Shoryuken94
Admiral
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Erst mal ist es ein gutes Urteil, den Bitcoins erfüllen einfach nicht die per Definition festgelegten Kriterien einer Währung. Es sind reine Tauschmittel. Ich tausche X Bitcoins gegen Ware Y. Man kann quasi alles als Tauschmittel nutzen.
Aber aus dem Artikel wird mir das Vergehen des Bitcoin Händlers nicht ganz klar. Was hat den Händler zu interessieren, was der Kunde mit den Bitcoins macht? Wenn ich mir Geld von der bank abhebe und mirDrogen davon kaufe kann ich ja auch nicht danach die bank anklagen. Wenn ich eine Bockwurst für 2€ verkaufe und der Käufer die Bockwurst gegen eine Pistole eintauscht, dann kann ich doch nichts dafür. Das ist doch lächerlich
Aber aus dem Artikel wird mir das Vergehen des Bitcoin Händlers nicht ganz klar. Was hat den Händler zu interessieren, was der Kunde mit den Bitcoins macht? Wenn ich mir Geld von der bank abhebe und mirDrogen davon kaufe kann ich ja auch nicht danach die bank anklagen. Wenn ich eine Bockwurst für 2€ verkaufe und der Käufer die Bockwurst gegen eine Pistole eintauscht, dann kann ich doch nichts dafür. Das ist doch lächerlich