Kaufberatung für NAS

mattmaster88

Ensign
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Hi Leute
Ich möchte mir ein NAS zu legen, um den Datenaustausch zwischen PS3, Smartphone, Sat-Receiver und Computer zu erleichtern und auch um von unterwegs aus auf die platte zugreifen zu können.

Ein Arbeitskollege hat mir den Hersteller Qnap empfohlen.
Das NAS soll später ein RAID 1 aus zwei festplatten machen, um Datensicherheit zu gewährleisten.
Dann sollte es natürlich hohe Übertragungs Geschwindigkeiten bei niedrigem Stromverbrauch haben.

Dazu hätte ich noch folgende Fragen

Wenn ich z.b. ein NAS wie das TS-259 Pro von QNAP nehmen würde, welches über 2 Lananschlüsse verfügt, müssen dann 2 Lankabel vom NAS zur Fritzbox und 2 Lankabel von der Fritzbox zum Computer gehen, um die genannten 113 und 101 MB/sec. an Lese- und Schreibgeschwindigkeit zu erreichen?

Und wie hoch ist die geschwindikeitseinbusen gegenüber einer Sata Festplatte die im Computer eingebaut ist?

Hoffe mal ihr könnt mir empfehlungen und Antworten liefern.

Gruß Matthias
 
Also wenn das beides GigaBit LAN Anschlüsse sind, dann sollte theoretisch die volle Geschwindigkeit erreicht werden, auch wenn nur ein einziges Kabel angeschlossen ist.
Der Flaschenhals wäre in dem Fall die Fritzbox, da die keinen Gigabit LAN Anschluss hat sondern nur 100MBit, und du somit nur noch maximal 12.5MB pro Sekunde hast.
Die 2 LAN-Anschlüsse am QNAP sind wahrscheinlich für ein Durchschleifen der Internetverbindung an einem Modem gedacht würde ich vermuten. Also ein Anschluss zum Modem, ein Anschluss zum Rechner, Rechner kann abgeschaltet werden und der NAS macht immer noch alles
Theoretisch sollte der S-ATA-Speed nicht mehr als 10% vom Rechnerinternen abweichen.
Angeblich sind die QNAP mit den höheren Preisen auch recht schnell, sollte also halbwegs performance hinterstecken. Kommt natürlich auch ein wenig auf die HDD's an.
 
am flexibelsten bist mit nem selbstbau, ob nun atom oder nen kleinen AMD undervolten. P/L am besten, erfordert natürlich einen höheren erstaufwand.
 
Ihr seid ja ziemlich schnell mit dem antworten ;-)

Ich hab zwar vergessen mein Fritzbox Modell zu nennen, aber ihr habt recht, dass meine Fritzbox nur 4 10/100er anschlüsse hat.
Aber das aktuelle topmodell von fritzbox hat sogar 4 mal 1 gbit anschlüsse (wird vllt. dazu gekauft)

Selbstbau möchte ich nicht, da ich wahrscheinlich den niedrigen stromverbrauch auch durch undervolten nicht hinbekomme, bzw. mir das dann doch zu viel arbeit wird.
 
stromverbrauch liegt bei rund 30W, beim atom sogar unter last. die einmalige arbeit ist eigentlich nur das gegenargument ;)
 
Du wirst mit dem QNAP sicherlich nichts verkehrt machen.
Vielleicht solltest du dich aber auch mal nach Synology umschauen.
Deren Produkte bieten den gleichen Funktionsumfang und werden auch ewig mit neuer Firmware versorgt.

Zu deiner Frage mit den LAN-Anschlüssen:
Die dort gemessenen Geschwindigkeiten richten sich mit Sicherheit danach, dass das NAS im Link-Modus betrieben wird. Anders wirst du diese Geschwindigkeiten kaum erreichen können.
Doch selbst wenn du die Station im Link-Modus betreiben wirst, wirst du diese Geschwindigkeiten kaum erreichen können. Das liegt in erster Linie daran, dass du das NAS nicht wie wild mit immer gleichen Paketen befeuern wirst, so wie es im Test gemacht wird.

Samba braucht schon einiges an Ressourcen und bremst die ganze Geschichte aus.
Wenn du das NAS aber mit iSCSI benutzen willst, dann wirst du unter Umständen sogar ähnliche Werte erreichen.

Vorraussetzung ist dann aber ein RAID0, die Festplatten werden einzeln kaum derart hohe Geschwindigkeiten erreichen können (schon garnicht wenn du ECO-Platten nimmst)

Zu deiner Aussage
mattmaster88 schrieb:
Das NAS soll später ein RAID 1 aus zwei festplatten machen, um Datensicherheit zu gewährleisten.
RAID sollte kein Backup ersetzen. Es ist für die hohe Verfügbarkeit gedacht. Leider wird das selbst heute immer noch anders gesehen.

Was genau meinst du mit Geschwindigkeitseinbußen gegenüber SATA-HDD im Rechner?
Du bist halt durch dein LAN begrenzt und hast größere Reaktionszeiten aufgrund der Kommunikation über LAN. Oder willst du auf etwas anderes hinaus?

==eigene Meinung==
Ich selber bin seit 3 Jahren Synology-Fan. Erst eine DS-108j die schnell ihre Kapazitäten erreicht hat, dann eine DS109, seit kurzem bin ich endlich auf das Flaggschiff DS1010+ umgestiegen, damit habe ich genügend Ressourcen (und damit meine ich nicht Festplattenkapazität ;)).
Ganz nebenbei sei auch gesagt, dass die Community bei Synology meiner Erfahrung nach um einiges Größer ist. Aber ich will QNAP nicht schlecht reden. Hatte noch kein QNAP-NAS, bin eben nur in dieser Community ab und zu unterwegs um mich zu informieren.
==Ende eigene Meinung==

Hoffe die Antworten sind einigermaßen Hilfreich.
Vielleicht sieht man sich ja demnächst im Synology Forum ;)

MfG qBiC

PS:
Die Fritzbox 7390 ist ein nettes Gerät, hat aber noch so einige Kinderkrankheiten.
Mit dem reinen Gigabit-Betrieb unterforderst du sie aber! Da würde ich mich Fragen ob es sich da nicht eher anbietet ein gutes Switch von Netgear zu kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Qnap liegst du schon gold richtig, denn dies sind mit die besten NAS-Systeme die du für "normales" Geld kaufen kannst.
Besitze selbst den kleinen Bruder, das 219P und bin auch mit diesem zufrieden.
Die zwei LAN Anschlüsse benötigst du für die volle Geschwindigkeit nicht, solange du nur alleine zugreifen willst. Der Vorteil ist entweder bei parallelem Zugriff, beim Zugriff aus verschiedenen Netzen oder die Ausfallsicherheit.
Die Geschwindigkeit hängt im Regelfall von der verbauten CPU ab, und der Atom ist eben schnell genug um, die 113 MB/s zu schaffen.
Übrigens schafft auch die neue Fritzbox bei weitem nicht so viel, trotz GigaBit-Lan. Wenn du das im Heimnetzwerk wirklich nutzen willst solltest du dir einen ordentlichen Switch kaufen der dafür sorgt.

Den Eigenbau würde ich nicht machen, zu einen kommst du meines Erachtens kaum günstiger und die Bootzeiten, Idleverbrauch und Co sind deutlich höher und die Oberfläche bei weitem nicht so angenehm zu bedienen wie das Webinterface von Qnap.
 
Gebe meinen Vorpostern Recht. Qnap sind super Geräte. Habe ein TS-239Pro II und bin super zufrieden. Da du eh nicht von allen Geräten gleichzeitg zugreifen und lesen/schreiben wirst, reicht auch schon ein Gigabit Port. Wichtig wäre nur das du eben kein Falschenhals dazwischen hast wie eine alte Fritzbox/DLAN usw. Der zweite LAN Port würde dir nur einen Performance-Gewinn bringen, wenn du den passenden Switch dazu hast der auch Link Aggregation beherrscht. Aber glaub mir, das brauchst du nicht ;)
 
Vielen Dank schonmal für die vielen Antworten.

Also hab ich das richtig verstanden, dass ich meine alte Fritzbox 7170 mit 10/100er Lan Anschlüssen behalten kann und einfach einen 6er Switch dazwischen hängen soll?
Hier nochmal die Übersicht Der Geräte, die an der Internet / Netzwerkverbindung hängen

- Computer mit 2 Lananschlüssen, momentan nur einer für Internet genutzt (brauch ich nun den 2. für optimale übertragungsraten zum NAS?)

- 2 x Android Handy über Wlan
- 1 x Sat-Reviever über LAN (Video´s sollen Später auf dem Nas aufgezeichnet werden)
- 1 x PS3 und Nintendo Wii über Wlan.

Die PS3 und die Wii werden eigentlich nur zum spielen genutzt, da brauch ich nicht unbedingt eine Verbindung zum NAS.

Aber die Handy´s, der Computer und der Sat Receiver werden die Verbindung zum NAS benötigen.

Wenn ich nun ein NAS mit 2 LAN Anschlüssen nehme, macht es dann Sinn einen direkt am Computer anzuschließen, den 2. zur 100er Fritzbox?
Also eine 1gbit Verbindung direkt zum PC und einen 100 mbit Anschluss für die restlichen Geräte (handy´s kriegen über das Wlan ja eh nicht so viel hin).
Ist nur die Frage ob das Machbar ist und ob die 100mbit zur Video Aufzeichnung / Zugriff für den Sat-Receiver ausreicht.
 
Um die maximale Teransferrate zu erreichen wirst du beide LAN-Anschlüsse brauchen, aber in einer Kombination mit einem Managed Ethernet Switch der den 802.3ad Unterstützt (dies muss übrigens auch dein PC). Durch die Nutzung von einem LAN-Anschluss wirst du aber keine all zu großen Nachteile haben, denn die Hauptvorteile der beiden LAN sind Failover Supported for Network Reliability und Multi-IP Setting for Serving Two Different Subnets.

Sinnvollerweise baust du eine Konfiguration so auf:
Internet -> Fritzbox -> Switch (managed oder nicht) ->
Switch -> NAS
Switch -> PC
Switch -> Sat-Receiver
Fritzbox ->(WLAN) PS3
Fritzbox ->(WLAN) WII
Fritzbox ->(WLAN) Handy

falls managed zusätzlich nochmal:
Switch -> PC
Switch -> NAS

Du kannst nicht den einen LAN Anschluss direkt zum PC führen und den anderen zum Switch, außer du konfigurierst den zweiten LAN-Anschluss des PCs mit einem anderen Subnetz. Einen Vorteil hättest du dadurch aber nicht. Zum Aufzeichenen von Videos reicht übriens 100MBit locker aus, das schreiben auf USB reicht ja auch und das hat schließlich nur 45MBit.
Ein passender Switch sollte übrigens dieser sein: Longshine LCS-GS8208, falls du wirklich beide LAN verwenden willst.
 
Eh, USB hat 480MBit Transfergeschwindigkeit Brutto, nicht 45MBit.
WLAN hat 54MBit mit dem normalen g Standard. Mit N bis zu 300Mbit. Brutto.
Wenn du eh überlegst die 7390 zu kaufen, dann kannst du das mit dem NAS an sich auch lassen, wenn du nicht so verrückt nach Performance bist. Da schliesst du dann einfach eine 2TB USB HDD an die Box an und gut ist. Is allerdings kein RAID1 möglich.
Ansonsten gibt es noch ein recht günstiges LAN Gehäuse für HDD's, welches auch hohe Geschwindigkeiten schafft und wenn du 2 Gehäuse hast kannst du über LAN ein RAId1 aufbauen.
 
http://www.chip.de/bestenlisten/Bestenliste-Netzwerk-Festplatten--index/detail/id/595/

Hier der QNAP TS-259 Pro hat doch einen Stolzen Preis, wenn Du auch mal gerne Schrauben
tust, würde ich mir den NAS selbst bauen.
Meinen nächsten NAS werde ich mir 2011 bauen ca Q 3/4 auf AMD Basis 32 nm CPU und GPU auf einer Die (Vorgesehen Produktionsbeginn der CPUs 2011)

Habe mir mal die Verbrauchswerte angesehen, hier glaub ich könnte eine Basis auf Intel i3
und H57 Board den QNAP die Stirn bieten und müsste eigentlich noch ein wenig günstiger in der Anschaffung sein.

Vorteil wäre auch wenn man den NAS-Server auswechselt oder ausmustert, bei der Selbstbau-
Variante kann man aus dem NAS einen zb sparsamen Office PCoder HTPC machen, der QNAP konnte man dann nur verkaufen da er nicht anderweitig verwendbar ist.

Hier mal ein Link der die Sparsamkeit einer Intel i3 Basis unter Beweis stellt

https://www.computerbase.de/forum/threads/16-w-core-i3-530-komplettsystem-standard-v.685231/


Hier ein Link der etwas mit FeeNAS zu tun hat

https://www.computerbase.de/forum/threads/freenas-cifs-smb-erklaerung.765017/

mfg :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Selbstbau muss ich aber auch noch ziemlich viel Software drauf schmeißen und programieren, was bei den fertig NAS ja schon drauf ist?!
 
Jupp wäre aber ne Alternative, ein fertiger NAS Server ist natürlich praktisch weil alles
schon "fertig" ist und bestimmt auch nicht verkehrt.
Wer nicht gerne schraubt könnte sich auch einen von zb Alternate oder Hardwareversand
nach seinen Wünschen zusammenbauen lassen (Basis Intel i3 und H57 Board, bloss um die Software und die Einstellungen muss man dann sich selber kümmern.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir fällt gerade auch auf, dass bei dem Selbstbau ich niemals ein so kompaktes gerät hinbekommen würde, da das mainboard schon größer ist als ein NAS Server.
Ich schraube schon gerne rum, hab auch meine beiden letzten Computer zusammengestellt und gebaut.
Aber mit Netzwerktechnik habe ich mich noch nicht auseinandergesetzt, bzw. runtergetaktet habe ich auch noch nicht.
 
Stahlseele schrieb:
Eh, USB hat 480MBit Transfergeschwindigkeit Brutto, nicht 45MBit.

Mist aber auch, man durfte ja nur führende Nullen streichen und keine hinten anstehenden ;)
OK ich sehs ein war mein Fehler. Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil.
 
mattmaster88 schrieb:
Aber mit Netzwerktechnik habe ich mich noch nicht auseinandergesetzt, bzw. runtergetaktet habe ich auch noch nicht.

Nein runtertakten brauchst Du nicht bei dem Thread von "Krautmaster" sieht man nur was
alles möglich ist, ich persönlich würde vlt nur die GPU runtertakten da sie ja später wenn alles läuft nicht mehr gebraucht wird, das andere macht ja die
Software selbst (Bei AMD heisst das zb "Cool n Quiet") der i3 ist schon sparsam genug um ein
1/2 Watt sollte es Dir nicht gehen.

Mit FreeNAS ging es als NAS Software ganz gut, werde es vlt 2011 auch zumindest aufprobieren und ggf. wieder einsetzen...VLT nehme ich auch was anderes auf Linuxbasis naja mal sehen bis 2011
ist es ja noch ein Weilchen hin mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es Mainboards und gehäuse, die so kompakt wie ein NAS sind und den I3 runtertakten?
Ohne Grafikkarte wird die Installation nicht funktionieren, oder? Was würde eigentlich für ein Betriebsystem drauf kommen?
 
mattmaster88 schrieb:
Gibt es Mainboards und gehäuse, die so kompakt wie ein NAS sind und den I3 runtertakten?
Ohne Grafikkarte wird die Installation nicht funktionieren, oder? Was würde eigentlich für ein Betriebsystem drauf kommen?

Wurde ne mAtx Platine nehmen, der i3 wird von dem OS runtergetaktet, der i3 bezw.
i5 Doppelkern Prozessor haben die GPU neben der CPU_Die direkt neben dem Prozessor drauf
also 2 Die_s nebeneinander und sind mit einem spezellen Bus miteinander verbunden.

Kauft Du einen zb i3 sieht es für Dich so aus als hättest Du nur die CPU gekauft, dabei hast Du beides CPU und GPU:also braucht Du keine Grafikkarte
richtiges MoBo vorrausgesetzt auf den "normalen" Sockel 1156 Boards lauft hier nur die CPU da ja die GPU die "Bildsignale" gar nicht weitergeben kann , da die Boards dafür noch nicht ausgelegen waren , also ist hier die Gpu deakiviert.

Gehäuse hier zb Cube ,es gibt aber auch noch andere Gehäuseform,schau sie Dir mal alle durch
http://www.caseking.de/shop/catalog/Gehaeuse/Cube-Gehaeuse:::29_10131.html

OS wäre sozusagen erstmal die Linux Version die speziel auf NAS_oder Serverbetieb ausgelegt sind
ich tue hier einfach alle in einen Topf obwohl manche wohl darauf Wert legen das sie mehr mit Unix zutun haben als mit Linux.

http://de.wikipedia.org/wiki/Unix

http://www.chip.de/downloads/FreeNAS_28700623.html

http://de.wikipedia.org/wiki/FreeBSD

Natürlich gibt es auch von Microsoft Server Varianten wurde es aber erstmal mit einer "Freien Version" versuchen. Hier nur mal schnell rausgesucht vlt gibt es ja auch eine 64bit Version.

Microsoft Windows Home Server (32-Bit) (inkl. 10 Cals) € 89,90*

http://www.alternate.de/html/produc...-Bit)/99510/?cmd=showRatings&page=1#tabberBox

MFG:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmals vielen Dank für die Aufklärung und Tips.
Aber ich denke ich bleibe bei der fertig Lösung, da es mir doch etwas zu aufwendig wird die neuen Hardware Komponenten und Software auszusuchen. Preislich kommt es denke ich auf das selbe heraus wie ein fertiges NAS von QNAP oder Synlogy, wenn ich mir schon die Preise für ein einigermaßen gutaussehendes Gehäuse anschaue.
Nun stelle ich mir noch die Frage, ob ich nun das
Synlogy
http://www.synology.com/deu/products/DS710+/index.php
oder das qnap
http://www.qnap.com/pro_detail_feature.asp?p_id=143
nehmen soll.
Eurer Meinung nach bringt der 2. LAN Anschluss keinen wirklichen Vorteil?!
Falls ich mich dann (dank eurer Hilfe) für ein NAS entschieden habe, bleibt nur noch die Auswahl der Festplatte.
Ich möchte wie gesagt ein RAID 1 haben, um keine Daten bei Ausfall einer Platte zu verlieren. An Speicher habe ich so an 1,5 terrabyte gedacht. Irgendwelche Empfehlungen?
 
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