kein Internet im Studentenwohnheim (nur am eigenen Notebook)

Julzen107

Lt. Junior Grade
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Hallo Community,

und zwar hat ein Freund das Problem, dass er an seinem LAN Anschluss im Studentenwohnheim keine Internetverbindung bekommt, wohingegen er im Uni Netzwerk beispielsweise in der Bibliothek ohne Probleme ins Internet gelangt.
Meine erste Vermutung war, dass seine MAC Adresse nicht freigeschalten ist, jedoch werden MAC Adressen nach Aussage des Administrators nicht geblockt.
Da er zudem noch Windows Vista auf dem Notebook hatte, hat er nun auch Windows 7 frisch installiert und die neuesten Treiber von der MSI Homepage geladen.
Er hat versucht über LAN sich direkt mit dem Netzwerk zu verbinden als auch sich über seinen WLAN Access Point zu verbinden und in Adaptereinstellungen für den LAN- sowie den WLAN-Adapter steht alles auf Automatisch.
Er hat nun schon einige male mit dem Admin bzw. dem Netzwerktrupp gesprochen (es war auch schon ein Techniker da), doch die schieben das Problem nach wie vor auf sein Notebook, da sich andere Bewohner ohne Probleme an seinem LAN-Port mit dem Netzwerk verbinden können, er hingegeben bekommt einfach keine Verbindung zum Netzwerk.
Seine Netzwerkadapter funktionieren aber, sonst könnte er sich ja nicht daheim oder im Uni Netzwerk mit dem Internet verbinden.

Habe ich irgendwas übersehen oder habt ihr noch weiter Ratschläge was man noch überprüfen könnte?

MfG Julzen107
 
Garnichts exotisches ist drauf. Das komische ist ja, dass es bis vor ca. 1 woche funktionierte.
Was der AP genau sagt weiß ich nicht, aber bei ihm sollte alles in Ordnung sein, wenn das macbook seines mitbewohners ohne probleme sich mit dem wlan verbinden kann und internetzugang hat.
 
Meistens muss man in solchen WGs eine fixe DNS eintragen - gibt es also dort definitv nicht? Wenn ja müsste man leider immer umschalten zwischen automatisch (außerhalb des Wohnheimes) und fixes.

Erstmal vielleicht NUR mit LAN probieren, da gibt es weniger Fehlerquellen als bei WLAN.

Evtl. mal mit einer Linux-Live-CD den Anschluss probiert?
 
bekannte von mir die om wohnheim waren, hatten ne feste ip und musste diese eintragen mit subnetzmasek etc...
 
Anscheinend ist das einzige, was es zu verändern gibt das deaktivieren des ipv6 protokolls, ansonsten soll das Netzwerk wie im Heimnetz die IP über dhcp vergeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann ich mir sehr schwer vorstellen... dann dürften ja Hinz & Kunz das Netzwerk nutzen, das wäre ideal für illegale Sachen & Co. Nein, eine Art Personifizierung/ Zugangseinschränkung müsste es schon geben.
 
Nein, eine Art Personifizierung/ Zugangseinschränkung müsste es schon geben.
Muss es nicht. Nicht alle Wohnheimnetze sind zugangsbeschränkt bzw. dann ist die Zugangsbeschränkung zur LAN-Buchse die abschließbare Zimmertür.
 
Als beispiel, ich habe mich mit meinem smartphone ohne probleme mit seinem wlan verbinden können und konnte im internet surfen. Deswegen glaube ich wirklich, dass es keine Einschränkung in dieser Hinsicht gibt.
 
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