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Wenn Du eine "Wenigfahrer" fuer z.B. 5000km/Jahr abschliesst, will die Versicherung wissen was zum Abschluss auf dem Tacho ist und nach einem Jahr wird das wieder abgefragt. Weil sonst kannst Du ja KM ballern ohne Ende.
Bei der HUK24 z.B. nicht.
Habe da 4.000km/Jahr angegeben. (Bin nach knapp 3 Jahren jetzt bei ca. 8.000km)
Die fragen da bei mir nichts ab und eine BlackBox habe ich auch nicht drin.
meine Versicherung frägt nichts ab. (und ich war in meinen Leben schon bei diversen Versicherungen - abseits möglicher Schäden wurde ich noch nie nach dem aktuellen KM Stand gefragt)
Und wieviel Kilometer bist du bitte mehr gefahren das sich deine halbjährliche Rate mehr als verdoppelt? Oder fährst du nen Supersportwagen?
Melde der Versicherung einfach das zukünftig weniger drauf kommt. Im Endeffekt ist es ja auch nur bei nem Schadenfalls relevant.
Wenn ich bei ner VS 10.000km pro jahr angebe und fahre 3 Jahre mit unterschiedlichen Laufleistungen im Jahr, bleibe aber nach 3 Jahren im Schnitt bei den 10.000km interessiert das ja auch niemand.
Du hast aber noch nicht darauf geantwortet wie viele Kilometer mehr du gefahren bist.
Da liegt die Vermutung nahe, dass es doch deutlich mehr sind als nur "etwas mehr"?
Ist für mich auch die entscheidende Frage. von 350 auf 750 wird man nicht springen, weil man statt 20.000 nun 25.000km gefahren ist.
Ich wurde in 15 Jahren noch nie nach meinen gefahrenen KM gefragt. Hatte aber auch noch nie einen Schaden.
Im Zweifel bin ich halt die 4 Wochen vor dem Schaden spontan 3 mal quer durch die Republik gefahren^^
Sich so ne Blackbox ins Auto zu laden, ist halt auch relativ dumm. Weiß nicht, warum man sich so gerne überwachen lässt für die paar €, die man dann vermeintlich spart.
Melde der Versicherung einfach, deine geplanten KM für das nächste Jahr, fertig.
Es lohnt sich eigentlich immer freundlich mit dem Gegenüber umzugehen, dann ist sowas in der Regel schnell aus dem Weg geräumt. Wenn man natürlich schon mit Schaum vorm Mund da anruft, dann ist der Ausgang der Gespräches oftmals vorprogrammiert.
Bzgl. Km melden: Macht dies ruhig, wenn ihr weniger fahrt oder mehr fahrt. Im Fall, dass es mehr ist spart ihr euch einen Riesen Aerger im Schadensfall, bei weniger gibt's Geld zurück. Nicht die Welt, aber ich hatte in den Corona Jahren statt meiner 12tkm 2x nur 9tkm und gab jeweils 30 Euro weniger.
Es macht ja auch keinen Sinn. Im Schadensfall fällt es halt auf, wenn Du (weit) über den bezahlten KM sein solltest. Bleibst du drunter und hättest einen günstigeren Tarif buchen können (10-12k kosten gleich, bei 15k wollten sie bie mir mehr haben), freut sich die Versicheurng.
Beim Abschluß des Vertrages muss man bei der HUK24 den KM-Stand angeben, und spätestens, wenn die jährliche Erhöhung höher ausfällt wie der Neuabschluss mit gleichen (oder gar besseren) Bedingungen meldet man wieder den aktuellen Stand durch den Neuabschluss.
Der Stichtag zum 30.11 jedes Jahres wäre mit einer Jahres Vertragszeit überflüssig wenn das möglich wäre.
Die neue Versicherung muss sich die Informationen von der alten holen und dann zählst du zwei Versicherungen, weil die alte noch mit dir eine Vertrag am laufen hat.
Die alte Versicherung ist trotzdem noch mit dir vertraglich bis zum Jahresende gebunden. Die neue Versicherung wird sich bezüglich der Schadenfreiheitsklassen sich mit der alten Versicherung in Verbindung setzen.
Abmelden kannst du den Wagen, aber nicht mit einer neuen Versicherung neu anmelden, denn dann kommt die alte Versicherung erneut und möchte seine vertraglich gebunden Beiträge von dir weiterhin haben. Geht daher nur mit einem Versicherungsnehmerwechsel.
Es geht ja nicht darum, dass es nicht möglich ist, sondern um aus der Vertragsbindung herauszukommen.
Sich so ne Blackbox ins Auto zu laden, ist halt auch relativ dumm. Weiß nicht, warum man sich so gerne überwachen lässt für die paar €, die man dann vermeintlich spart.
Naja, bei bis zu 30% ist das nicht gerade wenig, wenn man höher einsteigt.
Und ja, auch beruflich wäre ich kaum bis gar nicht schlechter eingestuft worden:
Man muss schon wie ein "Idiot" fahren, um keine Prozente zu bekommen.