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Ich denke in der Zukunft werden große Unternehmen wie Google, Facebook usw. Ihre Datenbanken auch mit Quantencomputern verschlüsseln. Dann ist wieder alles ausgeglichen wie jetzt.
Ich würde das nicht dauerhaft in der Cloud ablegen, außer du hast die Datenbank nochmal extra verschlüsselt. Man sollte eigentlich sowieso nichts unverschlüsselt in der Cloud lassen.
Rein theoretisch hat man weltweiten Zugriff auf deine Datenbank, man muss nur in Dropbox rein...
Dann hängt es nur noch davon ab wie gut dein Passwort ist, lässt sich je nachdem auch recht einfach knacken.
Mit Bruteforce ist jedes Passwort knackbar, es dauert halt. Mit jetzigen Verfahren und Hardware kann ein Passwort auch schnell geknackt werden wenn es sich um ein Wort aus einer Sprache handelt. Stichwort Rainbowtable oder Dictionary.
Falls dein Passwort lang und nicht aus Woertern einer Sprache besteht, wird es sicher sein bevor es in praktikabler Zeit geknackt werden jann
Irgendwie bleibt mir (nachdem ich mir auch die anderen Beiträge des TE angeschaut habe) der Verdacht, das diese Postings nicht immer ernst gemeint sein können
Aber back to topic:
Ein "ordentliches" Passwort stellt heute noch eine ausreichende Sicherheit dar, zumindest in den allermeisten Fällen.
Das geht mir auch so.
Allerdings stoßen Einige auch via Suchfunktion auf Threads und ich hoffe, dass sinnvolle Antworten dann zumindest einen kleinen Mehrwert liefern.
Doch, die sind schon Ernst gemeint, aber ich habe manchmal eine leicht verarschende Grundnatur, wurde mir nachgesagt. Oft habe ich in meinem Leben schon versucht nett zu sein, und gerade dann hat mein Gegenüber oft gedacht, ich will ihn dann erst Recht verarschen. Dem war aber nicht immer so.