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Als Kingston im vergangenen Juli den ersten USB-Stick mit einer Kapazität von 256 GB vorstellte, fielen vor allem zwei Mankos auf: Die insbesondere im Verhältnis zur Speicherkapazität recht niedrigen Transferraten und der hohe Preis. An ersterem hat man beim neuen Modell minimal gefeilt, der Preis fällt allerdings noch höher aus.
256GB auf so wenig Raum ist schon beeindruckend, aber die Transferraten sind halt noch immer richtig schlecht wenn ich das mit einem schnellen Corsair USB Stick vergleiche.
also ich finde auch bei dem Preis muss 1. deutlich mehr Transferrate gehen und 2. min. USB 3.0 oder eSATA vorhanden sein.
Da kann ich mich nur dem Bericht anschließen und auf eine SSD im ext. Gehäuse setzen.
Nun ja, es wird ja nicht mal USB 2.0 ausgenutzt - gerade beim Schreiben - da würde 3.0 oder eSATA auch nicht weiter helfen.
Trotzdem ist es so weit ich weiß immer noch die kleinste Möglichkeit 256GB mit sich herumzutragen. Vielleicht gibt es ja jemanden, der keine ausgebeulten Hosentaschen will, aber doch so viele Daten braucht.
Also ich bins nicht
Habt ihr schonmal daran gedacht, dass man einen solchen Datenspeicher nicht bei jedem Anschliessen an den Computer komplett beschreiben oder lesen muss?
Wenn nur ein kleiner Teil der Daten gebraucht wird, sollte die Geschwindigkeit schon ausreichen.
So ganz sinnlos ist das Teil also doch nicht.
Also wenn man sich so einen Stick kauft gehe ich doch davon aus das man große Datenmengen transporiert und da sind die Transferraten halt einfach zu gering und es billigere und bessere Alternativen.
Ich verstehe nicht so ganz, wieso man sich über das fehlen von USB 3.0 aufregt? Was würde das denn ändern? Wäre er dann schneller? Über e-Sata ließe sich streiten: Geschwindigkeit bringts wohl auch nicht und würde den Stick noch dicker machen.
Mein Fazit: So wie das Produkt jetzt ist, macht weder USB 3.0 noch eSATA Sinn. Von daher eigentlich eine korrekte Entscheidung. Vielmehr ist das Problem die äußerst niedrigen Transferraten. Sobald diese erhöht werden würden, wäre auch USB 3.0 angebracht. eSATA würde ich nach wie vor weglassen.
Also das ist wirklich Fail
800 Euro für einen 256GB stick naja
Aber man sieht mal was man alles auf so engem Raum machen kann.
Bin gespannt wann es die ersten 1TB Sticks gibt
Man munkelt, daß Kingston demnächst tatsächlich mit einem 1TB USB-Stick auf den Markt kommen will, der Preis liegt in etwa bei knapp über 3000,00 Euro.
Um die Marge zu erhöhen, wurde allerdings auf einen USB 2.0 Controller verzichtet, stattdessen wird der TB-USB-Stick mit einem USB 1.1 Controller ausgeliefert!
Ich sehe das mittlerweile eher so das dem Kunden versucht wird ein angeblich hochwertiges Produkt zu verkaufen,welches in der Herstellung bestimmt nur einen Bruchteil kostet.Die Datenübertragungen sind schlichtwegs ein Witz und wenn schon dann USB 3.0
wer sich für so einen Preis das kauft,der weis echt nicht wohin mit seinem Geld.
Was ist den so besonders an dem Produkt? Der Name?
Ein erneuter Versuch von Herstellern den Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen.Andere namhafte Hersteller ziehen da bestimmt nach.
Für den preis dann lieber eine gescheite Solid State Drive.
Natürlich ist ein USB Stick immenoch etwas kompakter als eine 1,8" HDD, und man braucht kein Kabel. Aber ein 800 Euro Stick würde man sowieso nicht ständig mit sich rumtragen, und da ist schon die frage ob sich das so lohnt.
Meine 250GB 1,8" HDD ist zwar auch nicht viel schneller (max. 28MB/s lesen, 20MB/s schreiben), aber hat immerhin nur 90 euro gekostet.
hmm nötig wie ein loch im kopp ... zu teuer und zu langsam. (nicht das jemand diese größe bei nem usb stick bräuchte, denn ich persönlich hätte viel zu viel angst derart viele daten tatächlich zu "verlieren" XD aber es gibt bestimmt ein paar leute die zu viel geld haben und sich sagen: "da passen über 50 blue raus drauf und es passt in meine tasche! optimal!")