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NewsKein M.2: Apple soll proprietäre SSDs im Mac Pro verbauen
Ich sehe den T2 Chip eher als DRM Chip um eben nur eigene HW auf den Geräten zuzulassen, das es dabei auch noch die Verschlüsselung macht ist Nebensache.
Das mit der SSD wird bestimmt seinen (sinnvollen) Grund haben. Schaut Euch doch auch die Anbindung der Grafikkarten an bzgl. Stromversorgung. Auch da ging Apple eigene Wege.
Nein aber ich weiß wie Werbung funktioniert
"Extra für den neuen Mac angefertigte Spezial-SSD, um die Performance und Effizienz auf einander abzustimmen"..
Irgendsowas schwubbeliges wird da stehen.
Nein kann man nicht.Dazu muss das Board Bifurcation unterstützen und es normalerweiße im Bios/Uefi des Boards aktiviert und auf den entsprechenden Modus (2x8, 4x4 etc.) eingestellt werden.Auf das EFI von Apple hat man selten zugriff ^^
Alternativen:
Man müsste dazu dann entweder die Karten von Amfeltec nutzen (mehrere Hundert Euro, da PLX Chip) oder Apple müsste eine Karte rausbringen, die mit dem Board kommuniziert und es entsprechend konfiguriert.
Auch die HighPoint Raid Controller für M.2, nvme SSDs könnten funktionieren.
Hier steht und fällt alles auch mit dem Support der Software/Treiber.
Das war doch aber noch nie anders. Mac ist nicht PC und die Peripherie war und ist nicht dieselbe.
Der einzige Meckergrund ist der, daß man von PPC auf x86 geschwenkt ist und damit das mac!=Pc Argument weg von der Praxis eher in die Theorie gerückt ist.
OS X wird auch weiterhin nicht groß viel Variation unterstützen und Hardware wird auch weiterhin streng reglementiert bleiben.
Kann man drüber meckern, aber es ist ganz einfach Routine, seit nunmehr über 30 Jahren.
Ja, und? Warum sollte hier HW von der Stange passen? Damit solche U-Boot Projekte wie der tonymacx86 weiterleben? Das ist doch eine Grauzone (wenn nicht gar illegal - ist jetzt aber hier für die Diskussion irrelevant). Jedenfalls hat Apple sein eigenes Ökosystem aus Hard- und Software und kann alles so entwickeln und aufeinander abstimmen wie sie möchten und ggf. sogar Vorteile daraus ziehen, wenn sie offene Standards nicht einhalten - sei es ATX beim Formfaktor für Gehäuse oder eine eigene 3D-API oder, oder, oder).
Manche haben es schon angedeutet, aber ist schon raus, wie gut oder schlecht M.2/NVME-SSD über einen PCIE-Adapter überhaupt funktionieren werden? Auch bei "normaler" PC-Hardware kann nicht unbedingt über solch verbaute SSDs gebootet werden usw.
Und zum Streitthema, "wieviel Leute öffnen und erweitern ihren Mac". Ich behaupte einfach mal, dass weit in die 90 % aller "Wintel"-PCs auch nie geöffnet oder erweitert werden - obwohl es ginge.
Der Mac Pro ist kein Gerät für den großen Markt, wird nur beruflich eingesetzt und dementsprechend bezahlt, weil sowieso steuerlich absetzbar. Wieso sollte man dann also auf Gewinn verzichten?
Den Selbstständigen wird das nicht die Bohne interessieren, ob das Ding 40.000 Euro kostet oder ob er durch eigene SSDs nochmal 1.000 Euro sparen kann.
Ich bin Privatnutzer und mich würde das schon interessieren. Aber ich gehöre auch nicht zur Käuferschicht. Für mich gäbe es einen iMac Pro.
Da sollte man sich aber Gedanken machen weil die Qualität nachlässt. Tastaturenausfälle, zu kurze Flexkabel, (leicht)verbogene Gehäuse sind "normal" bei den aktuellen iPad Pros,...alles Fälle aus der letzten Zeit.
Hab gerne mein iPhone benutzt bevor ich gewechselt bin. Auch mein iPad Mini funktioniert noch gut, aber ich finde bei manchen Dingen bei Apple sollte man mittlerweile etwas kritischer sein. Vor allen bei den Preisen. Daher wünsche ich den MacPro-Nutzern nicht das nächste Qualitätsproblem.
Wer ernsthaft ne Monitorhalterung für 999 US$ verkauft muss sich mit solchen Lapalien nicht auseinandersetzen.
Standards gelten für Apple nicht, das wissen wir spätestens seit man die Kompabilität für Vulkan abgelehnt und lieber ne eigene API (Metal) eingeführt hat.