Das hängt davon ab wie viel Aufwand man sich machen möchte. Hat man die Manpower alle 6 Monate auf das neue Release von Ubuntu zu reagieren - neue libs, neuer Kernel, neue Abhängigkeiten - oder bleibt man lieber 3-5 Jahre auf LTS und konzentriert sich auf die hauseigenen Dinge? Zweiteres wäre für mich auch irgendwie nachvollziehbar wenn man das Projekt eher als Konzeptstudie für Leute sieht, die KDE auf einem Livesystem testen wollen ohne das eigene System zu ändern.
So oder so, sinnvoller wäre was mensch183 in den Raum geworfen hat: Pakete für .deb, .rpm und meinetwegen noch Arch (wobei die das wohl selbst schneller hinkriegen) und mit den Entwicklern der großen Distributionen absprechen. Der Rest ist ja sowieso irgendwo nur ein Derivat vom Derivat.