Richtig! Ich weiß nicht, was ich brauche und genau das ist mein Problem, sonst hätte ich schon lange eins gekauft
Jetzt kommt noch die Problematik mit der Dockingstation dazu. Ich habe auf mehreren Seiten gelesen, dass solche USB-Dockingstations die CPU ziemlich auslasten, was die Temperatur und damit den Verschleiß hochtreibt. Außerdem scheint die Grafik über eine solche Dockingstation ebenfalls deutlich schlechter zu sein. Die einzigen Notebooks mit richtiger Dockingstation, die ich bisher gesehen habe, waren die Thinkpads, die mir aber für die Hardware zu teuer sind.
Heißt: Erstmal keine Dockingstation und jedes Mal manuell alles ein- und ausstecken... Das wird auf Dauer wahrscheinlich ziemlich nervig, weil ich das mehrmals pro Woche machen muss.
Software, die ich häufig nutze:
- Ubuntu 14.04 als OS
- Chrome mit sehr vielen offenen Tabs
- Thunderbird
- VirtualBox
Mehr ist es im Prinzip nicht. Vielleicht reicht auch doch eine schlechtere CPU. Ich weiß es nicht
Wenn ich jetzt auch noch das Quadcore-Kriterium streiche, kommen auch die iY-xxxxU-CPUs mit ins Spiel.
Überhaupt bin ich gerade stark am zweifeln, ob ich wirklich meinen Desktoprechner durch ein Notebook ersetzen will. Die Preise, die Problematik mit der Dockingstation, usw....
Ich habe jetzt zwei Möglichkeiten
1) Gutes Notebook für alles, was mir auch in Zukunft (3-5 Jahre) gute Dienste leisten wird. Da muss ich dann wahrscheinlich in den sauren Apfel beißen und 1200€ oder mehr investieren
2) Passables Notebook für Uni und unterwegs (maximal 600€) + Desktop-PC mit guter Performance. Beides sollte mindestens 3-5 Jahre so performant sein, dass ich mir nichts neues anschaffen muss.
Möglichkeit 2 wird mich wahrscheinlich teurer kommen. In sofern stelle ich mir immer noch die Frage, ob ich mir nicht doch das teure Notebook aus dem Eingangspost holen soll. Hmm...
In der Uni brauche ich hauptsächlich Chrome und Office-Anwendungen. Da ich LibreOffice meide (erstellt mal eine Präsentation damit... ), war eigentlich die Idee, dass ich mir eine VM mit Windows einrichte, in der M$ Office läuft. Diese könnte ich dann im Seamless-Mode betreiben, so dass es so aussieht, als wäre Office auf Ubuntu installiert. Und hierfür benötige ich eine gute CPU. Das ist eigentlich der Hauptgrund dafür, dass ich so viel Wert auf die CPU lege.
Vielleicht erklärt das meine wirren Gedanken
Oder bis zur Cebit warten und hoffen, dass die jetzige Technik so billig wird, dass ich mir das Zeug leisten kann?
Naja gut, Zeit fürs Bett. Vielleicht weiß ich ja morgen, was ich will
Jetzt kommt noch die Problematik mit der Dockingstation dazu. Ich habe auf mehreren Seiten gelesen, dass solche USB-Dockingstations die CPU ziemlich auslasten, was die Temperatur und damit den Verschleiß hochtreibt. Außerdem scheint die Grafik über eine solche Dockingstation ebenfalls deutlich schlechter zu sein. Die einzigen Notebooks mit richtiger Dockingstation, die ich bisher gesehen habe, waren die Thinkpads, die mir aber für die Hardware zu teuer sind.
Heißt: Erstmal keine Dockingstation und jedes Mal manuell alles ein- und ausstecken... Das wird auf Dauer wahrscheinlich ziemlich nervig, weil ich das mehrmals pro Woche machen muss.
Vermutlich kann VirtualBox / VMWare damit besser arbeiten, das weiß ich aber nicht. Wenn ich genau darüber nachdenke, kann ich darauf auch verzichten. Damit sind jetzt alle i5 und i7 Quadcores im Rennen.Welche Software verwendest du die das HT de I7 wirklich nutzt und somit den Aufpreis wirklich rechtfertig?
Software, die ich häufig nutze:
- Ubuntu 14.04 als OS
- Chrome mit sehr vielen offenen Tabs
- Thunderbird
- VirtualBox
Mehr ist es im Prinzip nicht. Vielleicht reicht auch doch eine schlechtere CPU. Ich weiß es nicht
Wenn ich jetzt auch noch das Quadcore-Kriterium streiche, kommen auch die iY-xxxxU-CPUs mit ins Spiel.
Nein. Ich finde nur kein Notebook mit Quadcore, SSD, 8GB RAM und ohne teure GrakaBrauchst du eine Dezidierte Graka?
Überhaupt bin ich gerade stark am zweifeln, ob ich wirklich meinen Desktoprechner durch ein Notebook ersetzen will. Die Preise, die Problematik mit der Dockingstation, usw....
Ich habe jetzt zwei Möglichkeiten
1) Gutes Notebook für alles, was mir auch in Zukunft (3-5 Jahre) gute Dienste leisten wird. Da muss ich dann wahrscheinlich in den sauren Apfel beißen und 1200€ oder mehr investieren
2) Passables Notebook für Uni und unterwegs (maximal 600€) + Desktop-PC mit guter Performance. Beides sollte mindestens 3-5 Jahre so performant sein, dass ich mir nichts neues anschaffen muss.
Möglichkeit 2 wird mich wahrscheinlich teurer kommen. In sofern stelle ich mir immer noch die Frage, ob ich mir nicht doch das teure Notebook aus dem Eingangspost holen soll. Hmm...
In der Uni brauche ich hauptsächlich Chrome und Office-Anwendungen. Da ich LibreOffice meide (erstellt mal eine Präsentation damit... ), war eigentlich die Idee, dass ich mir eine VM mit Windows einrichte, in der M$ Office läuft. Diese könnte ich dann im Seamless-Mode betreiben, so dass es so aussieht, als wäre Office auf Ubuntu installiert. Und hierfür benötige ich eine gute CPU. Das ist eigentlich der Hauptgrund dafür, dass ich so viel Wert auf die CPU lege.
Vielleicht erklärt das meine wirren Gedanken
Ergänzung ()
Oder bis zur Cebit warten und hoffen, dass die jetzige Technik so billig wird, dass ich mir das Zeug leisten kann?
Ergänzung ()
Naja gut, Zeit fürs Bett. Vielleicht weiß ich ja morgen, was ich will
Zuletzt bearbeitet: