Kein Restore mit dem AOMEI Backupper möglich
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Fusionator
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Ich habe mir die entsprechende Passage im Handbuch durchgelesen, bin aber nicht schlau draus geworden. Wann kommen den die erforderlichen Treiber ins Spiel? Hast du schon mal sowas durchgespielt?PatrickS3 schrieb:
Damit meine ich keine Standard AHCI oder NVMe Installation. Dafür brauche ich sowas nicht.
Ponderosa schrieb:
Es ging darum, dass er mit der Version von Deskmodder - was ja eine Vollversion ist - Universal Restore gar nicht auswählen kann, bzw. zum Kauf aufgefordert wird. Und das ist bei mir nicht der Fall.
Getestet mit dem USB Stick der Deskmodder Version 7.3.3.
Ponderosa
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Genau, da ist der Stick wohl falsch erstellt.PatrickS3 schrieb:
Kann er ja bei seinem Kollegen einen neuen erstellen. Mit aktivierter Pro Version.
Und vielleicht schreibt er ja nicht nur, dass die Endung .adi ist, sondern zeigt uns auch einen Screenshot.
Schliesslich möchte er ja Hilfe erhalten.
@Fusionator.
Mit Treibern habe ich gar nichts gemacht. Verwechselst Du gerade etwas?
Ich hatte die Fehlermeldung aus Post 1 übrigens an einem dritten Rechner gerade eben auch.
Es wird nach Boot mit dem USB Stick ein Backup zur Wiederherstellung angezeigt, welches man auch anwählen kann. Daraufhin kommt aber der Fehler aus Post 1.
Ganz simple Lösung:
Das vom Stick gebootete Aomei erkennt, dass auf dem Rechner mal ein Backup erstellt wurde.
Wurde dieses Backup - erkennbar wie bereits von anderen geschrieben an der .adi Endung - aber manuell außerhalb von Aomei gelöscht, findet das Programm natürlich die erforderliche Imagedatei nicht.
Mit Treibern habe ich gar nichts gemacht. Verwechselst Du gerade etwas?
Ich hatte die Fehlermeldung aus Post 1 übrigens an einem dritten Rechner gerade eben auch.
Es wird nach Boot mit dem USB Stick ein Backup zur Wiederherstellung angezeigt, welches man auch anwählen kann. Daraufhin kommt aber der Fehler aus Post 1.
Ganz simple Lösung:
Das vom Stick gebootete Aomei erkennt, dass auf dem Rechner mal ein Backup erstellt wurde.
Wurde dieses Backup - erkennbar wie bereits von anderen geschrieben an der .adi Endung - aber manuell außerhalb von Aomei gelöscht, findet das Programm natürlich die erforderliche Imagedatei nicht.
eYc
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Du hast eine Frage zitiert, die explizit darauf gerichtet war, ob du "... im Explorer und auf deinem Backup medium, das Backup sehen?" kannst, "... mit Endung .adi ?", du du hast das mit Screenshots deines USB-Sticks beantwortet.auwi schrieb:
Das passt jedenfalls nicht zusammen, und war eben NICHT die Antwort auf DIE Frage.
Außerdem ist anhand der auf dem Stick sichtbaren Dateien auch nicht erkennbar, welche Version oder Edition hier drauf ist, und welche Features sie enthält.
eYc
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Hast du's jetzt schon mal mit dem Backupper auf der Hiren's Boot-CD versucht?
AOMEI Backupper v7.3.3 soll da in der aktuellen ISO von Hiren's BootCD PE x64 (v1.0.8) drauf sein.
Wie schon von anderen geschrieben, soll's damit evtl. klappen, wenn's mit der normalen Version nicht geht.
AOMEI Backupper v7.3.3 soll da in der aktuellen ISO von Hiren's BootCD PE x64 (v1.0.8) drauf sein.
Wie schon von anderen geschrieben, soll's damit evtl. klappen, wenn's mit der normalen Version nicht geht.
Ich habe wirklich nicht darauf geachtet. Der Bootstick wurde mit der Pro-Version erstellt.Fusionator schrieb:
Daher bin ich davon ausgegangen, dass auf die korrekte Version gebootet wird.
Das war dann offensichtlich doch nicht der Fall. Jetzt habe ich alle Dateien vom Stick von Hand gelöscht und ihn nochmal erstellt.
Ergänzung ()
Das macht ja erst Sinn, wenn ich wieder die neue Hardware eingebaut habe.eYc schrieb:
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Fusionator
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Nein, aber vielleicht habe ich eine andere Vorstellung davon, was dieses Universal Restore können sollte.PatrickS3 schrieb:
In dem hier vorliegenden Fall gehe ich stark davon aus, dass nicht der standard MS AHCI Treiber aktiv ist.
Da braucht es keine neuen Treiber; da müssen "nur" ein paar Einträge in der Registry umgebogen werden.
Das gilt natürlich nur für SATA. Bei NVMe ist es ein bisschen was anderes, aber im Prinzip das gleiche mit einem anderen MS Treiber. Wenn die Software das kann und auch macht, ist der Zweck ja erfüllt.
Aber angenommen ich käme auf die Idee von dieser alten AMD Gurke auf Intel mit VMD umzuschwenken. Dann müsste ja der VMD Treiber eingebunden und zur Bootzeit aktiv geschaltet werden.
Etwas abwegiger Gedanke, aber dann bräuchte man definitiv einen Treiber.
Oder eine Installation, die vorher von einem LSI HBA gebootet hat auf NVMe übertragen ..
Oder eine einfachere Aufgabe: NVMe Installation mit Samsung Treiber auf eine non Samsung NVMe übertragen
Ob diese Software sowas alles kann?Diese Aussage verwirrt aber eher. Bei Macrium kann ich sehr wohl ein Image löschen oder verschieben.PatrickS3 schrieb:
Ich kann auch jegliches Image von einem USB Laufwerk laden.
Du meinst vermutlich eine Reihe von inkrementeller/differenzieller Backups.
Da sollte man besser nicht darin spielen.
Der neu erstellte Bootstick hat jetzt tatsächlich "richtig" gebootet.
Oben links im Fenster wird jetzt die Aomei Pro Version angezeigt.
Die einzige Änderung zum vorher erstellten Boot-Stick war das komplette Löschen von Hand.
Oben links im Fenster wird jetzt die Aomei Pro Version angezeigt.
Die einzige Änderung zum vorher erstellten Boot-Stick war das komplette Löschen von Hand.
Fusionator schrieb:
Innerhalb der Software meinst Du? Das geht bei Aomei auch. Aber macht man das "ausserhalb" also mit dem Explorer oder was auch immer findet die Software logischerweise die zum Backup Auftrag gehörige Imagedatei nicht.
Auch nicht bei Macrium oder Acronis. Auf dem Datenträger nach dem Image suchen geht natürlich und ist auch problemlos machbar.
ulfied
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Dieses Problem war und ist für mich der Grund, von der AOMEI-Pro-Version Abstand zu nehmen. Läuft nämlich das Testjahr der Pro-Version aus, gibt es Schwierigkeiten bei einem anzustoßenden Restore, da will das Programm dann registriert werden und nichts funktioniert mehr. Ergo: ich bleibe bei der Standard-Version, die klappt zuverlässig und ausreichend genug.
Es ging erstmal um die generelle Funktion vom Aomei Bootstick, der ja vorher beim Booten nur die Standardversion von Aomei angezeigt hat. Das funktioniert jetzt offensichtlich. Den Test z.B. mit dem Hiren's Stick kann ich erst durchführen, wenn eine geänderte Hardware eingebaut ist - mit der alten Hardware funktioniert ja alles.
