Test Kobo Glo HD im Test: Viel Auflösung für wenig Geld

einfaches design als minuspunkt? aber sonst hat der "tester" keine schmerzen?

"ich finde es sehr lästig immer über den Bildschirm zu wischen bzw. darauf zu tippen."

ja, ist schon scheisse wenn man ein gerät mit touchscreen über diesen auch noch benutzen muss.
 
exr schrieb:
Ja, das geht. Ohne Probleme. Wer die dunklen Seiten des Internets etwas durchstöbert, findet auch sehr schnell Lösungen, um den Adobe-Kopierschutz dauerhaft von den Files zu nehmen. Dass das eine illegale und vermutlich strafbare Handlung und kein "Kavalierdsdelikt" ist, sei hier noch einmal betont.

exr

Das kann sogar Calibre, mit dem entsprechenden Plugin. Welches das ist will ich hier aber nicht sagen.


Beim Kobo schreckt mich irgendwie immer dieser Registrierungszwang ab. Ich werde damit überhaupt nicht warm. Das hat mich damals schon vom Kauf eine Kobo mini abgehalten. Sonst scheint das Gerät aber gut zu sein. Ich muss aber sagen dass, seitdem ich meinen Tolino gerootet und mit Moonreader ausgestattet habe, ich so schnell keinen anderen Reader mehr brauche.
 
UrlaubMitStalin schrieb:
Sehr interessant.
Leider vernichtet sich der Kobo selbst durch den Registrierungszwang. Denn das ist ist der Nachteil, den man beim Kindle in Kauf nimmt. Wieso sollte man wechseln, wenn das Alternativ-Produkt den selben Makel hat?

So ganz kann ich die Aufregung um den Registrierungszwang nicht nachvollziehen. Einigen scheint ja schon fast schwarz vor Augen zu werden, weil es nicht auf dem Karton steht, bei anderen geht der Rolladen schon zu, wenn sie E-Mail Adresse und Passwort angeben müssen. Ja, damit ich den Kobo benutzen kann, brauche ich ein Kundenkonto. Danach habe ich aber auf einmal die freie Auswahl an Büchern, sei es von Büchereien, verschiedensten Shops im Netz, von Autoren die verlaglos ihre Werke für ein paar Euro anbieten oder eben von Kobo selbst.

Und bei Amazon? Als ich das letzte mal geschaut habe, konnte der Kindle vor allem oder ausschließlich Inhalte von Amazon darstellen. Garniert war diese Bindung noch mit Berichten von Nutzern, denen Amazon aufgrund von Schwierigkeiten das Konto und damit den Kindle samt Bibliothek gesperrt hat. Das ist für mich eine ganz andere Liga des "Regsitrierungszwangs" als bei Kobo. Diese beiden Systeme auf Basis von "braucht ein Kundenkonto" gleichzusetzen ist schon sehr kurzsichtig.

exr
 
Hola,

zu dem Punkt der Passworteingabe:
In unseren Augen ist dies dennoch ein Sicherheitsproblem. Das es anders geht, zeigt Kobo ja bei anderen Passwörtern. Hier sollte dem Nutzer die Wahl gelassen werden, ob er das Passwort verdeckt oder in Klartext eingeben will. Für den einen oder anderen mag dieses "Problem" nicht wirklich wichtig zu sein, wir finden aber, dass wir darauf hinweisen müssen. Dies werden wir auch in Zukunft bemängeln. Dennoch fiel das Gesamtergebnis von der technischen Seite durchweg positiv auf.

Zum Design:
Mit der Kritik war nicht nur das Aussehen, sondern auch die verwendeten Materialien gemeint. Da machen andere Hersteller nun mal mehr her. Auch das gehört in einen Test. Wie wichtig dieses aber ist muss jeder für sich entscheiden.

Zur Akkulaufzeit:
Wir haben uns vor geraumer Zeit dazu entschieden, diesen nicht zu testen - in der kurzen Testzeit, in der wir die Geräte zur Verfügung gestellt bekommen, ist so ein Test einfach nicht druchführbar. Es würde sich sicherlich kein Mitarbeiter finden, welcher durch tagelanges auf das Gerät tippen für Seitenwechsel sorgt und diese auch noch zählt. Zudem können auf solch einer langen Testzeit große Abweichungen gegenüber der eigenen Verwendung auftreten. Das fängt bei der gewählten Helligkeit an, geht über die Häufigkeit der Invertierung und der dargestellten Inhalten bis hin zur eigenen Lesegeschwindigkeit. Dann: Wie messt man diese? In Zeit? Diese ist abhängig von der Lesegeschwindigkeit und damit von den neuaufgebauten Seiten. Nach Seitenzahlen? Da spielt dann aber wieder die Beleuchtung mit hinein, evt. auch Dinge wie aktiviertes WLAN. Damit beinhaltet das Benutzerverhalten so viele Unbekannten, das die Abweichungen zu groß wären und keine Anhaltspunkte bieten können. Selbst die zwei Monate, welche Kobo angibt, sind mit Vorsicht zu sehen.

Unterschied Reader - Tablet
Selbst ich lese ePaper und größere PDFs auf dem Tablet - weil ich eben für mich noch keinen großen Reader zu einem für mich akzeptablen Preis gefunden habe. Dennoch besitzt das Tablet für den reinen Lesevorgang gegenüber den Reader eigentlich nur Nachteile: So wirkt sich die direkte Beleuchtung und die Bildwiederholung nachteilig auf das Auge aus. Laut der Fachwelt stellt sich das Auge im Normalfall rund 12.000 mal am Tag auf verschiedene Entfernungen ein (Akkomodation). Bei Bildschirmarbeiten (und ein Tablet ist ja im Prinzip nichts anderes) wird dieser Wert alleine schon durch den direkten Lichtfall der Hintergrundbeleuchtung des Gerätes erhöht: Auf der einen Seite weitet sich die Pupille um den nahen Bereich scharf zu stellen, auf der anderen Seite möchte sich diese wegen dem direkten Lichteinfall verkleinen. Dies und kleinere Dinge wie der Blick auf die Tastatur oder über den Monitorrand wie auch die Illusion der räumlichen Tiefe bei der Darstellung sorgen dafür, dass dieser Wert bei Menschen, welche hauptsächerlich am Monitor arbeiten, am Tag fast auf das dreifache klettert. Selbst Menschen, welche von Berufswegen her sehr genau auf kleine Dinge schauen müssen (z.B. Uhrmacher) kommen nicht auf diese Häufigkeit. Dies mag in jungen Jahren noch nicht zu Problemen führen, sorgt aber schon im mitlleren Alter (so ab ca. 40 Jahren) dafür, das deutlich früher eine Arbeitsplatzbrille benötigt wird als bei andere Menschen, da die Akkomodationsfähigkeit des Auges zusehens nachlässt. Unterschiede können hier bis zu zehn Jahre betragen.

Bei einem Reader schaut dies anders aus: Ein E-Ink-Display richtet das dargestellte einmal ein und dann ist es quasi statisch, es gibt keine Bildwiederholung - wie bei einem Buch. Dadurch, dass das Licht der Beleuchtung via Folien in den meisten Fällen von unten ausgehend über das Display verteilt wird, ist dies als eine indirekten Beleuchtung anzusehen - wie bei einem Buch. Alleine diese zwei Dinge sind für das Auge deutlich weniger belastend.

Zum "goldenen Käfig" bei Amazon:
Dieser ist schon länger nicht mehr gegeben. Immer mehr Verlage veröffentlichen ihre E-Books ohne DRM, was einer Wandlung via Calibre für den Kindle nicht mehr im Wege steht. Somit ist der Nutzer schon länger nicht mehr alleine auf Amazon angewiesen...

@insert-username
Danke, da hat sich die Tabelle wohl verschluckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Palmdale schrieb:
Die Software kann ich ebenfalls nicht einschätzen, da ich lediglich den Kindle kenne und da ist es relativ einfach; es gibt ja nur Amazon. Der dortige goldene Käfig könnte man analog zu Apple einschätzen, dennoch sollte man eben als Hersteller die Bequemlichkeit der Leute niemals unterschätzen (womöglich auch ein Grund für den Erfolg von Apple, wenn einem Prime mit FireTV, Versandkosten und eBook Leihbibliothek an einen Shop "binden"). Mir wäre es wohl zu nervig mit drei Software-Produkten für ein Gerät zu arbeiten, doch das ist meine persönliche Ansicht. Technisch gesehen macht er ja eine sehr gute Figur, muss man bei diesem Preis allerdings auch erwarten können, doch auch ich vermisse die Angaben zur Laufzeit (für einen eBook-Reader ja nicht ganz nebensächlich).
Der nicht erweiterbare Speicher ist für mich kein Nachteil, denn 4000 Bücher sollten dann schon reichen ;).

Alles in allem muss jeder für sich entscheiden, wo und wie er seine eBooks beziehen und lesen möchte. Der Deklarationsfehler mit der Accountbindung kommt hier dem Käufer allerdings entgegen, denn er kann ihn immer zurückgeben :D

Hallo,

die Software ist wirklich ein wenig Panne. Dazu kommt, dass Calibre bei Software-Updates die Änderungen an der internen Datenbank des Readers immer erst wieder herausfinden und die Software anpassen muss. Das ist manchmal ein wenig nervig. Letztlich benutze ich meist Adobe Digital Editions und hin und wieder Calibre / Kobo Software, um den Bestand zu sichern bzw. die Software zu aktualisieren.

Die Pflege der Software, die auf dem Reader läuft, ist hingegen wirklich gut. Selbst für den alten Kobo Touch erhalte ich noch immer Updates und Neuerungen, Anpassungen an die neu gestaltete Oberfläche / Startbildschirm. Lediglich die Software auf dem Rechner würde ich mir mehr Funktionsumfang wünschen.

Amazon und Apple geben sich beim Käfig wirklich nicht viel. Ob das nun Fire TV, die Amazon Tablets oder eben der Kindle ist. Mir sind solche Lösungen nicht sympathisch und der Mehraufwand bei Pflege und Wartung, etwa durch Verwendung mehrerer Softwareprodukte statt einem, stört mich nicht. Aber bei solchen Dingen kann ich mir vorstellen, dass einigen die Hutschnur hochgeht und sie den Kauf bereuen. Das wurde im Text aber eher neutral abgehandelt ("kann man ja auch mit Calibre machen"). Daher mein initialer erster Post in den Kommentaren (ich poste ja nicht wriklich viel auf computerbase ;) ).

exr
 
Naja finde das recht Uninteressant. Ich Persönlich besitze noch den Kindel Touch bis auf die fehlende Hintergrundbeleuchtung fehlt dem nichts. Ein Grund zum Update gibt es bei mir nur wenn Farb e-Ink auf nen Kindle kommt. Vorher wind es bei mir kein Update geben solange meiner Touch noch läuft.
 
UrlaubMitStalin schrieb:
Leider vernichtet sich der Kobo selbst durch den Registrierungszwang. Denn das ist ist der Nachteil, den man beim Kindle in Kauf nimmt. Wieso sollte man wechseln, wenn das Alternativ-Produkt den selben Makel hat?

Der Kobo hat nicht den selben Makel, sondern ist in der Hinsicht einzigartig. Einen Kindle kann man ohne Registrierung nutzen. Man büßt zwar Komfortfunktionen ein, aber es funktioniert. Beim Kobo nicht. ;)
 
Fing spannend an, aber als ich "Registrierungspflicht" las... MÖÖÖP, durchgefallen!

Nächster Hersteller bitte!
 
exr schrieb:
So ganz kann ich die Aufregung um den Registrierungszwang nicht nachvollziehen. Einigen scheint ja schon fast schwarz vor Augen zu werden, weil es nicht auf dem Karton steht, bei anderen geht der Rolladen schon zu, wenn sie E-Mail Adresse und Passwort angeben müssen. Ja, damit ich den Kobo benutzen kann, brauche ich ein Kundenkonto. Danach habe ich aber auf einmal die freie Auswahl an Büchern, sei es von Büchereien, verschiedensten Shops im Netz, von Autoren die verlaglos ihre Werke für ein paar Euro anbieten oder eben von Kobo selbst.

Du kannst den Reader nicht benutzen ohne ihn zu registrieren. Selbst der Kindle ist nicht so restriktiv. Es gibt Leute, wie mich, die den Reader einfach als Reader nutzen wollen. Persönlich verweigere ich den Kauf von ebooks mit DRM, wobei ich bei Wasserzeichen eine kleine Ausnahme mache. Beim Tolino klappt alles was du beschrieben hast ohne sich bei einem Shop oder dem Hersteller anzumelden. Einschalten, Buch kopieren, lesen.

exr schrieb:
Und bei Amazon? Als ich das letzte mal geschaut habe, konnte der Kindle vor allem oder ausschließlich Inhalte von Amazon darstellen. Garniert war diese Bindung noch mit Berichten von Nutzern, denen Amazon aufgrund von Schwierigkeiten das Konto und damit den Kindle samt Bibliothek gesperrt hat. Das ist für mich eine ganz andere Liga des "Regsitrierungszwangs" als bei Kobo. Diese beiden Systeme auf Basis von "braucht ein Kundenkonto" gleichzusetzen ist schon sehr kurzsichtig.

exr

Falsch, der Kindle ist in seinen Formaten beschränkt. So kann er kein epub anzeigen. Aber mit Calibre ist das konvertieren dieses Formates, bei DRM-Freiheit, in azw3 das der Kindle nutzt kein Problem. Auch nicht das kopieren auf den Kindle. Viele vergessen einfach dass sie keine Bücher kaufen bei ebooks, im Gegensatz zum Papierbuch. Sie kaufen Nutzungsrechte und die kann man entziehen. Steht explizit in den AGB, wer die nicht liest ist selbst daran Schuld. Jetzt komm mir keiner dass AGB grundsätzlich ungültig sind. Das ist urbanes Voodoo, die Rechtsprechung zu dem Thema sieht anders aus. Es ist nur der Passus hinfällig der gegen geltendes Recht verstößt, wie bei normalen Verträgen auch.

Und was das sperren der Bibliothek angeht, persönlich kaufe ich kein ebook mehr dass nicht auf meiner Festplatte gespeichert werden kann. Calibre Server mit Moon Reader, fertig.
 
Ich finde es echt schade, dass es bei 6 Zoll Geräten rel. viel Konkurenz gibt, aber
keiner sich mal die Mühe macht, Reader mit /9 oder 10 Zoll zu bauen.

Da gibt es nur Pocketbook und sonst niemand :(
(mit teils schlechter Software, kein richtiges schwanz sondern eher ein grau als guten Kontrast)

Ich hätte auch gern bezahlbare E-Reader ab 8 Zoll mit denen man PDFs lesen kann...
 
Creeed schrieb:
Ich wäre dafür dieses unselige Format nicht mehr bei ebooks zu benutzen, wäre weitaus effektiver.
Die Welt besteht aber aus Papier und alles, was irgendwann darauf gedruckt wird, werden soll oder auch nur gedruckt werden könnte, wird als PDF gespeichert (OK, es gibt noch .doc usw. aber da ist mir PDF lieber).
Bei Vorlesungsscripten ließe sich das noch durchsetzen auch ein ebook-Format zu nutzen, aber spätestens, wenn es um Paper geht, ist der Vorrat an eingescanntem Material und dem bisherigen Bestand einfach zu groß, als das man darauf verzichten möchte.

Wäre es nicht schön sich von Rechnungen bis Skripten alles anzeigen zu können, selbst wenn man es durch einen Einzugsscanner laufen lassen hat? (wobei dabei im Moment die 16 Farben problematisch wären)
 
Ein Vorlesungsskript auf nem E-Book-Read zu lesen würde ich persönlich ziemlich schwachsinnig finden. Sehe da nicht so wirklich den vorteil. Da bräuchte es schon nen Tablet oder ähnliches, wo ich das Skript auch direkt bearbeiten könnte und anmerkungen dran kritzeln kann. Vielleicht bei nem 9" Reader, aber mit dem würde dann die wunderbare Mobilität von den Teilen total flöten gehen.

Ebenso kann ichs vollkommen verstehen, dass man E-Books im PDF-Format nicht mag. Die sind fast immer grotten hässlich auf dem Reader.
 
Vorlesungsskripte auf einem Reader? Mit wie viel Technik soll ich am Pult noch hantieren. Ich werde ja schon dumm angesehen wenn ich zu einer Schulung ein Whiteboard und Overhead nutze und kein Klicki Bunti Powerpoint mit drölfzig verschiedenen Animationen und Effekten. Was muss mich reiten dass ich sowas machen will. Ich bin da eher altmodisch, ich mach das auf Papier. Wobei ich in der Regel alles im Kopf habe und das Skript nicht brauche. Aber das ist wie mit dem Dachdecker, kann jeder halten wie er will.

PDF ist ein wunderbares Format um ganzseitiges Layout zu erhalten. Perfekt für Formulare und Rechnungen, aber nun mal nicht für Bücher.
 
6 Zoll?
Winz-Format.

Da gehören mal andere Formate auf den Markt:
Bis zu DIN A4.


Und 600 dpi dürfen es auch gerne sein, so wie beim Druck.

Wer weiß, vielleicht bleibt das mal wieder Apple überlassen.
Recht wäre mir das jedoch nicht.
 
exr schrieb:
.......Ein anderer Punkt ist das Design. Einfallslos? Ich habe keinen Vorschlag gelesen, was fehlen würde. Das Gerät soll ein Buch ersetzen, und dabei liegt die Aufmerksamkeit auf dem Inhalt, nicht auf dem Gerät.....
exr
Besser hätte ich diesen Test nicht kommentieren können. Wir haben 2 Kobo Geräte (Glo / Arc) im Einsatz und uns nicht dafür entschieden weil wir Kobo Fans sind, sondern weil uns das Angebot besser gefallen hat. Selbst lese hauptsächlich bei Amzon Kindle ohne jemals ein Kindle Gerät besessen zu haben aber bei Kobo finde ich fast genauso häufig meine Titel. Auch wenn ich dem Autor eine leichte Voreingenommenheit unterstelle, noch ein Kritikpunkt von mir, der nicht das Gerät speziell sondern das ganze Angebot betrifft: Um im Kobo Shop bequem einkaufen zu können benötigt man eine Kreditkarte. Das können die anderen großen Plattformen besser (PayPal, Bankeinzug, leicht zu beschaffende Wertkarten).
Ergänzung ()

mastermc51 schrieb:
Ich finde es echt schade, dass es bei 6 Zoll Geräten rel. viel Konkurenz gibt, aber
keiner sich mal die Mühe macht, Reader mit /9 oder 10 Zoll zu bauen.

Da gibt es nur Pocketbook und sonst niemand :(
(mit teils schlechter Software, kein richtiges schwanz sondern eher ein grau als guten Kontrast)

Ich hätte auch gern bezahlbare E-Reader ab 8 Zoll mit denen man PDFs lesen kann...

9 oder 10 Zoll wären mir zu unhandlich. Auf meinen Tablets lese ich hin und wieder. Das erste Sony Tab S ist dafür sehr geeignet, da es den Bildschirm nicht umschaltet, wenn man es schräg hält, es griffig und nicht sehr schwer ist. 8 Zoll könnte ich mir eher vorstellen.
 
Sony - Digital Paper.

Leider nur in den USA erhältlich. Ein ausführlicher Test wäre sicher interessant.
 
340 Gramm @ 13 Zoll @ 800$ -> traumhaftes Gerät, aber alpltraumhafter Preis. Und das schon nach der Preissenkung :-(
 
Nach nichtmal zwei Jahren hat mein Aura HD seinen Dienst aufgegeben. Bildschirm eingefroren. Alle bekannten Verfahren zum Zurücksetzen waren nicht erfolgreich. Der Kundendienst von Kobo war nicht hilfreich. Verwies mich an den Händler. Der Händler verwies mich an Kobo. Lapidare Antwort:

"Leider werden wir aufgrund der abgelaufenen Ein-Jahres-Garantie nicht in der Lage sein Ihr defektes Kobo Gerät zu ersetzen bzw. zu reparieren. Wir bitten Sie um Entschuldigung wegen der entstandenen Unannehmlichkeit."

Was nützen mir gute Testergebnisse, wenn das Teil nach kurzer Zeit seinen Geist aufgibt und es vom Hersteller keinerlei Hilfe gibt? Jetzt habe ich einen Tolino mit zwei Jahren Garantie und mit der Zusicherung vom Händler bei Problemen jederzeit Hilfe zu erhalten. Als Hersteller wäre ich bei defekten Geräten daran interessiert herauszufinden, wo das Problem liegt, nicht nur am Verkauf. Good bye Kobo. Nie mehr.
 
Welche Verfahren zum zurücksetzen sind Dir denn bekannt?
 
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