Hi Leute,
Ich brauche mal einige Meinungen zum Thema Tischmikrofon. Ich besitze ein Beyerdynamic DT 770 Pro als Kopfhörer und nutze das Steinberg UR 22 mk2 als externe Soundkarte. Nun fehlt mir noch ein passendes Mikro. Zuerst hatte ich mit das Modmic 4 bestellt, ich fand das Preisleistungsverhältnis jedoch ungenügend. Auch die Aufnahmequalität war nichts und die ganze Installation stellte sich als unpraktisch heraus. Daher möchte ich mir nun ein Tischmikrofon zulegen.
Paar Fragen dazu:
1. Ich sitze mit ca. 39 - 44 cm Abstand zu meinem Monitor (27 Zoll), davor habe ich eine mechanische Tastatur. Wie platziere ich das Mikro nun am besten? Ist es hinter der Tastatur nicht problematisch wegen den Klickgeräuschen, oder passt das wen ich den Pegel leicht anhebe? Ich spiele auch gern in der Nacht und wir haben hier dünne Wände, also sollte das Mikrofon meine Stimme auch gut festhalten wen ich leise spreche, ohne dabei zu viele störende Nebengeräusche aufzunehmen. Tagsüber darf es dann natürlich auch wieder etwas lauter sein.
2. Bei vielen Tests wird das "Samson Meteor Mic" empfohlen. Könnte das was sein für meine Bedürfnisse? Oder welches Modell wäre eine bessere Option? Budget bis zu 100 Euro, darf auch auch weniger sein.
3. Das oben erwähnte Samson Mikrofon ist nur 10cm hoch, es würde mir daher die Sicht nicht versperren. Allerdings ist das dann doch viel zu weit entfernt von meinem Mund, oder brauche ich dazu noch eine verlängerte Halterung/Verlängerung?
4. Gibt es eine Möglichkeit das Mikrofon an mein Steinberg UR 22 mk2 anzuschliessen? Aber ich glaube das geht aufgrund der Anschlüsse nicht, richtig?
5. Macht ein Mikrofon Popschutz sinn, oder ist das für meine Bedürfnisse ein Overkill? Brauche es ja nur für Teamspeak/Discord.
Herzlichen Dank im voraus!
Ich brauche mal einige Meinungen zum Thema Tischmikrofon. Ich besitze ein Beyerdynamic DT 770 Pro als Kopfhörer und nutze das Steinberg UR 22 mk2 als externe Soundkarte. Nun fehlt mir noch ein passendes Mikro. Zuerst hatte ich mit das Modmic 4 bestellt, ich fand das Preisleistungsverhältnis jedoch ungenügend. Auch die Aufnahmequalität war nichts und die ganze Installation stellte sich als unpraktisch heraus. Daher möchte ich mir nun ein Tischmikrofon zulegen.
Paar Fragen dazu:
1. Ich sitze mit ca. 39 - 44 cm Abstand zu meinem Monitor (27 Zoll), davor habe ich eine mechanische Tastatur. Wie platziere ich das Mikro nun am besten? Ist es hinter der Tastatur nicht problematisch wegen den Klickgeräuschen, oder passt das wen ich den Pegel leicht anhebe? Ich spiele auch gern in der Nacht und wir haben hier dünne Wände, also sollte das Mikrofon meine Stimme auch gut festhalten wen ich leise spreche, ohne dabei zu viele störende Nebengeräusche aufzunehmen. Tagsüber darf es dann natürlich auch wieder etwas lauter sein.
2. Bei vielen Tests wird das "Samson Meteor Mic" empfohlen. Könnte das was sein für meine Bedürfnisse? Oder welches Modell wäre eine bessere Option? Budget bis zu 100 Euro, darf auch auch weniger sein.
3. Das oben erwähnte Samson Mikrofon ist nur 10cm hoch, es würde mir daher die Sicht nicht versperren. Allerdings ist das dann doch viel zu weit entfernt von meinem Mund, oder brauche ich dazu noch eine verlängerte Halterung/Verlängerung?
4. Gibt es eine Möglichkeit das Mikrofon an mein Steinberg UR 22 mk2 anzuschliessen? Aber ich glaube das geht aufgrund der Anschlüsse nicht, richtig?
5. Macht ein Mikrofon Popschutz sinn, oder ist das für meine Bedürfnisse ein Overkill? Brauche es ja nur für Teamspeak/Discord.
Herzlichen Dank im voraus!
). Ich schätze mal, dass selbst die 15V der günstigeren Behringer Mixer schon das Maximum ausreizen. Zwischen den 4,5V über Klinke und den 48V über XLR habe ich bei meinem BM-800 auch keinen schwerwiegenden Unterschied hinsichtlich des Pegels feststellen können. Von daher kann man die Mikros auch mit einem kleinen USB-Adapter mit 3,5mm Mikrofoneingang problemlos verwenden. Die Speisespannung sollte allerdings nicht unter 3V fallen. Die typischen Onboard-Soundkarten wären da z.B. Vertreter, die diesen Wert oft unterscheiden und infolge nicht mehr genügend Pegel ausgeben. Ist der Eingangspegel nicht mehr hoch genug, dann haben schließlich auch Störsignale mehr Chancen, unserer Aufnahme zu versauen (Abstand Nutzpegel <-> Störpegel).
Danke für den Hinweis
