Kaufberatung: Kopfhörer, Mikrofon, Soundkarte

@ Senvo
Für Soundkarte würde ich max 100€ ausgeben und für das Mikro max 60€.

@TPZ
Gut zu wissen. Das ist dann also kein Pluspunkt für die Soundblaster Z.
 
Wie weit kann so ein Tischmikrofon von mir weg stehen, bzw. wie nahe bei meinem Mund muss es stehen?
Eigentlich möchte ich ja nicht noch mehr Dinge auf meinem Schreibtisch herumstehen haben, da mir ja jetzt schon der Platz zu wenig wird.
Wie gut oder schlecht schneidet z.B. das ModMic im Vergleich zu einem Tischmikrofon ab?

Edit:
Gibt es Schwanenhälse die Stark genug sind um so ein Tischmikrofon am Tisch zu befestigen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, vorallem die drei die ich dir gesagt hab sind ziemlich leicht :) ride z.B. Hat so eine Halterung, gibt es aber auch billiger

Das modmic ist schon merklich schlechter als die tischmikros oben, aber es ist kein schlechtes mikro :)

Wie weit es wegstehen kann hängt davon ab wie laut di die Aufnahme einstellst :)
 
Hast du vielleicht einen Link zu so einer Mikrohalterung mit Schwanenhals, welche man am Schreibtisch festmachen kann?
Ich finde da irgendwie nichts.

Ich favorisiere das ModMic weil es platzsparend ist und einfach am Kopfhörer angebracht werden kann.

Was mir gerade einfällt, könnte ich zum Beispiel das Mikro auf einem meiner Lautsprecher abstellen?
DSC_0055_jiw.jpg
Da wäre es ca. 80cm von mir entfernt. Wäre das zu weit weg? Würde es da zu viele Nebengeräusche von z.B. Tastatur oder Maus aufzeichnen?
Wo hast du dein Mikrofon stehen?

Edit:
Da sind noch ein paar Fragen:
LukS schrieb:
Welche Vorteile bzw. Nachteile hat eine Soundblaster Z gegenüber einer Fiio E10k?
Verstehe ich das richtig das die FiiO E10k Olympus 2 ein reiner Kopfhörerversterker ist, welchen man über USB an den PC ansteckt. Es meldet sich dann als externe Soundkarte und man kann eigentlich nichts einstellen. Es hat auch keine andere Funktionen, wie etwa virtuellen Surround für Filme im Mehrkanaltonformat oder einen Equalizer?
Laut Homepage gehen ja nur KH bis zu einer Impendanz von 150 Ω? Ist das nicht etwas wenig, falls ich jemals KH mit einer höheren Impendanz, wie den DT-880 Pro mit 250 Ω, anschließe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe einen Modmic Magneten unter meinem Tisch befestigt und parke Modmic bei dort. Bei Bedarf stecke ich es dann an meinen KH. Diese Lösung ist bei dir sicher auch gut möglich :)
EDIT

LukS schrieb:
Verstehe ich das richtig das die FiiO E10k Olympus 2 ein reiner Kopfhörerversterker ist, welchen man über USB an den PC ansteckt. Es meldet sich dann als externe Soundkarte und man kann eigentlich nichts einstellen. Es hat auch keine andere Funktionen, wie etwa virtuellen Surround für Filme im Mehrkanaltonformat oder einen Equalizer?
Laut Homepage gehen ja nur KH bis zu einer Impendanz von 150 Ω? Ist das nicht etwas wenig, falls ich jemals KH mit einer höheren Impendanz, wie den DT-880 Pro mit 250 Ω, anschließe.

1. Nein. Der FiiO ist ein DAC und ein KHV. Also quasi eine Soundkarte - nur eben ohne Software. Einen EQ kannst du weiterhin in der Abspielsoftware ala Foobar benutzen. Weitaus wichtiger als ein EQ, ist jedoch einfach den passenden Kopfhörer zu kaufen, sodass man keinen EQ braucht. Brauchst du wirklich virtuellen Raumklang in Filmen ?!

Ich persönlich besitze FiiO E17 Alpen + FiiO E09K Qogir und vermisse keinerlei Software Features.

2. Vergiss die pauschalen Impedanzangaben der Hersteller. Der FiiO stemmt locker einen 880 Pro in 250 Ohm, da die Beyers einen ordentlichen Wirkungsgrad haben
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn man doch virtuellen Raumklang will kann man auch auf die Software von Razer zurückgreifen, die geht mit jeder Soundkarte. Für einen Soundkartenunabhängigen EQ gabs hier im Forum auch mal einen Thread.


Und die Impedanzangaben bei den KHVs kann man wirklich vergessen (oder besser gesagt nur als groben Richtwert betrachten), denn mein AKG K701 mit 63 Ohm ist schwerer anzutreiben als ein DT880 mit 250 Ohm... und auch das packt ein Fiio.
 
Ich habe mir mal einige Beispiele zu den verschiedenen Raumklangsimulationen angehört. Dabei ist mir aufgefallen das sie meistens den Ton sehr stark verzerren und das gefällt mir eigentlich gar nicht. Das kann also definitiv weg bleiben.

Das mit dem EQ beim FiiO ist mir nur mal so durch den Kopf gegangen. Wäre nur das Thema falls mir der Kopfhörer doch nicht gefallen sollte und ich wissen will in welche Richtung es gehen soll. Aber das kann ich ja dann auch mit Programmabhängigen EQs testen.

@Jesterfox
Danke für die Info. Ich habe schon irgendwo gelesen, dass die von den Kopfhörer benötigte Leistung, sowohl von der Impedanz als auch vom Wirkungsgrad der Kopfhörer abhängig sein soll, aber sicherheitshalber wollte ich noch mal nachfragen ob der FiiO das Pakt.

@Senvo
Der Ständer sieht gut aus. Da habe ich mich wohl zu sehr auf den flexibleren Schwanenhals fixiert und dabei vergessen nach anderen Begriffen zu suchen. :) Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. :D

Jetzt muss ich mir nur mehr überlegen ob ich den Platz für ein Standmikrofon erübrigen kann oder ob es das Modmic wird.
 
Nach reiflicher Überlegung habe ich mich jetzt für das ModMic entschieden. Mein Schreibtisch sieht jetzt schon immer so unaufgeräumt aus und ich möchte einfach nicht noch etwas auf ihm herumstehen haben. Die Lösung mit der Rundfunk Mikrofonhalterung ist zwar gut, aber das braucht mir einfach zu viel Platz.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist beim ModMic nicht gut, aber so habe ich nicht noch ein Teil auf dem Tisch herumliegen.

Reicht für das ModMic die Onboardsoundkarte? Oder würde es zu viel rauschen um einen angenehmen Pegel zu erreichen?


@JackA$$
Da hab ich doch glatt ein Foto mit der MSTG erwischt. :cool_alt:
War ein tolles Erlebnis mal in die Welt der Mechas zu schnuppern. Da steht auch noch eine Investition auf dem Plan, meine Sidewinder X4 möchte auch endlich in Rente gehen. :D
 
Beim ModMic gibt es zwei Versionen.

1.
Richtcharakteristik: unidirektional
Frequenzbereich: 100 Hz - 10 KHz
Empfindlichkeit: -38 (+/- 3) dB(A)
Impedanz: 2.200 Ohm
SNR: > 50+ dB(A)

2.
Richtcharakteristik: omnidirektional
Frequenzbereich: 30 Hz - 17,5 KHz
Empfindlichkeit: -26 (+/- 3) dB(A)
Impedanz: 2.200 Ohm
SNR: > 58+ dB(A)

Welche der beiden Versionen soll ich nehmen?
 
Da solltest du schon selbst entscheiden. Die Unterschiede stehen doch auf der Caseking Webseite...

Bei einer Mecha ist z.B. unidirektional natürlich empfehlenswerter
 
Das steht da schon, aber was das genau heißt, darüber bin ich mir nicht ganz im klaren.
Der eingeschränkte Frequenzbereich sollte sich ja nicht auf die Verständlichkeit auswirken, da die Sprache ja nur von 80 Hz bis 12 kHz geht, oder?
Das unidirektionale hat ja weniger Empfindlichkeit, heißt das ich muss lauter aufdrehen um auf den selben Pegel zu kommen?
Brauche ich dann also wieder mehr Verstärkerleistung, und bringe ich somit mehr rauschen in meinen Ton?
 
Unidirektional= Das Mikro nimmt nur in eine richtung auf (dein Mund)

Omnidirektional= Das Mikro nimmt "überall" auf


Das Omni ist meine ich etwas lauter, aber das Unidirektionale denke ich mal für dich besser :)
 
Aha, mir war der unterschied zwischen unidirektional und omnidirektional nicht klar. :)
Dann muss es ja das unidirektionale ModMic werden.

Dann werde ich mich mal ans bestellen machen.
 
Kurzer Erfahrungsbericht:
Die AKG K702 zusammen mit dem Fiio E10K sind echt toll. Der Klang ist einfach der Hammer.
Zwei kleine Nachteile sind mir aufgefallen.
Erstens die Höhen könnten minimal weniger sein, aber damit kann ich leben.
Zweitens könnte der Schaumstoff der AKG weicher sein. Da gebe es ja diese Gel-Ear-Pads, aber da kostet eines 49€. :freak: Gibt es die auch billiger?

Zum Modmic:
Das Konzept ist echt gut und funktioniert auch echt toll, aber zu dem Preis hätte ich mir eine höhere Verarbeitungsqualität erwartet. Vom Ton her ist es besser als das Steelseries Siberia V2 und das Zahlman.

Jetzt zum eigentlichen Problem, was aber definitiv nicht am Modmic liegt, da ich diese Fehler auch mit den anderen Mikrofonen reproduzieren kann. Beim testen ist mir aufgefallen das ich auf beiden Mikrofon-Eingängen unterschiedliche Störgeräusche habe.
Am vorderen Mikrofon-Eingang brauche ich es gar nicht erst anstecken, da sind die Störgeräusche extrem laut. Da hört man ein Fipen, welches eindeutig von den FPS abhängig ist.
Am hinteren Eingang auf dem Mainboard habe ich die FPS abhängigen Störgeräusche nicht mehr, nur mehr ein quietschen, welches manchmal laut oder leiser wird oder auch ganz verschwindet. Damit könnte ich leben, aber ich habe mit meinen Freunden gesprochen und sie haben mir bestätigt, das auch sie es manchmal hören und es manchmal als störend empfinden.
Testweise habe ich das ganze mal an meinem Laptop angeschlossen und auf diesem höre ich mit keinem einzigen Mikrofon Störgeräusche. Das heißt es liegt definitiv an meiner Onboard-Soundkarte.
Lange Rede, kurzer Sinn. Würde in diesem Fall eine günstige USB-Soundkarte helfen? Ein lokaler Händler würde diese anbieten: http://pgv.at/shop/InLine_USB_Audio_Konverter_Mini.pid.USB35078.cid.697.htm
Würde das also helfen oder würdet ihr mir etwas anderes empfehlen?
 
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