"APC800" oder auch: Wie werfe ich etwas in den Raum was möglichst uneindeutig klingt. Back-UPS? Back-UPS Pro? Smart-UPS? Irgendeine andere Produktreihe? Mit NMC (Network Management Card) oder ohne?
Hinzu kommt, dass du falsche Annahmen bezüglich der Tests an sich hast. Der Self-Test testet auch das umschalten auf Akku-Betrieb und zurück und meldet Fehler wenn dies einen Fehler wirft oder der Akku sich schneller entlädt als erwartet oder es Probleme beim laden des Akkus gibt. Du hast also heut morgen einen Self-Test gestartet und jetzt trat halt beim Laden ein Fehler auf.
Würde man ins Handbuch gucken würde auffallen dass man bei einem failed self-test dem Akku 24h geben soll und dann erneut einen self-test durchführen. Ist dieser ebenfalls negativ sollte der Akku getauscht werden.
Ja, die PowerChute Software ist nicht gerade das Beste was es so gibt auf dem Markt, die Geräte an sich sind aber ok. Da musst du auch nicht eine neue USV anschaffen sondern lediglich den Akku tauschen wenn der hinüber ist und ja das passiert alle paar Jahre.
An Software würde mir da NUT und APCUPSD spontan einfallen. Auf den ersten Blick unterstützen beide OS X, die meisten NAS-Lösungen haben auch nut oder apcupsd an Bord aber und das ist das wichtige: In der Regel gehen diese von einer 1:1 Beziehung aus. Also 1 USV an einem Endgerät zumal wir von Consumer Zeug reden, sprich USB
Mit genug Willen und Zeit kann man sich da einarbeiten und eine für sich gute Lösung finden oder investiert Geld und lässt das jemanden für sich machen.
Grundlegend können beide der genannten Tools im Client-Server Modell arbeiten. In dem Fall hast du ein Gerät auf dem die Software als Server läuft und an diesem Gerät hängt die USV per USB oder seriellem Anschluss. Weitere Endgeräte wie das zweite NAS oder der Mac oder PC etc. haben ebenfalls diese Software installiert aber im Client-Modus. Kommt es zu einem Stromausfall registriert dies der Serverdienst und sendet entsprechend das Shutdown-Signal an die Clients (oder die Clients gucken regelmäßig nach; Da musst in die Doku gucken ob es push oder pull war/ist...) und die jeweilige Clientsoftware fährt dann die Hardware herunter auf der sie läuft.
Soweit mir noch bekannt bieten beide Lösungen auch die Möglichkeit, Mails zu versenden bei Self-Tests, Stromausfall, Strom wieder da, etc.
Hinzu kommt, dass du falsche Annahmen bezüglich der Tests an sich hast. Der Self-Test testet auch das umschalten auf Akku-Betrieb und zurück und meldet Fehler wenn dies einen Fehler wirft oder der Akku sich schneller entlädt als erwartet oder es Probleme beim laden des Akkus gibt. Du hast also heut morgen einen Self-Test gestartet und jetzt trat halt beim Laden ein Fehler auf.
Würde man ins Handbuch gucken würde auffallen dass man bei einem failed self-test dem Akku 24h geben soll und dann erneut einen self-test durchführen. Ist dieser ebenfalls negativ sollte der Akku getauscht werden.
Ja, die PowerChute Software ist nicht gerade das Beste was es so gibt auf dem Markt, die Geräte an sich sind aber ok. Da musst du auch nicht eine neue USV anschaffen sondern lediglich den Akku tauschen wenn der hinüber ist und ja das passiert alle paar Jahre.
An Software würde mir da NUT und APCUPSD spontan einfallen. Auf den ersten Blick unterstützen beide OS X, die meisten NAS-Lösungen haben auch nut oder apcupsd an Bord aber und das ist das wichtige: In der Regel gehen diese von einer 1:1 Beziehung aus. Also 1 USV an einem Endgerät zumal wir von Consumer Zeug reden, sprich USB
Mit genug Willen und Zeit kann man sich da einarbeiten und eine für sich gute Lösung finden oder investiert Geld und lässt das jemanden für sich machen.
Grundlegend können beide der genannten Tools im Client-Server Modell arbeiten. In dem Fall hast du ein Gerät auf dem die Software als Server läuft und an diesem Gerät hängt die USV per USB oder seriellem Anschluss. Weitere Endgeräte wie das zweite NAS oder der Mac oder PC etc. haben ebenfalls diese Software installiert aber im Client-Modus. Kommt es zu einem Stromausfall registriert dies der Serverdienst und sendet entsprechend das Shutdown-Signal an die Clients (oder die Clients gucken regelmäßig nach; Da musst in die Doku gucken ob es push oder pull war/ist...) und die jeweilige Clientsoftware fährt dann die Hardware herunter auf der sie läuft.
Soweit mir noch bekannt bieten beide Lösungen auch die Möglichkeit, Mails zu versenden bei Self-Tests, Stromausfall, Strom wieder da, etc.