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KommentarKommentar: Das Internet der Dinge ist ein Energieverschwender
Endlich bringt es jemand öffentlichkeitswirksam auf den Punkt. Die internationale Energieagentur IEA warnt in einer Studie vor den energetischen Folgen der totalen Vernetzung, dem Internet der Dinge. Das nimmt zwar gerade erst an Fahrt auf, die Probleme bestehen aber schon heute.
Danke, dass jemand endlich darauf aufmerksam macht. Ich würde es mir sehr wünschen, dass dies mehr Menschen bewusst wird. Allerdings fürchte ich, dass es ins eine Ohr rein und aus dem anderen wieder rausgeht. Dennoch, weiter so!
greetz
also ich möchte mir nicht vom wohnzimmer zu jedem internetgerät ein kabel legen... der vermieter sieht das bestimmt auch nicht gerne
und zum thema: sparsam ist schön und gut, aber wir wollen den luxus (!) der verfügbarkeit ja nicht aufgeben. aber meistens hört sich die diskussion für mich eher nach einem: "ich hab mir ein porsche gekauft und will die laufenden kosten nicht tragen, obwohl ich wusste, was er verbraucht"-problem an. genau so wie bekannte von mir, die sich ne 780er windforce holen und nicht ein originalspiel haben ^^
Es gibt ja schon Funktionen, wie beispielsweise bei der FritzBox, das WLAN nur Stundenweise (bspw. wenn man zu hause ist) tages-spezifisch ein/auszuschalten. Die Frage ist nur, wer benutzt solche Funktionen überhaupt?
Oder eine App, die Abhängig des Standorts oder der Tageszeit das WLAN ein/ausschaltet? Auch sinnvoll, aber wieder die Frage, wer nutzt das?
Hier muss erst mal ordentlich sensibilisiert werden. Daher: Richtig, so, weiter so!
Ich versteh nicht wieso immer alle vernetzt sein wollen, ich genisse es, das man mich nicht 24/7 erreichen kann, sondern nur außerhalb meiner Arbeitszeiten (nur wenn ich bock habe).
Habe mir seit nem Jahr auch angewöhnt alle Geräte vom Strom zu nehmen (Netztschalter aus)
Das mit den billigeren Kabeln kann stimmen, muß aber nicht, denn die diversen "Voodoo"-Kabel-Hersteller verstehen es einem das Geld mit irgendwelchen angeblich heraushörbaren Unterschieden aus der Tasche zu ziehen.
Der Ansatz diesen ganzen Kabelsalat mit Wlan oder Bluetooth-Verbindungen abzulösen wird seinen Weg machen, denn erste Großboxen-Hersteller sind auch schon auf diesen Zug aufgesprungen. Das Signal bleibt digital und wird erst in der Box direkt analog gewandelt.
ist ja relativ egal. bei den anderen geräten (glühbirnenverbot, waschmaschinen, geschirrwaschmaschinen, staubsauger, standby tv und mediaboxen usw..) werden wir ja zum sparen gezwungen, also hebt sich das gegenseitig wieder auf. ergo: energieverbrauch bleibt beim alten, nur müssen wir neue geräte kaufen... (ich werde den verdacht nicht los, dass wirtschaft und politik und EU-verkaputtregelung vetternwirtschaft betreiben, zu ungunsten des normal sterblichen (und wir müssen uns darüber freuen))
Wenn ich länger nicht daheim bin drehe ich mittel Steckerleiste auch den Smart-TV und den W-Lan Router ab - das Hochfahren des Routers dauert allerdings eine gefühlte Ewigkeit..
Erstmal Standby Stromverbrauch aller Multimedia Geräte messen und ggf. komplett abschalten.
WLAN deaktivieren bzw. einen Plan in der Fritzbox hinterlegen.
100 EUR mehr in der Portokasse ist auch nicht übel.
Mein Router brauch auch etwas über 10 Watt, seit ich das ermittelte, kommt nachts immer der Stecker raus.
Gegen Ende letzten Jahres war mein Monatsverbrauch so 220kwh, durch verschiedene Maßnahmen, CPU u. Graka untervolten, ja selbst mit Grafiksettings von Sehr Hoch auf Mittel runter u. 2xAA bringt auch noch paar Watt (Vsync oder Limiter muss natürlich Ein.), bin ich jetzt so bei 150kwh im Monat.
Ein Röhrenfernseher hat gut und gerne 200 Watt/h verbraucht und lief in vielen Haushalten 3-fach von Mittag bis in die Nacht hinein. Da hat sich auch niemand beschwert. Mir geht der Weltuntergangsscheiss der Ökofritzen langsam auf den Geist. In meinem Haushalt ist der Jahresverbrauch seit Umstellung auf moderne Technik (Waschmaschine,Kühlschrank,Herd,Grafikkarten,WLAN,Monitore und TV-Geräte) von knapp 8000 KW/h auf ca. 4000 KW/h gefallen.
Immer verfügbar bedeutet immer on, bedeutet immer Strom saugen, das sollte jedem klar sein. Meine Fritzbox ist nachts von Mitternacht bis 6 aus da ich da (fast) immer schlafe, Smartphone & Tablet sind Dank Timer Apps im Akku Schon Modus. Ein Grossteil der Unterhaltungselektronik hängt an einer spezial Steckerleiste und ist nachts ebenfalls aus.
War früher auch anders, aber da die Stromversorger jedes Jahr die Preise um 10% erhöhen reduzier ich halt dementsprechend.
Ich schalte den Router auch erst dann ein wenn ich nach Hause komme und ihn auch wirklich brauche.
Das spart Energie und in den 3 Minuten die der Router zum hochfahren braucht sauge ich einfach oder so.
Und für die ganz wichtigen Sachen hat man ja noch das Handy.
Worauf ich aber eig hinaus will.
Wenn man wirklich will dann kann man das fast ohne Komfortverlust Energie sparen.
Aber den meisten ist das leider schon zu viel.
Eine einfache Nachtabschaltung hilft ja schon einige Stunden einzusparen.
Habe an unserer Fritzbox das Wlan zwischen 1 und 6 Uhr abgeschaltet, FritzRepeater sowie die zweite Fritzbox übernehmen diese Werte von der ersten Fritzbox.
Wüsste mal gerne wie viel (k?)wH ich damit im Jahr einsparen kann.
Hat jemand eine Ahnung wie viel Watt die 7390 nur für Wlan aufnimmt?