Kaufberatung NAS-Selbstbau (Jellyfin/Plex only)

painschkes

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Hallo :)

Ich habe mir die anderen Beiträge dazu schon angeschaut, aber wie das immer so ist, man hat ja dann doch noch eigene Fragen/Wünsche, daher der eigene Beitrag.

Vorwort: Aktuell hab ich einen Dell Wyse 5070 den ich günstig bekommen hatte, daran hängt eine externe 2TB HDD die ich schon hatte und so läuft das ganze aktuell - also Jellyfin und alles dazu benötigte...ich bin mit der Lösung aber nicht zufrieden und würde nun gern (Hardwarewissen und Zusammebau ist absolut kein Problem, aber keinerlei Erfahrung mit "NAS-Hardware") einen Selbstbau-NAS in die Abstellkammer stellen :D

Ich hätte folgende Anforderungen/Wünsche:

  • möglichst wenig Verbrauch, da 24/7 an
  • ~5 1080p Streams wenn es hart auf hart kommt (verregneter Samstag Abend, man kennts :D) (aktuell eher maximal 3, aber wenn der aktuelle Vertrag ausläuft wird auch eine schnellere Leitung geholt) - Zuhause für den OLED TV vllt auch mal ein 4K Stream zwischendrin
  • am liebstem mATX
  • als Speicher würde ich denke gern 8-10TB anpeilen
  • möglichst günstig
Wichtig zu erwähnen: Ich möchte wirklich nur Jellyfin und die nötigen Programme nutzen..maximal noch Audiobookshelf - aber sonst keine "fordernden" Sachen, daher würde ich auch wirklich nur das an Hardware haben wollen, was wirklich gebraucht wird, ohne allerdings bei 5 Streams (In und Extern) zu sehen, dass es knapp an der "Auslastungsgrenze" kratzt.

Aktuell hab ich das beim Wyse mit Unraid am laufen..am liebsten wäre mir (ist ja für das was ich geplant habe eigentlich völlig ausreichend und am wenigsten kompliziert?) Windows nutzen zu können - gern aber auch hier eine alternative (einfache - da IQ wie ein Toastbrot :D) OS-Empfehlung.

Ein großes Danke schonmal!

Liebe Grüße
 
Soweit ich weiß, bist du mit Unraid da schon auf der einfacheren Seite der NAS-Betriebssysteme unterwegs.
Wie man mit Windows sowas bereitstellt, keine Ahnung. Mich würd's aber nicht wundern, wenn Unraid hier sogar die unkompliziertere Lösung ist.

TrueNAS gäb's auch noch, ist aber im Vergleich zu Unraid sicherlich etwas komplexer in der Bedienung.
Christian Lempa hat gerade erst ein Video dazu gemacht.

Bei der Hardware wäre wichtig zu wissen:
Hardwaretranscoding? Oder müssen die Videostreams "nur" ausgeliefert werden, ohne Transcoding?
Wie sieht's mit Netzwerkspeed aus? Reicht bis auf weiteres Gigabit oder ggf. 2,5GBit? Oder ist 10GBit zumindest eine interessante Option?

Ebenfalls wichtig: existiert bereits eine Backuplösung? (externe USB-HDDs, Backup-NAS, ...)
Oftmals fällt erst dann auf, dass ein RAID kein Backup ist, wenn der Blitzschlag mehrere Laufwerke in den Tod gerissen hat oder das ganze NAS von Ransomware verschlüsselt wurde.
Dann ist meistens das geheule groß, weil alle Daten weg sind und wenn überhaupt nur mit Glück für sehr teuer Geld vielleicht wiederhergestellt werden können.
 
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Hey - danke für die Antwort erstmal! :)

Unraid ist per se auch gar kein Problem, ich habs glaube ich nur ein wenig falsch aufgesetzt, aber so an sich ist es wirklich gut und dank der Lizenz die ich bereits hab macht es ja auch Sinn das weiter zu nutzen "zur Not", falls was anderes nicht noch einfacher ist. Das Video schau ich mir an - danke!

Also das meiste lief ohne Probleme bei den Personen per Direct Stream, aber es kommt hier und da schonmal vor das was transcoded werden muss, ja. Gigabit reicht eigentlich völlig aus, gegen 2,5Gbit hätte ich aber natürlich nichts, sofern nicht mit irgendwelchen "Umständen" verbunden.

Aktuell besteht keine Backuplösung, da ich bis jetzt noch in der "Testphase" war/bin und mir dachte, wenn jetzt was mit der externen Platte ist, lad ich die Sachen einfach neu runter :D

Das wichtigste wäre mir zu wissen, wo ich ansetzen soll was vor allem CPU/Board/RAM angeht und obs eine gute Anlaufquelle für HDDs gibt.

Großes Danke! :)
 
Hi, für den Einsatzzweck würde ich ein Intel N100 NAS Board empfehlen.
Mit Transcoding von mehreren Streams hat die CPU keine Probleme: https://www.reddit.com/r/PleX/comments/1ae6683/intel_n100_vs_ryzen_7_1700_1st_gen_an_interesting/#:~:text=The N100 proved once again,go beyond 45% or thereabouts

Günstigste Lösung - AliExpress N100 NAS miniITX Motherboard für ~140€. DDR5 RAM dazu, fertig. Dort hast Du 2,5Gbit LAN und 6x Sata. Funktioniert problemlos mit unraid, läuft bei mir seit Anfang des Jahres stabil. (Das Board hat sogar einen internen USB Anschluss, für den USB Stick - schicke Sache)

Gruß JPsy
 
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Wenn du eh schon ne Lizenz hast, dann erst Recht.

Solange nur ein Stream transcoded werden muss, dürfte so ein Intel N100 eine interessante Option sein. Ob der auch mehrere schafft, weiß ich nicht. Siehe Post von @JPsy
Auf Aliexpress gibt's da reichlich NAS-Motherboards von Topton, BHKD und wie sie alle heißen.
In der Regel sind die mit dem Intel N100 ausgestattet, meistens mit sechs SATA-Ports und meist vier mal 2,5GBit. Manche Derivate auch mit einem 10 Gigabit Port, wobei für echtes 10GbE der N100 etwas zu schwach auf der Brust ist.
Macht bei deinen genannten Anforderungen auch keinen Sinn, das System auf 10GbE aus zu legen.

Ansonsten könnte so ein Odroid H4+ auch eine interessante Option darstellen. Der Ultra ist mit dem stärkeren N305 ausgestattet, dürfte für deine Zwecke aber wohl schon overpowered sein.

Alles auf Intel N100 Basis ist, dürfte finanziell die attraktivste Option sein.
Größer geht natürlich immer, du kannst dir auch n mATX Board mit Desktop CPU kaufen. Oder n Serverboard mit Epyc CPU, ECC-RAM, ... ich Schweife ab.


Ich würde wie gesagt auf N100 gehen. theoretisch reicht dir schon eine Platte mit zehn, zwölf Terabyte, wenn du die Ausfallzeiten bei einem Festplattenausfall minimieren willst, nimmst du derer zwei.

Dazu dann nochmal dieselbe Größe, am besten zwei, für Backups und gut ist. Die kannst du auch einfach in ein USB Gehäuse stecken und in mehr oder weniger unregelmäßigen Abständen mal ans System stecken und die Daten sichern. Eine der beiden Platten lagert dann sinnvollerweise nicht in deinem Haus sondern bei deinen (Schwieger-)Eltern, Geschwistern, Freunden oder sonstigen Personen des geringsten Misstrauens.
 
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Also ohne vorher gefragt zu haben, hätte ich einen i3 12100 oder 13500 bzw. einen der neuen angepeilt und wenn nötig später eine Arc 310 o.ä nachgerüstet, da gehts dann aber was den Verbrauch angeht glaube ich wieder in eine Richtung die ich nicht so mag :D

Das mit dem Transcoden passiert ja eigentlich nur, wenn das Geräte wie ein alter Android Stick o.ä nicht mit den Codes o.ä klar kommt oder irre ich mich da? An meinem LG OLED läuft eigentlich alles ohne Probleme und am Fire TV Stick 4K und Waipu Stick 4K auch, soweit mir bekannt ist/ich das mitbekommen habe - wenn also eine weitere Person dazu kommt wie oben beschrieben musss sich halt ein passendes Gerät zugelegt werden, wenn nötig..also eigentlich sollten dann wirklich nur 1 Transcode zu den anderen Direct Plays dazu kommen.

Wenn ihr beide den N100 empfehlt, dann wäre das natürlich preislich gesehen sehr attraktiv - da schau ich mich mal um. Gern auch (aber bitte nicht zu viel Arbeit machen!) auch ein bestimmtes Board/bestimmten RAM.

Habt ihr ggf. noch einen Tipp für eine direkte Anlaufstelle für Platten? Einfach auf Amazon Refurbished wäre sicherlich eine schlechte Wahl :D

Wirklich ein großes Danke für das raussuchen/die Empfehlungen!
 
Ich habe das Board hier:
https://de.aliexpress.com/item/1005007116463351.html

gibt - nach dem bild - aber baugleich etwas günstiger dieses:
https://de.aliexpress.com/item/1005006374631897.html?spm=a2g0o.productlist.main.1.7b6fdeb8Krntwp&algo_pvid=d4396be5-0590-4f5c-8f1a-d58f2d049815&algo_exp_id=d4396be5-0590-4f5c-8f1a-d58f2d049815-0&pdp_npi=4@dis!EUR!300.81!144.39!!!316.84!152.08!@210385a817297769840905063e8da4!12000036945119799!sea!DE!4789362325!X&curPageLogUid=n2LBsuPq3ZZe&utparam-url=scene:search|query_from:

Einzige Schwachstelle war bei mir, dass sich der CPU Lüfter per BIOS nicht regeln ließ, der lief immer mit über 3000rpm. War mir zu laut, also low noise adapter dazwischen geklemmt. Hat den Sommer über keine Probleme bereitet.

RAM nutze ich den:

Crucial RAM 16GB DDR5 4800MHz CL40 Laptop-Speicher CT16G48C40S5 (Amazon 40€).

=> Offiziell unterstützt der N100 nur 16GB, 32GB funktionieren aber auch anscheinend. Aber soviel wirstDu nicht brauchen, wenn du keine anderen Dinge mit dem NAS machen möchtest.

HDD kann ich Dir keine empfehlen - habe ein SSD only NAS gebaut. (4x4TB)
 
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painschkes schrieb:
Habt ihr ggf. noch einen Tipp für eine direkte Anlaufstelle für Platten?
DIE Klassiker fürs NAS sind die Iron Wolf (ohne Pro) Serien von Seagate oder die Red Plus Serie von Western Digital. Beide zeichnen sich durch sparsamen Betrieb und geringe Lärmentwicklung aus. Hier in der 8TB Variante:
https://geizhals.de/?cmp=2856098&cmp=3068091&active=1

Wenn das NAS in den Keller kommt und Geräusch keine Rolle spielt, kämen auch Server-Platten wie die EXO-Serie von Seagate infrage - die ein etwas besseres €/TB bieten, schneller sind - aber auch deutlich lauter, und mehr Strom ziehen.

Wichtig: die Platten sollten mit CMR (Conventional Magnetic Recording) arbeiten, nicht mit SMR (Shingled Magnetic Recording), und auf gar keinen Fall innerhalb eines RAIDs mischen.
 
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Ach was mir einfällt - wenn Du gerne bastelst, kannst Du auch eines der Boards ohne CPU Lüfter nehmen, und dann selber z.B. nen Noctua drauf basteln.
 
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Danke für die Erklärung @ropf - gut zu wissen. Kannst du (oder jemand anders :D) mir noch erklären wie das ist, wenn ich zB. 2 4TB Platten einbaue - hab ich dann als Ordner für die Dateien einen 8TB "Gesamtordner"? Sorry für die dummen Fragen, aber ich hab wie gesagt bis jetzt nur mit der einzelnen externen 2TB Platte gearbeitet.

Das Ding kommt "leider" nur in die Abstellkammer, die nicht sehr weit vom Einsatzort ist, aber mit einer gut dämmenden Tür - sollte also ertragbar sein, vor allem wenn sie ja meist eh nur laufen, wenn auch was geschaut wird.

JPsy schrieb:
Ach was mir einfällt - wenn Du gerne bastelst, kannst Du auch eines der Boards ohne CPU Lüfter nehmen, und dann selber z.B. nen Noctua drauf basteln.
Das mach ich sogar sehr gern, ja! Gute Idee dann :>

Danke auch für die Links oben!

/Edit: Was hast du für ein Netzteil dafür? :>
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du das unraid Array ohne Paritäts Platte betreibst, sind 2x4TB = 8TB. Ansonsten sind nur 4 TB nutzbar. (Ausfallsicherheit). In einem Raid (unraid pool) hast Du ebenfalls nur 4TB.

Ich nutze dieses NT - es arbeitet passiv/ lautlos, der Lüfter läuft erst bei hoher Last.
https://www.amazon.de/gp/product/B01LY7UZNE/ref=ppx_yo_dt_b_search_asin_title?ie=UTF8&psc=1
Auch da es keine sinnvolle Alternative in sfx Größe gab. Das kleine bequiet soll einen lauten Lüfter haben, und andere NTs haben dann direkt 500, 600W.

Viele benutzen die picoPSU - aber da fehlte mir das Vertrauen. Von der Effizienz her ist dies aber die beste Lösung. https://gutt.it/picopus-und-kleine-atx-netzteile-im-effizienz-test/
 
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painschkes schrieb:
hab ich dann als Ordner für die Dateien einen 8TB "Gesamtordner"?
Also im 1.Schritt richtest du einen "Speicherpool" ein, zu dem eine oder auch mehrere Platten gehören können. Auf diesem "Pool" richtest du im 2.Schritt ein oder mehrere "Volumes" ein - die (bildlich) etwa Partitionen entsprechen, mit einem Dateisystem, in dem Ordner erstellen kann.

--> also ja, es geht auch eine "Riesenordner" über alle Platten. Die nutzbare Kapazität hängt von der internen Organisation des Speicherpools ab - meist wird mindestens eine Platte für Redundanz (RAID1 oder 5) verwendet.

Ob du Redundanz brauchst, hängt vom Einsatz ab. In einer Firma fällt eine Platte aus - das RAID (und die Kollegen) arbeiten weiter - du tauscht sie in Ruhe aus, und das System repariert sich im Hintergrund.

Zuhause kannst du evtl. auf Redundanz verzichten (RAID0 oder JBOD) - wenn die Platte (oder das Gerät) abraucht, spielst du halt das Backup zurück (das man auf jeden Fall braucht) - was aber je nach Datenbestand auch schonmal ein paar Tage dauern kann.
 
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Danke für die Erklärung!

JPsy schrieb:
Ich hab jetzt nebenbei auch noch woanders gefragt, da sind die von den "China Boards" irgendwie nicht so angetan und reden eher von einem N100DC oder von einem i3 12100. Irgendwie weiß ich nicht, was ich jetzt machen soll, wie das immer so ist :D Begründung war "Kann dir China boards nicht so ganz einordnen hab schon paar gesehen die brauchen 30w Idle ohne hdds" - wie sieht das bei deiner Konfig aus?

Oder doch der DC mit DDR4 RAM? Die zwei SATA Slots würden für meine 2 Platten ja reichen?

Sorry für die ganzen Einwürfe/Fragen..aber wenn ich es jetzt schon einmal richtig machen will, dann lieber ne Frage mehr :D
 
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Nicht gemessen - da wirst Du googeln müssen. Aber die N100, N305 barebones sind ja auch alle "China Ware" und da gibt es genügend Tests zu. Mir ist noch nicht aufgefallen, dass es dort Probleme mit zu hohem Stromverbrauch gab.

Edit: Von Asrock gibts auch ein N100 Board, nur schlechter ausgestattet, kannst es dir ja mal ansehen.

Edit2: Wüsste nichtmal wo 30W herkommen sollen - die CPU kann soviel garnicht verbrauchen, und mehr ist auf dem Board ja nicht. https://www.reddit.com/r/MiniPCs/comments/1975n2n/n100_actual_power_performance/?tl=de
 
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painschkes schrieb:
die brauchen 30w Idle ohne hdds
Wie @JPsy schon sagt, soviel kann der N100 gar nicht verheizen.
DAS Stromsparwunder ist der auch nicht aber um die 10W im Idle mit stehenden HDDs schafft man damit glaube. Dürfte nach meinem Geschmack im wirklich Leerlauf gerne noch n Atömchen weniger sein aber ist m.E. nach verschmerzbar.

Und ja, die Dinger können mehr RAM als Intel denen zusagt. Der N5105 (quasi der Vorgänger des N100) kann offiziell auch nur 16GB. Meiner läuft auch mit 64GB ganz normal. :D
Beim N100 ist glaube bei 48GB Schluss, da der nur Singlechannel kann und es keine größeren Module gibt. Reicht aber auch dicke aus.
 
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Hab im Unraid-Forum nochmal ein wenig gefragt gehabt und bin jetzt bei folgendem Stand:

CPU/Board: ASRock N100M
RAM: Crucial DIMM 16GB, DDR4-3200, CL22-22-22 (CT16G4DFRA32A)
Case: Sharkoon QB One
HDD (vorerst eine): Western Digital WD Red Plus 6TB, 24/7, 512e / 3.5" / SATA 6Gb/s (WD60EFPX)

Welche(r) Pico empfiehlt sich hier? Oder (ins Case ginge auch eins mit ATX) Netzteil empfiehlt sich hier?

Und wegen der SSD - bietet sich da eine bestimmte Variante an, weil Vorteile gegenüber den anderen? Ich hab noch eine M2 Sata von Intenso mit 128GB hier rumliegen, daher die Frage, ob ich da auch direkt eine neue nehmen sollte.

Danke!
 
Wozu überhaupt ne SSD? Unraid muss doch eh auf'm USB-Stick laufen m.W. Wenn du natürlich ein schnelles Laufwerk für oft benötigte Dateien willst, spricht nichts dagegen, eine einzubauen.
 
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Als Pool/Cache-Platte - ist zumindest das, was mir gesagt wird. Als Datengrab natürlich die HDD(s) :)
 
Banned schrieb:
Wozu überhaupt ne SSD? Unraid muss doch eh auf'm USB-Stick laufen m.W. Wenn du natürlich ein schnelles Laufwerk für oft benötigte Dateien willst, spricht nichts dagegen, eine einzubauen.
beispielsweise für das Docker Image, die appdate der jeweiligen Docker/s ... um diese auf der SSD zu belassen damit das Array 90 % des Tages "schlafen" kann ;)

als upload Puffer sodass der mover nachts (oder wann auch immer) erst dann ins array schiebt.

ja, eine nvme mit einzubinden macht auf jeden Fall Sinn, Backup Strategie bitte beachten !!!
 
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Nabend,
spannendes Thema hier.
JPsy schrieb:
Das Board sieht schick aus, mich wundert nur die Anschlussvielfalt. Kann man die auch tatsächlich gleichzeitig benutzen?
Was hast du denn alles angeschlossen an M.2 und SATA Platten? Auch noch was im PCIe?
Hast du zufällig mal den Durchsatz getestet an den verschiedenen Anschlüssen?

Dank Dir!
 
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