[Kaufberatung] Hardware für einfachen Kanzlei-Server

funk_doc

Cadet 4th Year
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Da ich leider von dem Thema Server bis jetzt noch nicht allzu viel Ahnung habe, muss ich mich eurer Hilfe bedienen und hoffe auf brauchbare Antworten :)

Es geht um folgende Situation:

  • 1x Server
  • 5x Arbeitsplätze + gelegentlicher Cloud-Zugriff von Laptops außerhalb der Kanzlei
  • Kanzlei-Software (RA Micro), welche auf einen Ordner auf den Server zugreifen muss

Die Rechner selbst sollen keine VMs sein. Auf den Server soll permanent und parallel von maximal fünf Arbeitsplätzen zugegriffen werden können. Zugleich wird von außerhalb zugegriffen, um evtl. Daten schnell nachzuladen, d. h. er soll zugleich eine Cloud bilden.
Der Server selbst soll verschlüsselt sein, die auf dem Server befindliche Cloud ebenfalls (zusätzlich).

Da es wirklich nur darum geht, dass die Arbeitsplätze bzw. die darauf befindliche Software auf einen bestehenden Ordner zugreift, dort Dateien liest, löscht und schreibt, brauche ich wohl keinen Super-Server. Hinsichtlich des Speicherplatzes ist z. B. 1 TB ausreichend, da die Daten alle sehr klein sind.


Meine Frage:

Welche Hardware brauche ich für solche "Anforderungen"?
 
Hi,

Kanzlei? Server mit sensiblen Daten? Daten von außen zugreifbar? Keine Ahnung?

Einzige (!) korrekte Antwort: frag ein Systemhaus oder einen IT Dienstleister. Alles andere: Hände weg.

VG,
Mad
 
Da schließe ich mich Mad an... das soll und darf keine Pfuschaktion werden, also an die Experten wenden, die euch was maßgeschneidertes hinstellen!
 
Ein Zugriff von außen ist in der Hinsicht kein Muss. Mir war schon klar dass das ein Sicherheitsrisiko ist was evtl. dazu führt, dass die Daten besser im Netzwerk synchronisiert werden, bevor man die Kanzlei verlässt.

Mir geht es hier rein um die Hardware und nicht um moralische Aspekte. Diese und der Sicherheitsaspekt sind mir als angehender Jurist durchaus bekannt ;)
 
Ich würde eher zu einer NAS raten.

günstiger, Strom- und Platzsparender.

Zugriff auf die Daten per Freigabe. Von aussen ist der Zugriff auch möglich. Es macht Sinn eine Konfiguration von mindestens 2 x 2TB Festplatten im Raid 1 (Datenspiegelung) zu nutzen. ne 2Bay von Qnap oder Synology wurde ich dafür einsetzten.

Für was der Server gebraucht wird, ist mir nicht ganz verständlich. Nur als Dateiablage?

Die Arbeitsplatzrechner als Office only Rechner, dafür gibt es in der Kaufempfehlung sicher was gescheites, aber ohne zu wissen welche Software drauf laufen wird, ob es egal ist das man die lüfter hört etc.. wird es schwierig was zu empfehlen.
 
funk_doc schrieb:
Welche Hardware brauche ich für solche "Anforderungen"?

Ich würde da wirklich nen gebrauchten Server kaufen, auf dem ich die Virtualisierung mittels ESXi (kostenlos) realisieren würde!

2 Netzwerkkarten (1 x intern / 1 x extern), XEON mit 16GB, 2 SAS-Platten a 300GB spiegeln oder 3-4 solcher Platten im RAID5, gebraucht ab 280 Euro (mit 2 Platten)!

Dazu ne USV für den Server!

Auf dem Server dann ein Windows-OS für die Anwaltssoftware und ein kostenloses Linux-Derivat als Cloudspeicher! Dann noch ne Sophos UTM (Firewall / PROXY / VPN) drauf, und alles ist gut;-)! Vorteil: Ein Server, aber 3 Betriebssysteme die unabhängig voneinander ihre Arbeit erledigen! Und: Reserven für die Zukunft...;-)...auch, wenn das jetzt heftig abgestritten wird...läuft es einmal und funktioniert, weckt das die Begehrlichkeiten...;-).

Dazu 5 ebenfalls refurbished Client-PCs mit Dual- oder Quadcore, je 8GB RAM, je 250GB Platte, ab 89 Euro incl. Garantie;-)! Displays / Tastaturen / Mäuse dann als Neuware (Schnittstelle Mensch / Maschine muss ja nicht auch gebraucht sein, falls das anrüchig ist / wäre...)....evola, fertig.

Dazu noch ein netter Switch, und alles redet sogar miteinander;-).

Mittels einfach zu konfigurierendem VPN auf der kostenlosen Firewall (Profi-Lösung!), kann von extern auf die Daten zugegriffen werden, als ob man im Büro hockt.

Als Antivirenlösung, auch wenn Du nicht danach gefragt hast: NOD32 von ESET! Kann ich persönlich nur empfehlen! Gibt es für jegliche Plattform außer iOS (wird glaub ich noch dran gewerkelt...) in jeglicher Lizenzversion für nen Appel und ein Ei;-)). Server wie auch Client-OS;-)).

Datensicherung der VMs kann kostenlos mittels mehrerer USB-Platten, die beständig im Wechsel die Kanzlei verlassen und besuchen, kostenlos mit entsprechender Software realisiert werden.

Und mein persönlicher Tipp wäre ein gebrauchter guter Server. Einzig bei der Garantie hat man was zu "verlieren", aber wenn ich mir den Aufpreis Neu gegen Alt anschaue, dann kann ich mir selbst bei ner Explosion sogar noch einen gebrauchten gleicher Art kaufen, und bin immer noch weit vom Neupreis entfernt. Und auf den "Service"...nun ja, die Erfahrung muss halt jeder für sich selbst machen...nur soviel...4 Stunden auf Papier im Wartungs- / Servicevertrag sind nicht gegen Verschiebungen im Raum-Zeit-Kontinuum versichert...

Und bei den Knechten unterm Schreibtisch muss es auch nix neues sein;-). Durch das gesparte kann und darf auch hier mal ne Platte den Geist aufgeben;-).
 
Ja der Server dient ausschließlich zur Dateiablage. Die Kanzlei-Software selbst greift dann von einem der fünf Arbeitsplätze auf den Server zu.

Hinsichtlich der Office-Rechner brauche ich keine Beratung, da weiß ich selbst schon was ausreicht und was nicht.

Mir ging es hier lediglich um die Frage, ob man für eine solche Konfiguration sehr potente Hardware braucht oder nicht. Schließlich liest die Software zu jedem Programmstart die Dateien aus dem Ablageordner ein und muss das ganze auch des Öfteren durchsuchen.

Da ich vermutlich nicht mal mehr 100GB brauche, stellt sich die Frage ob man zwei SSDs im RAID1 laufen lässt(?).
 
Hi,

Mir geht es hier rein um die Hardware und nicht um moralische Aspekte. Diese und der Sicherheitsaspekt sind mir als angehender Jurist durchaus bekannt

Es geht auch mir nicht um moralische sondern um rechtliche Aspekte - und diese sind dir bei deinen Postings in diesem Thread eben mit Verlaub nicht bewusst, sonst müsstest du gar nicht fragen!

Nochmal: geh zu einem Profi, genau für solche Fälle gibt es die! Sowas bastelt man nicht selbst, sowas schließt man inkl. Servicevertrag ab und lässt sich vernünftig beraten, auch was Sicherungen, Servicezeiten etc angeht!

VG,
Mad
 
Madman1209 schrieb:
Es geht auch mir nicht um moralische sondern um rechtliche Aspekte - und diese sind dir bei deinen Postings in diesem Thread eben mit Verlaub nicht bewusst, sonst müsstest du gar nicht fragen!

Schön dass du ohne nachzufragen offensichtlich schon weist wie ich von außen auf den Server zugreifen möchte und anhand dessen auf rechtliche Probleme stößt die bei entsprechender Anwendung überhaupt nicht vorhanden sind.

@Knusperfloete: Danke für die Angaben, das hat mir kurz und bündig geholfen :)
 
Posts wie "Server kaufen" oder "NAS ist besser" hilft mir nichts und will ich auch überhaupt nicht wissen.

Es geht nur um die reinen Leistungsdaten der Hardware wenn das Szenario wie oben dargestellt ist.
 
Hi,

es spielt keine Rolle, wie du zugreifen möchtest! Selbst wenn es nur ein interner Server wäre würde ich dir zu einem großen IT Haus mit Servicevertrag raten! Rechtliche Probleme hast du im Zweifel immer, sobald es um Kunden- / Klientendaten geht.

Was macht ihr, wenn der Server abschmiert? Habt ihr ein Backup? Bastelt ihr dann selber rum? Was kostet euch die Zeit, in der ihr bastelt und nicht mit dem Server arbeiten könnt?

Es geht nur um die reinen Leistungsdaten der Hardware wenn das Szenario wie oben dargestellt ist.

Leistungsmäßig kann das heutzutage schon ein aktuelles Handy - das ist aber nur der kleinste Punkt und wir wollen dir hier nur gute Ratschläge geben! Das ist alles!

VG,
Mad
 
Du schreibst ja nicht mal was für ein Netzwerk du verwendest. 100 MBit oder GBit? Evtl sogar 10 GBit?
Was für Transferraten brauchst du, hauptsächlich lesen oder schreiben? Evtl. ne Datenbank die da drauf liegen wird?
Wollt ihr euch selber um die Wartung kümmern? Habt ihr jemanden der sich mit IT Sicherheit auskennt?
Ist der Preis von Bedeutung?

Externe Zugriff via FTP, VPN oder was sieht der Plan hier vor?

Das sind schon einige Sachen die Beratung von Profis erfordert, von daher kann ich die Empfehlung von Mad komplett unterstützen.
 
Schmiert der Server ab ist eine oder mehrere Backup-Platten da; zusätzlich eine bzw. mehrere externe Festplatten oder USB-Sticks welche sicher verschlossen sind. Da nur ein Ordner ausgelesen wird, kann man die Kanzlei-Software auch übergangsweise einfach über die externe Festplatte laufen lassen.

Ich verstehe schon deine Bedenken bzgl. der (möglicherweise) aufkommenden Probleme. Allerdings geht es hier auch um einen nicht zu unterschätzenden Kostenfaktor, welcher bei professionellen IT-Häusern definitiv vorhanden ist. Ich bin der Meinung, dass dies auch durch sehr-gut-durchdachte-Eigenarbeit umschifft werden kann. Es ist ja nicht so, dass ich nicht schon selber auf die Idee gekommen bin ein IT-Unternehmen zu beauftragen. Würde ich bei jedem Gerät oder jeder Aufgabe sagen ich schließe einen Leasing-Vertrag ab oder beauftrage jemanden, hätte ich kein Geld mehr übrig ;)
 
Hi,

Ich verstehe schon deine Bedenken bzgl. der (möglicherweise) aufkommenden Probleme. Allerdings geht es hier auch um einen nicht zu unterschätzenden Kostenfaktor, welcher bei professionellen IT-Häusern definitiv vorhanden ist.

Da denkst du falsch!

Ich bin der Meinung, dass dies auch durch sehr-gut-durchdachte-Eigenarbeit umschifft werden kann.

Auch da denkst du falsch - oder denkst du, jemand der "dejure.de" eingeben kann braucht deswegen keine anwaltliche Beratung mehr, wenn er angeklagt wird?

Es ist ja nicht so, dass ich nicht schon selber auf die Idee gekommen bin ein IT-Unternehmen zu beauftragen. Würde ich bei jedem Gerät oder jeder Aufgabe sagen ich schließe einen Leasing-Vertrag ab oder beauftrage jemanden, hätte ich kein Geld mehr übrig

Das zeigt nur, dass du dir noch nie ein Angebot hast machen lassen und es gegen eure Arbeitszeit gegengerechnet hast.

Sorry, aber dann trifft (gefährliches) Halbwissen auf eine gewisse Arroganz und am Ende krachts. Einen Dienstleister zu beauftragen oder ein IT Haus wenigstens einmal konkret zu fragen, soviel solltet ihr schon noch sein!

VG,
Mad
 
Gut ich merke schon es hat keinen Nutzen etwas hier zu erfragen - wie fast jedes Mal.

@qqALEXpp: Deine Fragen sind fast alle beantwortet. Ja da liegt eine Datenbank drauf die ausgelesen wird. Die Transferraten werden wohl nicht so hoch sein müssen wenn ich maximal 100 GB Speicherplatz brauche. Genau genommen ist es sogar noch sehr viel weniger Speicherplatz. Es ist eine GBit Leitung; Zugriff wie bereits erwähnt per VPN und von maximal zwei Personen gleichzeitig.
 
MoinMoin,

qqALEXpp schrieb:
Du schreibst ja nicht mal was für ein Netzwerk du verwendest. 100 MBit oder GBit? Evtl sogar 10 GBit?

Mehr als GbE wird er sehr wahrscheinlich nicht haben. Alles darunter ist mit Standard-Hardware gut abzudecken, insbesonders wenn nur wenige Leute zeitgleich auf die Dateiablage zugreifen.

Was für Transferraten brauchst du, hauptsächlich lesen oder schreiben? Evtl. ne Datenbank die da drauf liegen wird?

Es ist wie immer: je schneller, desto besser... Und die Art der abzurufenden Daten hatte er auch schon genannt.

Wollt ihr euch selber um die Wartung kümmern? Habt ihr jemanden der sich mit IT Sicherheit auskennt?
Ist der Preis von Bedeutung?

- Wartung: Das wäre bei der kleinen Installation noch recht überschaubar.
- "IT Sicherheit": Was meinst Du damit genau? Hinter diesem Schlagwort verstecken sich mehrere größere Aspekte.
- Preis: Geld spielt immer eine Rolle. Niemand gibt freiwillig mehr aus.

Externe Zugriff via FTP, VPN oder was sieht der Plan hier vor?

Auch diese Frage ist unsinnig: Moderne Hardware packt leistungsmäßig i.d.R. beides. FTP will man lediglich für ein paar Dinge nicht nutzen... hoffentlich.

Das sind schon einige Sachen die Beratung von Profis erfordert, von daher kann ich die Empfehlung von Mad komplett unterstützen.

Er fragte nach Hardware und nicht nach einem Konzept. Letzteres ist zweifellos notwendig und dringend anzuraten. Aber die Hardwarefrage lässt sich einfach klären: Da reichen die NAS-Systeme von z.B. Synology oder Qnap locker aus, wenn man nicht die kleinsten Geräte nimmt.

NAS & SSD muss nicht sein: Allein durch das Netzwerk bekommst Du genügend Latenz, so dass es den Aufpreis nur bedingt lohnt. Und die Anzahl der zeitgleichen Zugriffe ist bei fünf Arbeitsplätzen auch recht überschaubar.


Zur Beunruhigung vieler Mitlesender: Die Ergebnisse vieler kommerzieller IT-Anbieter für kleine(re) Kanzeleien sehen genauso wild aus, wie die Vorschläge hier im Forum. Wahlweise veraltete Software, fehlende Lizenzen, über-/unterdimensionierte Hardware, fehlendes Backup, DATEV... :-D


Cu,
Chris
 
Madman1209 schrieb:
Sorry, aber dann trifft (gefährliches) Halbwissen auf eine gewisse Arroganz und am Ende krachts. Einen Dienstleister zu beauftragen oder ein IT Haus wenigstens einmal konkret zu fragen, soviel solltet ihr schon noch sein!

Das hat überhaupt rein gar nichts mit Arroganz zutun. Mir geht es hier lediglich darum, Informationen zu sammeln um am Ende eine Kostenrechnung aufzumachen und alles vergleichen (Eigenregie vs. Prof) zu können. Kauft ihr euer Auto auch immer beim Händler und vertraut auf dessen nette und kompetente Beratung? Könnte ja sein dass er euch etwas verkaufen möchte, was ihr gar nicht benötigt. Und wie merkt man sowas? Richtig, vorher informieren. Das scheint aber ja leider nicht möglich zu sein, weil sich jeder pikiert simple Leistungsdaten in einem gewissen Segment zu benennen und gewisse Tipps zu geben.
Ergänzung ()

Joe Dalton schrieb:
Zur Beunruhigung vieler Mitlesender: Die Ergebnisse vieler kommerzieller IT-Anbieter für kleine(re) Kanzeleien sehen genauso wild aus, wie die Vorschläge hier im Forum. Wahlweise veraltete Software, fehlende Lizenzen, über-/unterdimensionierte Hardware, fehlendes Backup, DATEV... :-D

...und genau deshalb versuche ich hier im Vorhinein mir einen gewissen Überblick zu verschaffen. Übrigens Danke für deine Anteilnahme :D
 
Joe Dalton schrieb:
Es ist wie immer: je schneller, desto besser... Und die Art der abzurufenden Daten hatte er auch schon genannt.
Ja aber keine Spur wie oft/wie schnell und wieviel darauf zugegriffen wird... das macht beim Preis einiges aus und unterscheidet ob ich n günstiges NAS nehme oder nen guten Storage Server.

Joe Dalton schrieb:
- Wartung: Das wäre bei der kleinen Installation noch recht überschaubar.
- "IT Sicherheit": Was meinst Du damit genau? Hinter diesem Schlagwort verstecken sich mehrere größere Aspekte.
Betreut der Praktikant den Server oder jemand mit IT Hintergrundwissen. Haben die Jungs aus der Kanzlei nen Plan wie Natzwerkzugriff genehmigt wird. Ist ein AD System vorhanden evtl Gruppenrichtlinien??

Joe Dalton schrieb:
- Preis: Geld spielt immer eine Rolle. Niemand gibt freiwillig mehr aus.
??? Es geht hier darum wieviel Geld ausgegeben werden soll. Für das o.g. Szenario kann man zwischen 50 und 5k€ ausgeben (Gebrauchter Desktop vs. guter Server)

Joe Dalton schrieb:
Auch diese Frage ist unsinnig: Moderne Hardware packt leistungsmäßig i.d.R. beides. FTP will man lediglich für ein paar Dinge nicht nutzen... hoffentlich.

Hardware kann beides, aber welche Software bietet sich hierfür an? Vor allem bei VPN sind so manche NAS wesentlich angenehmer als ein Linux Server

Joe Dalton schrieb:
Er fragte nach Hardware und nicht nach einem Konzept. Letzteres ist zweifellos notwendig und dringend anzuraten. Aber die Hardwarefrage lässt sich einfach klären: Da reichen die NAS-Systeme von z.B. Synology oder Qnap locker aus, wenn man nicht die kleinsten Geräte nimmt.

NAS & SSD muss nicht sein: Allein durch das Netzwerk bekommst Du genügend Latenz, so dass es den Aufpreis nur bedingt lohnt. Und die Anzahl der zeitgleichen Zugriffe ist bei fünf Arbeitsplätzen auch recht überschaubar.
Das stimmt!

@TE, von den Fragen wurde fast keine beantwortet, teilweise ja. Aber um gezielt sowas auslegen zu können fehlen schlichtweg die Details. Alles was ich bisher gehört habe war:

Wir brauchen ein billiges Netzlaufwerk das evtl. VPN kann und genug Leistung hat für 5 Nutzer.

Und dafür tut (fast) jedes NAS
 
qqALEXpp schrieb:
Wir brauchen ein billiges Netzlaufwerk das evtl. VPN kann und genug Leistung hat für 5 Nutzer.

Und dafür tut (fast) jedes NAS

Und warum schreibst du das dann nicht gleich in deinem ersten Post anstatt eine Meinung zum dritten Mal zu wiederholen?

Ich habe ja gleich gesagt es soll möglichst einfach und effizient sein. Schließlich geht es nur um den Zugriff auf einen Ordner, wo Dateien im MBit/KBit-Bereich geschrieben werden.
 
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