass Änderungen am Router ohnehin eher die Ausnahme sind.

Bzgl. NAS:
Kann natürlich jeder so machen, wie er möchte, aber ich hab's lieber, wenn meine Produktivdaten und die Backups physikalisch und logisch getrennt auf zwei verschiedenen Systemen liegen. Das macht einen korrelierten Ausfall bzw. Fehler (noch) unwahrscheinlicher und wenn z.B. der Server mal ausfällt, kann das NAS dessen Aufgaben evtl. sogar übernehmen bis Ersatz da ist. Wenn ich das richtig sehe enthält das Angebot ja schließlich keinen 24 Stunden Austauschservice.

Den Router als NAS-Ersatz herzunehmen ist meiner Meinung nach nur bedingt praktikabel. Vielleicht hat sich da ja inzwischen was getan, aber mein Wissens- und Erfahrungsstand ist, dass so ein Konstrukt extrem langsam ist (max 10MB/s) und man eine USB Festplatte auch nicht ohne weiteres ohne externe Stromversorgung anbinden kann. Der einzige Vorteil sind die geringeren Kosten, aber ob jetzt 100 Euro mehr oder weniger so ins Gewicht fallen ist wieder eine andere Frage.

Nuja, ich kenn die Anforderungen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht - es muss sicher nicht sein, aber ich persönlich halte es schon für sinnvoll.

 

[Jaydensunkiller]

Die IHK Nürnberg hat da Kontakte? Werde ich ausprobieren.

Wenn wir aber bei dem Angebot bleiben sollten, wäre es noch super, wenn ihr mir Verbesserungsvorschläge für das Angebot sagen könnt. Wo kann ich den Preis drücken und welche Teile sind unpassend oder überdimensioniert?

Im regelfall ja. Da alle handwerksbetriebe dort eingetragen werden müssen. Darunter fällt auch die Computer brance auch wenn man im ersten moment denkt das ist doch kein handwerk. Aber alles was ein ausbilder besitzt für ein beruf muss bei der ihk gemeldet sein. Und EDV ist auch nix anderes als Strippen ziehen wie der elektriker der z.B auch nen handwerker gibt. Einfach mal bei der Ihk ins Brance verzeichniss schauen oder anrufen. Aber meine frage dazu!!

Warum nicht einfach nen Server kaufen/Mieten das ganze in keller verfrachten mit der Telekom reden über eine gute Netz anbindung(oder welchen anbieter ihr habt). Und Lieber die Praxsis mit neuen Office rechner ausstatten diese ans netz anbinden und fertig. Man Kann auf alle daten zu greifen und die daten sind sowohl auf festplatte als auf dem server speichern und abrufen. So läuft das ganze bei meinem haus arzt der hat das alles selbst gemacht. Und wozu ein laptop. Lieber eine Ordentliches tablet kaufen.

Mein Dok arbeitet z.B mit einem Surface und bekommt patienten akten sofort von seiner sprech stunden hilfe aufgespielt.

Und zu Software jede software besitzt meistens eine neuere moderner version gerade in diesem bereich was verwaltung angeht.
Ich würde erstmal schauen wie die bisherige firma von der software heisst und anfragen ob es da eine moderne version von gibt.

Alles in allem selbst machen ist immer besser dann weiss man wie es geht.

Meine Frau fragt gerade die ist selber Tiermedizinische Fachangestellte. Arbeiten deine eltern mit Fremdlaboren zusammen. Die sagt die software mit der sie arbeit kommt von der firma easyVET aus Hannover die richten wohl deutschlandweit alles ein sind wohl marktfüherer und man kann das ganze wohl auch Leasin. Die sagte das war für ihrer cheffin wichtig denn die Frau Dr.med.vet.Unger hat auch nur kleine Praxsis mit um 10 angestellten. Hier mal wohl die software http://www.easyvet.eu/xl_demo_2012_01.html

 

[Miuwa]

Falls das noch relevanten ist: in der aktuellen ct gibt es einen Artikel über günstige Server da wäre vielleicht auch was für euch dabei.