Test Key Light Mini im Test: Elgatos Einstiegs-Streaming-Licht ist portabel, hell und gut

Vitche

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Eine Review über eine Lampe 🙄🙄🙄🙄🙄
Eine kleine 100€ Lampe, sry aber dagegen ist selbst der Sprit noch in einem besseren P/L V.
 
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I don´t want to live on this planet anymore
 
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Bei dem Bild im Artikel ganz oben und nicht genauem Hinsehen dachte ich eben, die haben ein Smartphone raus gebracht. Erst auf den unteren Bildern konnte ich sehen, dass es doch ein Licht ist. Design verfehlt, würde ich da behaupten ^^
 
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Kann mir bitte jemand ernsthaft erklären, wieso ich so eine Lampe nehmen sollte und nicht XYZ aus dem Baumarkt, was x-mal so hell für einen Bruchteil des Preises ist?
 
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@Bulletchief
Die Gründe stehen doch im Test. Lesen bildet.

@BrollyLSSJ
Vielleicht könnte genau das auch der Wunsch gewesen sein. Und dass es um ein Licht geht, steht im Titel.

@Scirca
Dass Lampe nicht gleich Lampe ist, wird im Test doch gut erklärt.

Also ich frag' mich ja echt, welche Motivation bei manchen dahintersteckt, einen Artikel anzuklicken und (offenbar ungelesen) zu kommentieren.
 
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TheManneken schrieb:
Und dass es um ein Licht geht, steht im Titel.
Daher weiß ich ja, dass es um ein Licht geht. Mir ging es eher ums Design mit der Form eines Smartphones. Sieht für mich halt nicht nach "Licht" aus. Oder darf ich sowas nicht mal erwähnen?

TheManneken schrieb:
Also ich frag' mich ja echt, welche Motivation bei manchen dahintersteckt, einen Artikel anzuklicken und (offenbar ungelesen) zu kommentieren.
Ich hoffe, das galt nicht mir, denn das wäre gelogen.
 
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Hat in Verbindung mit Akku und der Magnethalterung wohlmöglich den nicht-stationären Einsatz außerhalb im Blick. Gehöre zwar selbst nicht zu den Streamern, daher kann ich mir die Einsatzmöglichkeiten nicht in Gänze vorstellen, jedoch hat das Design funktionale Stärken - die eben auch im Test erwähnt werden. Ein möglichst diffuses Licht mit großer Abstrahlfläche. Und es passt problemlos in jede Hosentasche. Form follows function. Andere mögen den Effekt bei Ringlichtern gerne, dass sich der Leuchtring in den Augen spiegelt. Ich find's etwas weird, aber hey. Wer bin ich schon?
 
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Ich bin zwar kein Streamer mache öfter Bilder von meinen Produkten da kommt so ein handliches und Portables licht oft gelegen.
 
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Eine weitere Alternative: Ich hatte mir letztens ein Rollei Lumen Pocket LED 3200K-5600K (weiß) geholt. Das lässt sich auch auf Stative schrauben & hat einen Blitzschuhadapter dabei und die Helligkeit ist iO. Und kostet die Hälfte. ;-)

Die kleinen Lichter sind eh eher als kleines Zusatzlicht oder für Produktaufnahmen (grob 1m Entfernung) gedacht.
 
Ich hatte es bei der Ankündigung dieser "Funzel" ;) schon geschrieben:

Für etwas weniger Geld bekommt man ne Falcon Eyes F7, die zusätzlich noch RGB kann, eine CRI von 97+ hat, mehr Lumen im Weißlicht/BiColor und RGB-Modus bietet, im Weißlichtmodus einen größeren Kelvinbereich abbildet, aus Aluminium gefertigt ist, deren Rückseite magnetisch ist und die auch noch zwei verschiedene Diffusoren mitbringt und auch akkuschonend mit Dauerstrom via USB-C betrieben werden kann.

Gut, das Teil hat keinen App-Support - die F7 II aber schon und auch die kostet nur unwesentlich mehr.
Als günstige Alternative nimmt man eine Neewer SL-80, falls man die App-Steuerung braucht - kann/leistet ebenfalls mehr als die Elgato.

Die Preispolitik von Elgato ist angesichts der Konkurrenz schon sportlich.
 
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Irgendwie muss das Taschengeld ja verbrannt werden. :)
 
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Also ich hab direkt hinter den Monitoren eine Nanoleaf hängen und kann damit auch ganz gut ausleuchten soweit nötig.
Die Kleine von Elgato find ich aber auch ganz schön.
Grundsätzlich find ich deren Equipment gut gefächert einsetzbar, für jeden Geschmack was dabei sozusagen und gerade die Streamdecks sind echt cool.
 
kaxi-85 schrieb:
Die Preispolitik von Elgato ist angesichts der Konkurrenz schon sportlich.

Du hast es erfasst, da steht Elgato drauf. Man zahlt halt den Namen mit bei Elgato, egal ob Cam oder Licht.
 
Mit dem Teil fühlen sich die Kids dann bestimmt wie Profis. Kann man prima aufm Schulhof angeben.
 
@TheManneken
OK, war etwas falsch von mir ausgedrückt (Hirn war wieder schneller / weiter als ich getippt habe). Artikel habe ich in der Tat nicht komplett gelesen, aber das es sich um eine Lampe handelt schon und nur darauf bezog sich mein Kommentar. Hätte ich in der Antwort wohl besser mit angegeben. Wenn ich den Artikel nicht gelesen, hätte ich hier erst mal nachgefragt, was das Ding genau sein soll anstatt zu kommentieren, dass es für mich nicht nach einer Lampe aussieht. Aber mir ging es, wie gesagt wirklich nur um das Design, weil es für mich eher nach Smartphone aussieht, wenn man eben nicht gelesen hätte, dass es eine Lampe sein soll. Hätte ich bei mir halt nur den letzten Satz mit Design Fail weglassen sollen. Wäre dann wohl verständlicher gewesen.

Aber so gesehen störte mich halt die Aussage, dass man alles immer komplett lesen muss um kommentieren zu dürfen. Das stieß halt mir etwas negativ auf. Die Vorteile hast du ja hier im Thread und Vitche im Artikel ja schon genannt. Wenn mich das Produkt interessiert hätte, hätte ich den Artikel auch komplett zu Ende gelesen, wie z.B. bei den vorzüglichen Mikrofontests.

TheManneken schrieb:
Wer bin ich schon?
Du bist du und ich bin ich. Und damit gibt es sicherlich mindestens 5 verschiedene Meinungen. :)
 
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Das gleiche Gehäuse und Licht gibt es für 25€ aus China.
Dann natürlich ohne Anbindung an PC und co., aber genauso ein Teil habe ich neben mir auf dem Schreibtisch für Fotografie liegen. Anschluss mit der Ladebuchse ist gleich, An/Aus Schalter gleich, Drehrad auch gleich..
 
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Wirklich gleiches Licht? Und ohne "China-Lumen"? Gleicher Farbwiedergabe-Index?
Bitte Link, wo man sie erwerben kann.
 
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Diese Lichtquelle ist zu klein, um aus einer praktikablen Entfernung von einem menschlichen Kopf auch nur ansatzweise weiche Schattenverläufe zu erzeugen. Das ist kein Key-Light sondern bestenfalls ein Akzentlicht.
 
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Ein "Streaming-Licht"? Werden die Photonen dann über die Internetleitung übertragen? :D
 
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