Kaufberatung Ultrabook - MacBook Pro vs. Dell XPS 13

Lexus1810

Cadet 4th Year
Registriert
Mai 2012
Beiträge
71
Hallo zusammen,

ich möchte mir heute ein neues Ultrabook kaufen. Könnt ihr mir bei der o.g. Entscheidung helfen?
Mir wurde hier bereits im Forum das XPS 13 sowie das MBP 13" empfohlen.

Ich brauche das Notebook nur zum Arbeiten (Uni, Foto- und Videobearbeitung). Nicht für Gaming.
Es gibt zurzeit ein Angebot für das Macbook Pro 128SSD [Early 2015] für 1139€.
Dagegen steht der Dell XPS13 256SSD [Skylake!] für 1300€ Normalpreis.

Wie würdet ihr euch entscheiden? Apple oder Dell für ein Ultrabook zum Reisen + Arbeiten.
Soll ich bei dem Apple Angebot zuschlagen oder lohnt sich der Aufpreis für das XPS 13?

Vielen Dank für eure Hilfe! :-)
Lexus
 
Die Geräte haben beide tolle Hardware, der größte Unterschied ist mMn die Software. Hast du bisher mit Windows oder Mac OS gearbeitet?

Eine 128GB SSD ist schon arg klein, vor allem bei Videoschnitt. Sicher, dass das reichen würde?
 
Wenn du mit OSX klar kommst würde ich zum Mac greifen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was studierst du?

Ich würde der Einfachheit das Einsetzen, was auch deine Profs haben. (Also Mac oder Windows).

Bei den Adobe-Produkten ist es mMn so, dass du eine Windows Lizenz nicht auf einem Mac einsetzen kannst und umgekehrt. (Wenn du dann Lizenzen kaufst, kannst du später das System nicht mehr wechseln ohne draufzuzahlen).

Ich persönlich würde das Macbook bevorzugen aufgrund des Touchpads, falls du mal unterwegs was machst, dem guten Display und der möglichkeit mehrere 4k Displays mit 60Hz, sowie ein HDMI-Display anzuschließen. (3 Displays kannst du direkt am Macbook nutzen).
 
Danke für eure schnellen Antworten.

Ich hab eine externe HDD die ich bei Reisen mit trage, daher würde ich die 128gb SSD eh nur für Programme nutzen.
Ich hab bisher nie mit Apple gearbeitet, nur Windows. Aber das sollte kein Hindernis darstellen.

@Sephe: Vom Display sollte aber doch das XPS 13 klar vorne liegen oder? Das Retina ist zwar auch toll aber das Infinity von XPS ist doch besser?
Zumindest habe ich davon bisher nur gutes gelesen.

Und das XPS13 hat halt bereits das Skylake Update bekommen!
 
Sephe schrieb:
...Windows Lizenz nicht auf einem Mac einsetzen kannst und umgekehrt....

...dem guten Display und der möglichkeit mehrere 4k Displays mit 60Hz, sowie ein HDMI-Display anzuschließen. (3 Displays kannst du direkt am Macbook nutzen).

Die Lizenzen lassen sich einfach und kostenlos tauschen. Das Display des XPS ist, bis auf der Auflösung, dem Macbook, teils deutlich überlegen.
 
Sephe schrieb:
Was studierst du?
Bei den Adobe-Produkten ist es mMn so, dass du eine Windows Lizenz nicht auf einem Mac einsetzen kannst und umgekehrt. (Wenn du dann Lizenzen kaufst, kannst du später das System nicht mehr wechseln ohne draufzuzahlen).

Das stimmt so nicht, nutzt der TE die Adobe-Cloud kannst du zwischen Windows und Mac wechseln. Ich nutze mein Adobe Cloud auf meinen Mac und auf meinen Surface3 Pro.

(3 Displays kannst du direkt am Macbook nutzen).

Machbar ist das schon, aber in der Praxis wird das nix, ich habe das mal mit meinen MacBook Pro 15 Retina versucht, sobald etwas mehr betrieb ist wird die externe Giu angesteuert und dann kommt relativ schnell der Lüfter dazu. Ich empfand das als sehr unangenehm immer diesen Lüfter zu hören.

@Sephe: Vom Display sollte aber doch das XPS 13 klar vorne liegen oder? Das Retina ist zwar auch toll aber das Infinity von XPS ist doch besser?
Zumindest habe ich davon bisher nur gutes gelesen.

Derzeit klagen alle Kunden die nicht das Full HD sondern das größere genommen haben. Wenn man das Retina mit den Full HD des XPS vergleicht verliert das XPS. Das Infinite ist wie das Retina ein Marketing-Name das Infinity bedeutet nur das das Notebook ein schmalen Rand hat. (Display)

Ich empfehle ein MacBook aber das ist wie gesagt sehr subjektiv, einfach aus der Tatsache heraus das MacOS immer noch besser mit hohen Auflösungen skalieren kann im vergleich zu Windows. Auch wenn es unter 10 beste geworden ist

Das Display des XPS ist, bis auf der Auflösung, dem Macbook, teils deutlich überlegen.

In welchen Bereichen ist das XPS den MacBook deutlich überlegen?

Es gibt zurzeit ein Angebot für das Macbook Pro 128SSD [Early 2015] für 1139€.

Hm 128GB sind wirklich verdammt klein, da wirst du relativ schnell an die Grenzen kommen. Entweder du steckst noch eine SD-Karte in das System sprich als Datengrab, oder trägst immer eine externe HDD/SDD spazieren.

Der Vorteil des Mac ist noch, das du die Apple Office-Suit und andere spannende Software kostenlos dazu bekommst. Wenn du auf Word verzichten kannst wäre das nochmal ein Vorteil gegenüber dem XPS
 
Zuletzt bearbeitet:
Seiyaru2208 schrieb:
Das stimmt so nicht, nutzt der TE die Adobe-Cloud kannst du zwischen Windows und Mac wechseln. Ich nutze mein Adobe Cloud auf meinen Mac und auf meinen Surface3 Pro.

Das ist mir neu - wusste ich noch nicht. Danke für die Aufklärung.


Seiyaru2208 schrieb:
Machbar ist das schon, aber in der Praxis wird das nix, ich habe das mal mit meinen MacBook Pro 15 Retina versucht, sobald etwas mehr betrieb ist wird die externe Giu angesteuert und dann kommt relativ schnell der Lüfter dazu. Ich empfand das als sehr unangenehm immer diesen Lüfter zu hören.

Da muss ich dich wiederrum aufkären.
Habe ein Macbook Retina 13" (2013) mit 3 externen Displays. Das Problem mit der GUI ist behoben seit El Capitan - da läuft es super flüssig. Soweit ich weiß, hat Apple angefangen die GUI komplett von der Grafikkarte rendern zu lassen, und nicht mehr von der CPU.
(Mein Setup: 1x Dell U2713hm (miniDP, 2560x1440@60Hz), 1x LG 24" (miniDP-HDMI, 1920x1200@60Hz), 1x TV (HDMI, 1920x1080@60Hz))

Lüfter ist bei mir NICHT hörbar.

Seiyaru2208 schrieb:
Derzeit klagen alle Kunden die nicht das Full HD sondern das größere genommen haben. Wenn man das Retina mit den Full HD des XPS vergleicht verliert das XPS. Das Infinite ist wie das Retina ein Marketing-Name das Infinity bedeutet nur das das Notebook ein schmalen Rand hat. (Display)

Ich empfehle ein MacBook aber das ist wie gesagt sehr subjektiv, einfach aus der Tatsache heraus das MacOS immer noch besser mit hohen Auflösungen skalieren kann im vergleich zu Windows. Auch wenn es unter 10 beste geworden ist


Das Display des XPS2013 ist überlegen bei der Auflösung und Helligkeit (die "teure" Ausführung mit 3200x1800 Pixel). Jedoch sind die XPS nicht so farbgenau und haben einen NICHT DEAKTIVIERBAREN Bildverbesserer, der Helligkeit+Kontrast verändert bei dunklen Elementen auf dem Bildschirm! (Somit nicht kalibrierbar!)


Zitat von Notebookcheck:
XPS 13 2015 (3200x1800):
"Die Farbraumabdeckung des Panels liegt bei 96 % der sRGB-Referenz (Korrektur 20.5.2015 zufolge fehlerhaften Referenz-sRGB-Profils). Der AdobeRGB98-Farbraum wird gerade einmal zu 63 % abgedeckt. Die Werte sind deutlich besser als bei dem alten XPS 13, wo wir eine sRGB-Abdeckung von lediglich 76 % ermitteln konnten."

XPS 13 2015 (1920x1800):
"Mit einer Abdeckung von 81 % des sRGB- bzw. 60 % des AdobeRGB-Standards eignet sich das Display nicht wirklich für professionelle Anwender. Das businessorientierte 12,5 Zoll große Dell Latitude E7240 Touch liegt sogar noch unter diesen Werten und deckt lediglich 43 % des AdobeRGB-Farbraumes ab."

Macbook Pro Retina 13 (Early 2015):
"Bei der Auswahl des Display-Panels hat sich Apple nicht lumpen lassen und setzt auch weiterhin auf ein hochwertiges IPS-Fabrikat. Vermutlich kommt dabei das gleiche (oder ein sehr ähnliches) Modell wie beim Vorgänger zum Einsatz; dies deuten jedenfalls die nur marginal voneinander abweichenden Messwerte an. Aus dem satten Schwarzwert von nur 0,36 cd/m² errechnet sich ein Kontrastverhältnis von exakt 1.000:1 – ein sehr ordentliches Ergebnis, wenngleich das XPS 13 hier nochmals besser abschneidet. Subjektiv wird man in dieser Größenordnung allerdings nur schwerlich einen Unterschied sehen können.

Die MacBook-Serie steht nicht ohne Grund bei vielen Anwendern aus der Foto- und Grafik-Branche hoch im Kurs: Seit Jahren punkten die Geräte aus Cupertino mit ihrer akkuraten Farbwiedergabe. Das neue MBP 13 bestätigt diese Vorschusslorbeeren mit beeindruckend niedrigen Delta-E-Abweichungen, die sich mittels nachträglicher Kalibrierung sogar noch weiter reduzieren lassen. Der wichtige sRGB-Standard wird zu 97 Prozent (Korrektur 20.5.2015 zufolge fehlerhaften Referenz-sRGB-Profils) abgedeckt, der größere AdobeRGB-Farbraum zu immerhin 61,9 Prozent."
 
Zuletzt bearbeitet:
Das FHD ist matt und auch bei sehr ungünstigen Lichtverhältnissen zu gebrauchen. Ich hatte bis jetzt nicht beide nebeneinander, aber das XPS fand ich deutlich heller. Klar beeindruckt das Retina, aber wirkliche Vorteile, welche die Produktivität steigern, konnte ich nicht ausmachen. Nebenbei: 128GB SSD sind deutlich zu wenig. Nimmt man die mit "ins Boot", würde ich zum Dell greifen...

Edit: Unterwegs Bild- und Videobearbeitung auf einem 13"? Kann ich mir nicht vorstellen. Ohne guten externen Monitor komme ich nicht klar...
 
Zuletzt bearbeitet:
Sephe schrieb:
Da muss ich dich wiederrum aufkären.
Habe ein Macbook Retina 13" (2013) mit 3 externen Displays. Das Problem mit der GUI ist behoben seit El Capitan - da läuft es super flüssig. Soweit ich weiß, hat Apple angefangen die GUI komplett von der Grafikkarte rendern zu lassen, und nicht mehr von der CPU.

Lüfter ist bei mir NICHT hörbar.

Okay da habe ich es nicht mehr versucht. Da ich aber sehr viele Probleme mit El Capitan auf meinen MacBook habe, nutze ich derzeit wieder Yosemite. Aber das ist auch wieder ein anderes Thema

Das Display des XPS2013 ist überlegen bei der Auflösung und Helligkeit (die "teure" Ausführung mit 3200x1800 Pixel). Jedoch sind die XPS nicht so farbgenau und haben einen NICHT DEAKTIVIERBAREN Bildverbesserer, der Helligkeit+Kontrast verändert bei dunklen Elementen auf dem Bildschirm! (Somit nicht kalibrierbar!)

Die Testes und Erfahrungsberichte die ich gesehen habe, sagen das die meisten Kunden der 3200er Auflösung Probleme haben. Da ich diese Tests nur nebenbei gehört habe kann ich nicht sagen was genau. Auf Route Technikfaultier suchen der beschreibt die Problem das ziemlich genau.

Ich hatte noch kein XPS in der Hand ein 13 Pro schon daher ist meine Einschätzung natürlich einseitig

aber wirkliche Vorteile, welche die Produktivität steigern

Und da kommt wieder die Subjektivität ins spiel, ich nutze Windes seit Win95 kund habe derzeit auch noch Win10 im Einsatz, allerdings empfinde ich das Arbeiten mit MacOSX produktiver. DAs ist aber Geschmacksache und kommt auch drauf an was man täglich für Arbeiten hat und wie sein Workflow strukturiert ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich das so richtig raushöre sind beide Geräte vollkommen geeignet für meine Verhältnisse. Die kleine SSD mit 128GB ist in der Tat nervig, aber dann muss ich halt immer Ordnung halten und alle Daten über die Externe speichern lassen (oder evtl. Cloud).
Für mein BWL Studium wäre natürlich Office super, aber das gibt es ja auch für OSX.

Momentan tendiere ich also zu meinem ersten Apple Gerät..der Preis von 1139€ ist einfach echt super.

Auf Skylake zu Broadwell ist jetzt gar keiner eingegangen? Macht es keinen großen Unterschied aus?

@Savuti: Ich betreibe die Video- & Fotobearbeitung nur hobbymäßig und nicht professionell. Deswegen sollte mir ein 13" vollkommen ausreichen.
 
Was du auch noch bedenken kannst ist der Wiederverkauf.

Als Beispiel mein erstes MacBook Pro 15 Retina hat mich 2012 um die 2000 Euro gekostet.

Als ich es 2014 bei wir kaufens schnell los werden wollte habe ich noch 1050 Euro dafür bekommen. In der schnelllebigen IT-Welt ein respektabler restwert. Aber das sollte nur ein kleinen Teil der Entscheidung beeinflussen.

Was noch gesagt werden muss das die Mac Versuon von Office nicht schlecht ist, aber zum Beispiel kein Access zu Verfügung steht solltest du das für dein Studium brauchen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich würde zum Dell mit Win10 dann greifen.

Ich habe selber im Sommer erst unser Macbook Air (mid 2013 glaube ich) verkauft, da immer mal wieder irgendwelche Programme in der Uni verwendet wurden, die dann darauf nicht liefen, oder durch Alternativen ersetzt werden mussten.
Nun hat meine Frau wieder ein Windowsgerät (Lenovo U330? War nichtmal halb so teuer wie unser MBA) und 0 Probleme mit Software usw..

Klar, man kann alles auch auf dem Mac zum Laufen bringen, man kann auch Windows drauf betreiben, hatte ich auch versucht, hat ein bisschen gebuggt (schwrzer SCreen beim Booten usw..) aber will man es komplett komfortabel in der Uni, führt eben kein Weg dran an Windows vorbei, AUSSER deine Profs verwenden selbst Mac+MacProgramme. Manche Studiengänge bei uns sind von lauter "Anti-Windows"-Profs besetzt ^^

Ich habe mir sowieso dann einen gebrauchten Dell E6420 bei Lapstore geholt, da mir das Aussehen, das Gewicht und die Dicke komplett egal sind. Schön ist mein Gerät nicht, aber wayne, Leistung reicht (i7 2620m, 8gb, 256gb ssd, 1600x900..) und günstig wars auch noch und gut verarbeitet eben auch!

@Seiyaru:
Der Wiederverkaufswert stimmt!
Unser Macbook kostete damals 999 und verkauft habe ich es nach genau zwei Jahren um 600.

Daraufhin eben den Lenovo U330 (i5 4210U, 4GB Ram, 500GB SSHD) und meinen Dell E6420 (siehe oben) um Gesamt 750 gekauft. (Amazon Angebot und Lapstore)..Finde ich schlauer :O
 
Zuletzt bearbeitet:
Lexus1810 schrieb:
Wenn ich das so richtig raushöre sind beide Geräte vollkommen geeignet für meine Verhältnisse. Die kleine SSD mit 128GB ist in der Tat nervig, aber dann muss ich halt immer Ordnung halten und alle Daten über die Externe speichern lassen (oder evtl. Cloud).

Meinen Beitrag genau gelesen bzgl. Bildverbesserer beim Dell XPS?
 
Amko schrieb:
Ich habe selber im Sommer erst unser Macbook Air (mid 2013 glaube ich) verkauft, da immer mal wieder irgendwelche Programme in der Uni verwendet wurden, die dann darauf nicht liefen, oder durch Alternativen ersetzt werden mussten.

Klar, man kann alles auch auf dem Mac zum Laufen bringen, man kann auch Windows drauf betreiben, hatte ich auch versucht, hat ein bisschen gebuggt (schwrzer SCreen beim Booten usw..) aber will man es komplett komfortabel in der Uni, führt eben kein Weg dran an Windows vorbei, AUSSER deine Profs verwenden selbst Mac+MacProgramme. Manche Studiengänge bei uns sind von lauter "Anti-Windows"-Profs besetzt ^^

Wenn einzelne Programme gebraucht werden, die nur für Windows bereitgestellt werden, dann ist "Parallels" o.ä. die Lösung. Wird von den meisten Unis auch gestellt und funktioniert super easy.

Was Probleme mit Software angeht würde ich gerne auf IBM verweisen. Am Wochenende kam ein Artikel in der Tageszeitung, dass IBM nach erfolgreicher Testphase nun weitere 150.000-200.000 Macs anschaffen wird, weil sich der höhere Anschaffungspreis über die deutlich geringeren Supportkosten (interner Programm- und Fehlersupport) amortisiert.
 
Ja habe gelesen, dass man den nicht ausstellen kann.
Aber ich kann nicht absehen, ob das so störend ist für meine Zwecke.

Schwere Entscheidung :'D
 
Lexus1810 schrieb:
Auf Skylake zu Broadwell ist jetzt gar keiner eingegangen? Macht es keinen großen Unterschied aus?

@Savuti: Ich betreibe die Video- & Fotobearbeitung nur hobbymäßig und nicht professionell. Deswegen sollte mir ein 13" vollkommen ausreichen.

OSX rennt auch auf älteren CPUs super und das bisschen mehr an Akkuverbrauch bzw. weniger an Leistung wirst du nicht merken.



Auf 13"? Nicht mal hobbymäßig xD Da ist doch gar kein Platz für Werkzeuge etc.
Ich hab an meinem 15" Macbook immer n externes Display für PS. weil selbst kleinere Korrekturen ätzend sind auf dem kleinen Display.
 
Hanfyy schrieb:
OSX rennt auch auf älteren CPUs super und das bisschen mehr an Akkuverbrauch bzw. weniger an Leistung wirst du nicht merken.



Auf 13"? Nicht mal hobbymäßig xD Da ist doch gar kein Platz für Werkzeuge etc.
Ich hab an meinem 15" Macbook immer n externes Display für PS. weil selbst kleinere Korrekturen ätzend sind auf dem kleinen Display.

Ich werde mein Ultrabook auf eine halbjährige Reise mitnehmen, daher muss es reichen. Größer geht auf keinen Fall ;-)
 
Hanfyy schrieb:
Auf 13"? Nicht mal hobbymäßig xD Da ist doch gar kein Platz für Werkzeuge etc.
Ich hab an meinem 15" Macbook immer n externes Display für PS. weil selbst kleinere Korrekturen ätzend sind auf dem kleinen Display.

schau mal auf youtube, die meisten Videos werden auf MacBooks 13 oder 15 geschnitten einfach weil sie diese direkt Vorort machen müssen. Gehen tut das schon komfortabler ist natürlich ein externes Panel
 
OT:
Wo sehe ich das denn in YouTube?
Ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass es viele gibt die das machen. Und wenn, dann nur weil das Geld /Ambition für mehr fehlt.
ich kenne niemanden der Vor Ort was qualitativ einigermaßen wertiges schneidet auf nem 13" gerät.
Wobei dank der Retina Displays ist schon deutlich mehr möglich als früher
 
Zurück
Oben