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News Kingston SSDNow UV400: Einsteiger-SSDs mit Marvell 88SS1074 ab 23 Cent pro GByte
J
jodd
Gast
Das Satz sollte noch weiter gehen -> ... und müssen das nehmen was übrig ist und der Preis lässt da nichts gutes erahnen.
Nun ja, wenn man stillschweigend und ohne das irgendwie (z.B. durch eine andere Modellbezeichnung) kenntlich zu machen, bei ein- und demselben Modell urplötzlich den NAND-Typ gegen einen deutlich langsameren austauscht, ist das nicht gerade die feine englische Art.tic-tac-toe-x-o schrieb:Man sollte halt kein SandForce SSD holen. Egal wer es verkauft. Dass Kingston deswegen bei einigen Leuten unten durch ist kann ich immer noch nicht verstehen. Jedenfalls klingt der UV400 recht gut.
Da der Sandforce-Controller das durch das Kompressions-Feature schön verschleiert hat, war das nichts anderes als reinste Kundenverarschung. Und das gehört bestraft.
Zuletzt bearbeitet:
Was klingt denn gut an der ÙV400? Die solle eine Ultra-Budget SSD sein, ist aber bisher zumindest preislich deutlich über anderen Budget SSDs angesiedelt, was natürlich auch der gerade erst erfolgten Markteinführung geschuldet sein dürften und man wird sehen wo sich deren Preis im Vergleich zu anderen Budget SSDs wie z.B. der BX200, Ultra II oder Trion 150 einpendelt wird. Die 672mW Idle Leistungsaufnahme klingen für mich nicht gut, die würde ich nicht in einem Notebook verbauen wollen, weil andere da mit einem Bruchteil davon im Idle auskommen. Die restlichen Werte sind auch nicht besonders berauschen, über 500MB/s lesend schaffen heute eigentlich alle SATA SSDs, die Schreibperformance wird bei allen mit einem Pseudo-SLC Schreibcache gepusht, nur brechen die dann mehr oder wenig massiv ein, wenn der voll ist, während aber andere wie die 850 Evo mit 500GB oder mehr dann immer noch seq. Schreibraten von 500MB/s oder mehr schaffen, was aber selten in den Datenblättern steht. Da sind nur 350MB/s für die 120GB Version dann schon bescheiden und die IOPS Schreibend profitieren auch von dem Pseudo-SLC Schreibcache und gelte auch nur, bis die paar GB voll sind, aber auch da sind die Werte der UV400 weit geringer als bei vielen anderen SSD. Ob die überhaupt einen DRAM Cache hat, ist auch nicht bekannt und SSDs ohne diese DRAM Cache reagieren nicht so flott, denn dann muss die Mappingtabelle immer erst aus dem RAM geladen werden, wenn Lesezugriffe erfolgen, weil die nur einen kleinen Teil davon im internen SRAM des Controllers vorhalten können. Also was klingt bei der UV400 gut?tic-tac-toe-x-o schrieb:Jedenfalls klingt der UV400 recht gut.
taxishop, was für ein System Du hast, wie Du es genau nutzt und wie sensible Du Unterschiede bemerkst, ist uns unbekannt. Aber alleine weil Du bei Deinem System und Deiner Nutzung keine Unterschiede merkt zu behaupten die wären gleich schnell, ist als würde man in der Tempo 30 Zone Autos beobachten und dann behaupten, die wären doch auch alle gleich schnell und es lohne sich gar nicht eine Porsche oder Ferrari zu kaufen, weil ein Dacia oder Trabi auch nicht langsamer da längst kommt.
Ich persönlich bin von den Ultra-Budget-SSDs kuriert. Eine Toshiba Q300 mit 480GB war bei mir nach einer Woche wieder raus, die schrieb außerhalb des Caches dermaßen langsam, das ging gar nicht. Die SanDisk Ultra II mit 240GB hatte ich auch, war für den Preis auf jeden Fall OK, habe sie aber noch günstig durch Crucial M550 ersetzen können. Aber auch von Samsung gibt es Schrott. Ich hatte mal eine PM841 mit 128GB, die habe ich auch so schnell wieder weiter verkauft, wie ich sie bekommen habe.
Fraglich ist ja zum Teil die Haltbarkeit, gerade mit TLC in Verbindung mit nicht dafür gedachtem Controller wie bei der Ultra II, aber im 1TB-Bereich fällt das weniger ins Gewicht als vielleicht bei einer 120GB-SSD. Um 1TB herum würde ich wahrscheinlich doch zur Ultra II greifen als Einziger im Niedrigstpreissegment, darunter eher zu Samsung.
Fraglich ist ja zum Teil die Haltbarkeit, gerade mit TLC in Verbindung mit nicht dafür gedachtem Controller wie bei der Ultra II, aber im 1TB-Bereich fällt das weniger ins Gewicht als vielleicht bei einer 120GB-SSD. Um 1TB herum würde ich wahrscheinlich doch zur Ultra II greifen als Einziger im Niedrigstpreissegment, darunter eher zu Samsung.
BeezleBug
Captain
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Mit SSD´s wird gut Kohle gemacht. Die Preise sind schon länger viel zu hoch. Es ist überhaupt kein Thema eine 500er SSD für weit unter 100 Euro zu verkaufen und trotzdem gute Gewinne zu machen. SSD´s sind jetzt auch schon 8 Jahre am Markt, was eine Ewigkeit in IT Jahren ist. Wird Zeit das die Preise dieses Jahr ordentlich purzeln.
Cris-Cros
Commodore
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Meine V300 läuft seit über 2 Jahren und ich konnte bisher nichts bemängeln. Für den großteil aller privaten Nutzer reichen die günstigen SSDs aus, vorausgesetzt sie halten. Die wenigsten User kopieren täglich Datenberge oder lassen Benchmarks laufen.
Morrich,
triactor kostet genau 99,9 euro, 480GB, 560mb/s...etc...
http://geizhals.de/mushkin-triactor-480gb-mknssdtr480gb-a1388029.html?hloc=at&hloc=de
triactor kostet genau 99,9 euro, 480GB, 560mb/s...etc...
http://geizhals.de/mushkin-triactor-480gb-mknssdtr480gb-a1388029.html?hloc=at&hloc=de
Diese Art von Budget SSD ist ja auch nicht für Anwendungen gemacht und gedacht bei denen ständig viel geschrieben wird und damit stellt sich auch die Frage der Haltbarkeit nicht so sehr. Man muss eben wie bei HDDs auch bei SSDs die richtige SSD für den Einsatzzweck wählen und für anspruchsvollere Aufgaben ein weniger tiefer in die Tasche greifen, wenn man Spaß daran haben will und das für länger.ThommyDD schrieb:Eine Toshiba Q300 mit 480GB war bei mir nach einer Woche wieder raus, die schrieb außerhalb des Caches dermaßen langsam, das ging gar nicht.
Und wie kommst Du zu der Erkenntnis? Die meisten NAND Hersteller und auch viele SSD Hersteller sind Aktiengesellschaften die ihre Zahlen alle 3 Monate veröffentlichen und sehen ich zumindest bei denen die vor allem NAND und SSDs machen oder zumindest in Geschäftsberichten die Ergebnisse der Sparten ausweisen, keine traumhaften Gewinne verzeichnet. Aber wenn Du meinst man könne auch mit einer 500GB SSD für weit unter 100€ gute Gewinne einfahren, fertigte eine und verkaufe sie für weit unter 100€, es hintert Dich ja keiner dran.BeezleBug schrieb:Mit SSD´s wird gut Kohle gemacht. Die Preise sind schon länger viel zu hoch. Es ist überhaupt kein Thema eine 500er SSD für weit unter 100 Euro zu verkaufen und trotzdem gute Gewinne zu machen.
BeezleBug
Captain
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Holt schrieb:...Aber wenn Du meinst man könne auch mit einer 500GB SSD für weit unter 100€ gute Gewinne einfahren, fertigte eine und verkaufe sie für weit unter 100€, es hintert Dich ja keiner dran.
Von dir hab ich genau so einen konstruktiven und sinnvollen Beitrag erwartet. Da stecken so viele Marktwirtschaftliche Analysen und Erfahrungswerte drin, das es einen glatt vom Hocker haut. Ganz großes Tennis. Zum Glück können wir uns alle auf deinen breiten Erfahrungsschatz - egal zu welchem Thema - verlassen. DANKE!
Dann sag wieso Du meinst, dass es moglich wäre, aber da kommt nicht von Dir. Und komme nicht, weil 500GB HDDs so viel billiger als 100€ sind, denn das ist eine ganz andere Technik und der liegen ganz andere Kostenstrukturen zugrunde, die man mit denen von SSDs überhaupt nicht vergleichen kann.
BeezleBug
Captain
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Es gibt dafür mehrere Gründe, wie immer. Auch weiss ich nicht wieso du mir gleich wieder irgendwas in den Mund legen willst. Hab ich in irgendeiner Form HDD´s gewähnt?1, nö...kein Plan wieso du darauf kommst.?
Seit 3D NAND kann man wenn man will sehr große SSD´s produzieren, auf doch recht kleinem Raum. M.2 SSD könnten 3-4 Terabyte groß sein, wenn man das möchte. Samsung war hier Vorreiter, aber Micron, Toshiba und Intel können das mittlerweile auch, also Wettbewerb ist da.
2,5 SSD´s könnten mit dieser Technik locker über 10 Terabyte Groß sein. Gleichzeitig sinken die Kosten pro Gigabyte und auch der Platzbedarf. Man muss aber erwähnen das hier erst einmal starke Kosten entstehen, da die Unternehmen in neue Infrastruktur investieren müssen. Auch ist der Fertigungsprozess komplizierter, was zu Verlusten führen kann wenn man die Fertigung versaut. Das sind aber immer Risikofaktoren die solche Unternehmen die ganze Zeit haben. Das is also nicht wirklich was neues in der Branche.
Planaren NAND-Flash wie er heute in den meisten SSD´s zu finden ist, ist mittlerweile sehr günstig produzierbar. Auch bei den dazugehörigen Controllern hat sich viel getan. Für viele Mainstream Kunden kann man hier abgespeckte Varianten anbieten die aber trotzdem gute Performance bieten ( für ihren Aufgabenzweck ) Stichwort: Kanäle, Cache, NAND-Packages etc. Nicht jeder braucht oder nutzt Verschlüsslung für alle seine Platten usw. Man kann also hier schon einiges bewegen um den Preis zu drücken.
Auch hat man am Markt nicht mehr das selbe Bild wie vor ein paar Jahren. SSD´s werden immer häufiger direkt in OEM´s verbaut und sind kein extra Feature mehr das man sich später in sein Laptop etc steckt. Dadurch wird erheblich mehr produziert, was den Preis senkt. Mit weit unter 100 Euro meinte ich auch nicht 50 Euro, sondern eher so 80 die man in diesen Jahr locker erreichen könnte.
Seit 3D NAND kann man wenn man will sehr große SSD´s produzieren, auf doch recht kleinem Raum. M.2 SSD könnten 3-4 Terabyte groß sein, wenn man das möchte. Samsung war hier Vorreiter, aber Micron, Toshiba und Intel können das mittlerweile auch, also Wettbewerb ist da.
2,5 SSD´s könnten mit dieser Technik locker über 10 Terabyte Groß sein. Gleichzeitig sinken die Kosten pro Gigabyte und auch der Platzbedarf. Man muss aber erwähnen das hier erst einmal starke Kosten entstehen, da die Unternehmen in neue Infrastruktur investieren müssen. Auch ist der Fertigungsprozess komplizierter, was zu Verlusten führen kann wenn man die Fertigung versaut. Das sind aber immer Risikofaktoren die solche Unternehmen die ganze Zeit haben. Das is also nicht wirklich was neues in der Branche.
Planaren NAND-Flash wie er heute in den meisten SSD´s zu finden ist, ist mittlerweile sehr günstig produzierbar. Auch bei den dazugehörigen Controllern hat sich viel getan. Für viele Mainstream Kunden kann man hier abgespeckte Varianten anbieten die aber trotzdem gute Performance bieten ( für ihren Aufgabenzweck ) Stichwort: Kanäle, Cache, NAND-Packages etc. Nicht jeder braucht oder nutzt Verschlüsslung für alle seine Platten usw. Man kann also hier schon einiges bewegen um den Preis zu drücken.
Auch hat man am Markt nicht mehr das selbe Bild wie vor ein paar Jahren. SSD´s werden immer häufiger direkt in OEM´s verbaut und sind kein extra Feature mehr das man sich später in sein Laptop etc steckt. Dadurch wird erheblich mehr produziert, was den Preis senkt. Mit weit unter 100 Euro meinte ich auch nicht 50 Euro, sondern eher so 80 die man in diesen Jahr locker erreichen könnte.
Aber die Gehäusegröße kostet doch nicht das Geld, sondern die NAND Dies die nötig sind um die Kapazität zu realisieren und ab 500GB dürfte das NAND deutlich über 80% der Gesamtkosten ausmachen, bei kleineren Kapazitäten fallen andere Kosten wie der Controller noch etwas stärker ins Gewicht. 3D NAND hat zwar noch einmal eine höhere Datendichte als planares NAND, zumindest Samsungs VNAND der dritten Generation, aber dafür sind auch viel mehr Bearbeitungsschritte nötig und die kosten auch Geld, weshalb auch Samsung bei der 750 Evo die preislich noch unter der 850 Evo liegt, eben doch auf planare 16nm TLC NAND statt auf die 3D VNANDs setzt, eben weil diese billiger zu fertigen sind.BeezleBug schrieb:Seit 3D NAND kann man wenn man will sehr große SSD´s produzieren, auf doch recht kleinem Raum.
Bisher gibt es aber noch keine SSD mit 3D NAND außer dem von Samsung zu kaufen, die MX300 ist zwar angekündigt, aber noch nicht erschienen und die MX Reihe ist die höherwertigere Reihen von Crucial, wäre das neue 3D NAND von Micron günstiger als das planare 16nm NAND, wäre es wohl auch in Form einer BX300 erschienen, denn das ist das Modell mit dem Crucial in den Preiskampf geht und der ist ja voll in Gang, wie Du wohl bemerkt haben solltest. Die billigste 480GB SSD gibt es für knapp unter 100€, aber große Gewinne wird man damit sicher kaum einfahren können.BeezleBug schrieb:M.2 SSD könnten 3-4 Terabyte groß sein, wenn man das möchte. Samsung war hier Vorreiter, aber Micron, Toshiba und Intel können das mittlerweile auch, also Wettbewerb ist da.
Wieso sollten die Kosten pro GB sinken, wenn man statt 500GB gleich mal 20 mal so viel NAND verbauen muss? Außerdem fehlen Controller um solche Mengen an NAND zu verwalten und dann braucht man da auch noch genug DRAM für die Verwaltungsdaten, die ja auch proportional zur Kapazität größer werden und mehr Leistung beim Controller um diese Datenmengen auch in einer vernünftigen Zeit zu bearbeiten. Verzichtet man darauf, geht die Performance in den Keller.BeezleBug schrieb:2,5 SSD´s könnten mit dieser Technik locker über 10 Terabyte Groß sein. Gleichzeitig sinken die Kosten pro Gigabyte und auch der Platzbedarf.
Bei den 3D NANDs dürften auch noch gewaltige Forschungskosten entstanden sein, die ebenfalls wieder eingespielt werden wollen.BeezleBug schrieb:Man muss aber erwähnen das hier erst einmal starke Kosten entstehen, da die Unternehmen in neue Infrastruktur investieren müssen.
Eben und sogar für Samsung die nun schon seit fast 3 Jahren SSDs mit 3D NAND anbieten, immer noch günstiger als das 3D NAND, also wieso führst Du dann am Anfang des Beitrags 3D NAND als Argument an, dass man SSDs viel günstiger verkaufen und trotzdem ordentlich daran verdienen könnte?BeezleBug schrieb:Planaren NAND-Flash wie er heute in den meisten SSD´s zu finden ist, ist mittlerweile sehr günstig produzierbar.
Die Verschlüsselung ist ein Feature der FW des Controllers und kostet im Grunde kein Geld, die Kosten für die Kontroller sind auch nur bei kleinen Kapazitäten wirklich realavant, bei den größeren spielen sie im Verhältnis zu den Kosten der NANDs keine Rolle mehr. Die Kanäle im Controller kosten auch praktisch kein Geld, nur lassen sich die Hersteller der Controller die Modelle mit mehr Kanälen natürlich besser bezahlen bzw. bringen dann für sehr kostengünstige Modelle auf abgespeckte Controller raus wo weniger Kanäle verfügbar sind. Auf den DRAM Cache zu verzichten geht massiv auf die Performance, vor allem auf die Anwortzeiten und senkt die gefühlte Spontanität beim Arbeiten mit so einer SSD. Auf NAND Packages kann man nicht verzichten, wenn man eine gwissen Kapazität realisieren will, muss man auch entsprechend viel NAND verbauen, nur die Hersteller billiiger Fake Speichermedien machen sowas, da gibt ein USB Stick dann vor 128GB zu haben und in Wahrheit sind nur 2 oder 4 GB verbaut, dann spart man bei der Fertigung natürlich gewaltig, aber lange glücklich wird der Kunde damit kaum sein.BeezleBug schrieb:Stichwort: Kanäle, Cache, NAND-Packages etc. Nicht jeder braucht oder nutzt Verschlüsslung für alle seine Platten usw. Man kann also hier schon einiges bewegen um den Preis zu drücken.
Die Preise fallen doch deutlich und das man irgendwann, ja vielleicht noch in diesem Jahr, auch eine 500GB SSD für 80€ bekommen kann, bezweifelt wohl auch niemand, nur aktuell sind eben rund 100€ der günstigste Preis zu dem eine SSD der 500GB Klassen bekommt. Deine Aussage war aber ursprünglich:BeezleBug schrieb:Dadurch wird erheblich mehr produziert, was den Preis senkt. Mit weit unter 100 Euro meinte ich auch nicht 50 Euro, sondern eher so 80 die man in diesen Jahr locker erreichen könnte.
Und das sehe ich nicht, denn die Hersteller weder der SSD noch der NANDs machen derzeit so große Gewinne, dass man mal eben jetzt die Preise um 20% senken und immer noch gute Gewinne haben würde, die müssten dazu unterm Strich ja über 20% Gewinnmarge haben und davon sind sie sehr, sehr weit entfernt.Mit SSD´s wird gut Kohle gemacht. Die Preise sind schon länger viel zu hoch. Es ist überhaupt kein Thema eine 500er SSD für weit unter 100 Euro zu verkaufen und trotzdem gute Gewinne zu machen.
Monk3ylord
Cadet 3rd Year
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- Feb. 2016
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So langsam kommen SSD's wirklich preislich in einen Bereich, in dem man zu großen Teilen von HDD zu SSD umsteigen kann.
Die Anzahl verkaufter SSDs ist im Q1 2016 im Vergleich zu Q1 2015 im etwa 32% gestiegen, während die der HDDs um rund 20% gefallen ist. Damit kommen auf gut 100 Millionen verkaufter HDDs nun ca. 32 Millionen verkaufte SSD und wenn es so weiter geht, werden es im Q1 2017 dann 80 Millionen HDDs zu 40 Millionen SSD sein, also ein Verhältnis von 2:1.