-oSi-
Fleet Admiral
- Registriert
- Juni 2003
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- 13.753
Ich sage ja nicht, das an den erneuerbaren Energien nicht weitergeforscht werden soll.
Nur ist die Abschaltung aller AKWs, bei Neubau von oder die Umrüstung vorhandener Kohlekraftwerke in meinen Augen z.Zt. auch keine Lösung.
Das Uran wird früher oder später zur Neige gehen. Keine Frage.
Das trifft für das Erdöl, -gas und die Kohle auch zu.
Dann müssen diese Energielieferanten, von denen wir leider abhängig sind, natürlich ersetzt werden.
Wenn dass der Fall sein wird, dann sind auch die erneuerbaren Energien ein adequater Ersatz oder sogar die Kernfusion soweit.
Dauert ja angeblich noch 50 Jahre. Das wird aber seit 50 Jahren schon gesagt.
Man muss oder sollte jedoch nicht so lange warten, bis die Fälle eintreten.
Aber zum jetzigen Zeitpunkt ist eine Abschaltung der AKWs nicht richtig.
Zu Gorleben:
Das ist ein Zwischen- und kein Endlager. Das Zeug soll da nicht auf alle Ewigkeit rumliegen.
Dann habe ich da noch Kritikpunkte an den Bio-Energien:
1.
Die landwirtschaftl. nutzbaren Flächen werden durch den begonnenen Klimawandel immer kleiner werden.
Gleichzeitig steigt die Weltbevölkerung unkontrollierbar an.
Müssen dann die Flächen zur Energiegewinnung genutzt werden ?
Oder wäre eine Nutzung zur Ernährung wäre besser ?
Wenn wir nichts mehr zu "Fressen" haben, brauchen wir auch keine Enerige mehr.
2.
Die von mir angesprochenen Bauern, die ihre Getreideernte lieber "energiebringend" verkaufen...
Das ist in meinen Augen eine falsch ausgerichtete Subvention
Erst werden sie von der EU subventioniert, damit sie ihre Felder bestellen können und dann nutzen sie zusätzl. die Energiesubventionen der erneuerbaren Energien aus.
Wenn das keine egoistische Einstellung ist.
Da ist die Förderung der Bio-Energie auch nicht richtig und muss korrigiert werden.
Nur ist die Abschaltung aller AKWs, bei Neubau von oder die Umrüstung vorhandener Kohlekraftwerke in meinen Augen z.Zt. auch keine Lösung.
Das Uran wird früher oder später zur Neige gehen. Keine Frage.
Das trifft für das Erdöl, -gas und die Kohle auch zu.
Dann müssen diese Energielieferanten, von denen wir leider abhängig sind, natürlich ersetzt werden.
Wenn dass der Fall sein wird, dann sind auch die erneuerbaren Energien ein adequater Ersatz oder sogar die Kernfusion soweit.
Dauert ja angeblich noch 50 Jahre. Das wird aber seit 50 Jahren schon gesagt.

Man muss oder sollte jedoch nicht so lange warten, bis die Fälle eintreten.
Aber zum jetzigen Zeitpunkt ist eine Abschaltung der AKWs nicht richtig.
Zu Gorleben:
Das ist ein Zwischen- und kein Endlager. Das Zeug soll da nicht auf alle Ewigkeit rumliegen.
Dann habe ich da noch Kritikpunkte an den Bio-Energien:
1.
Die landwirtschaftl. nutzbaren Flächen werden durch den begonnenen Klimawandel immer kleiner werden.
Gleichzeitig steigt die Weltbevölkerung unkontrollierbar an.
Müssen dann die Flächen zur Energiegewinnung genutzt werden ?
Oder wäre eine Nutzung zur Ernährung wäre besser ?
Wenn wir nichts mehr zu "Fressen" haben, brauchen wir auch keine Enerige mehr.
2.
Die von mir angesprochenen Bauern, die ihre Getreideernte lieber "energiebringend" verkaufen...
Das ist in meinen Augen eine falsch ausgerichtete Subvention
Erst werden sie von der EU subventioniert, damit sie ihre Felder bestellen können und dann nutzen sie zusätzl. die Energiesubventionen der erneuerbaren Energien aus.
Wenn das keine egoistische Einstellung ist.
Da ist die Förderung der Bio-Energie auch nicht richtig und muss korrigiert werden.
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