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Kompatibilität bei Wechsel von Ryzen 7 5700X auf Ryzen 9 5900X
Hi,
da Lightroom gerade unter Win11 lahmt auf meinem PC mit dem AMD Ryzen 7 5700X 8x 3.40GHz (diesen Prozessor meines "ct Bauvorschlags 2017" vor exakt 2 eingepflanzt anhand dieses Artikels: https://www.heise.de/select/ct/2022/14/2211808414626609932)
→ ließe sich pauschal sagen, ob ich nun diesen Prozessor erneut ebenso problemlos tauschen könnte – diesmal gegen einen Ryzen 9 5900X oder Ryzen 9 5950X? Spätestens darüber hinaus werden wohl weitere Upgrades meines Systems benötigt.
Grüße in die Nacht hinein! Denn Lightroom ist weiterhin beschäftigt...
mtemp
Der verlinkte Artikel scheint hinter einer Paywall zu sein.
Um genaueres sagen zu können, müsste man wissen, welches Board in deinem PC verbaut ist, weil ich kenne nur meinen PC.
Der verlinkte Artikel scheint hinter einer Paywall zu sein.
Um genaueres sagen zu können, müsste man wissen, welches Board in deinem PC verbaut ist, weil ich kenne nur meinen PC.
Und ursprünglich diesen Prozessor beim Zusammenbau drin gehabt: AMD Ryzen 7 1700 8x 3.00GHz So.AM4 BOX → diesen nach dem Fund des genannten Artikels ersetzt durch den darin aufgeführten AMD Ryzen 7 5700X 8x 3.40GHz → Voraussetzung: BIOS-Update.
ist der in #6 gennante RAM noch eingebaut? Das sind zwar 32GiB aber mega-langsam. Zudem für Lightroom je nach Aufgabe vielleicht zu wenig.
Was für Laufwerke sind den verbaut? sind die groß und schnell genug?
Stimmt, hast recht. Hätte Lizenz für 3 Rechner. Doch weil 2 Windows-Rechner an zwei Arbeitsorten im Einsatz, so bräuchte ich 2 Macs. Alles also nicht ganz so einfach und gut & günstig ;-)
Bei dem Ryzen 1700 war der RAM auch in Ordnung, da die Speichercontroller in der ersten Generation vom Ryzen recht zickig in Bezug auch höhere Geschwindigkeiten waren (3200) und bei Vollbestückung die Geschwindigkeit aus Stabilitätsgründen automatisch gesenkt wurde.
Der "Sweet Spot" beim Ryzen 5000 liegt bei DDR-4 3600 CL16, der aber mittlerweile zu teuer ist.
DDR-4 3200 CL16 wäre bei Preis/Leistung besser. 64GB G.Skill Ripjaws 3200 CL 16-18-18
Die RTX 3060 mit 12GB ist in Ordnung.
Bei speicherintensiven Arbeiten sollte die SSD über einen DRAM-Cache verfügen, sonst bricht die Leistung bei großen Datenmengen ein. WD SN850X 2TB
Die SN850X spielt ihre volle Leistung zwar erst an PCIe 4.0 aus, wird aber auf deinem Board mit PCIe3.0 auch nicht so warm werden. WD SN850X Test
Eine SSD sollte immer unter 80% beschrieben sein, da schon bei 50% sich die Leistung verringert,
also besser prüfen, ob Dir noch eine 2TB SSD ausreicht.
Dann würde ich mir einen neuen Prozessor für einen neuen Computer aufheben ...
... und statt dessen in Deine beiden vorgeschlagenen Komponenten RAM + SSD investieren und somit mein System etwas verschnellern ... – einverstanden? ;-)
150 Euro Deine verlinkte 2TB-Variante. 280 € für dieselbe M.2, jedoch mit 4 TB. Bei der gar 8 GB großen Version für 670 Euro erfolgt ein deutlich höherer Preissprung je TB gegenüber 4 TB (84€ vs. 70€).
So tendiere ich also zur 280€-Variante ...
Cerebral_Amoebe schrieb:
Eine SSD sollte immer unter 80% beschrieben sein, da schon bei 50% sich die Leistung verringert,
also besser prüfen, ob Dir noch eine 2TB SSD ausreicht.
... auch wenns schön wäre, 8 statt 4 TB. Denn ich hatte gestern tatsächlich ein Platzproblem gehabt und meine RAW-Aufnahmen auf einer Festplatte auslagern müssen – mit der Folge, dass FastRawViewer irgendwann nicht mehr hinterhergekommen war, beim schnellen Wechsel zum nächsten Foto. So also erst Platz auf meiner 2TB-m.2 freischaufeln müssen. Dann gings ganz ohne Gedenksekunden.
Dachte jedoch, dass diese 80%-Regel mittlerweile eher nicht mehr gilt, kein bzw. weniger Platz freigehalten werden sollte. Doch okay, erneut was gelernt bzw. mein Wissen aufgefrischt. ;-)
Die 8TB sind sehr teurer, dass würde ich mir auch zweimal überlegen 😉
Die 4TB finde ich vom Preis in Ordnung, wenn deine 2TB schon zwischen 50% bis 80% belegt ist.
Ja, genau, den "Mehrpreis" für die 8-er Variante würde ich lieber in ein neues System stecken; wenns denn irgendwann so weit sein muss.
Somit wird aus »So tendiere ich also zur 280€-Variante ...« mehr als nur eine Tendenz. ;-)
Und, ja deutlich mehr als 50%.
Okay, und somit probiere nach einem kleinen Nachtspaziergang (wieso auch nicht? Haha) erstmals das mir zuvor unbekannte Galaxus aus (denn wieso auch nicht...?). Allerdings nur für den RAM.
Denn ausgerechnet die 4TB-Variante der SSD ist dort doch erheblich "ungünstiger" gegenüber diesem Mitbewerber (grob 40 Euro; entspricht wie viele Tassen randvoll mit Kaffee?).
Galaxus ist der Deutschlandvertrieb von Digitec, die in der Schweiz recht groß sind.
Wenn der RAM eingebaut ist, im BIOS das XMP-Profil vom RAM laden, damit er auch mit 3200MT/s läuft.
Wie der gesteckt werden muss, bitte dem Handbuch vom Motherboard entnehmen.
Adapter: beim Einbinden von Gerätschaften via Adapter habe ich generell stets das Gefühl, dass die volle Leistungsfähigkeit der, in meinem Fall, jetzigen WD_BLACK SN770 NVMe SSD [2023 von Cyberport] nicht erreicht werden kann-
Doch ich darf mich endlich oder zumindest in diesem Fall von diesem Gefühl verabschieden? ;-)
Mein Motherboard selbst hat ja "nur" einen Slot für eine M.2:
Für "Ist meine Festplatte schnell genug" o.ä. gibts ja ein eigenes Forum. Trotzdem hier gefragt.
Hatte vorhin diese via CrystalDiskMark mit Standardeinstellungen getestet. Ergebnis:
[Und, ja, sie ist viel zu voll! Aber noch ist die 4-er nicht geliefert.]
→ Was ist von diesen Werten zu halten? Und wie lautet gar die Prognose mit der 4-er?
PS: einen solchen Adapter werde ich wohl bestellen, um die jetzige M.2 weiterhin/zusätzlich zu nutzen. Dann kann ich mich endgültig von der ursprünglichen SSD verabschieden (alles nach dem ct-Bauvorschlag), die ich nach dem Ersetzen durch die M.2 weiterhin im Rechner nutze (ganz ohne Adapter...): 525GB Crucial MX300 2.5" (6.4cm) SATA 6Gb/s 3D-NAND TLC Toggle (CT525MX300SSD1)
Der Test der SN 770 wurde auf einem Motherboard mit PCIe 4.0 erstellt, verfälscht also das Bild.
Theoretisch sind bei PCIe 3.0 x4 3900MB/s drin, Du kommst auf 3358MB/s.
Mit der WD SN 850X wird man das Potential der PCIe-Schnittstelle mit 3900MB/s voll ausschöpfen, entscheidener ist aber der Cache der SN 850X, der ein Einbrechen der Leistung bei hoher Schreib-/Leselast verhindert.
Hier mal ein Crystal Disk Mark-Ergebnis meiner partitionierten WD SN 850X am PCIe 4.0 meines Gigabyte B550 Aorus Pro.
... um das ganze über den Zaun zu brechen -- also jetzt noch an diesem Wochenende den Einbau und auch die Übertragung der Daten/des Betriebssystems auf die neue zu erledigen --, so wäre dieser Adapter lokal kurzfristig nur dieser Adapter verfügbar für 19 Euro:
Früher hatte ich IcyBox Festplattengehäuse wegen der besseren Kühlung von den HDD gekauft, bei SATA-SSD war es dann wegen weniger Abwärme nicht so wichtig, aber bei m.2-SSDs spielt die Abwärme wieder eine Rolle.
Fazit: kaufen
Das hier beachten:
Ich würde den Adapter in den PCIe x4-Slot von deinem Board stecken.
Die SSD läuft dann zwar nur mit PCIe 2.0 x4, aber bei Benutzung des PCIe 3.0 x8-Slot wird der PCie 3.0 x16-Slot auf PCIe 3.0 x8 runter gesetzt.
Oha, Danke für Deine wieder einmal sehr ausführliche Antwort!
Dabei hatte ich meine vorherige Mail bereits wieder zurückziehen wollen. Denn noch vor deiner Antwort heute Nachmittag kurzerhand gekauft. Dies hatte mich nur eine kühle Radfahrt + 19 Euro gekostet ;-)
Cerebral_Amoebe schrieb:
Ich würde den Adapter in den PCIe x4-Slot von deinem Board stecken.
Die SSD läuft dann zwar nur mit PCIe 2.0 x4, aber bei Benutzung des PCIe 3.0 x8-Slot wird der PCie 3.0 x16-Slot auf PCIe 3.0 x8 runter gesetzt.
Deinen Hinweis auf diese Halbierung finde ich im Handbuch nicht oder verstehs auch einfach nicht. Aber ich vertraue Dir voll & ganz! : )
Sobald ich endlich geduscht (ganz andere Baustelle: ein ungelöstes Bluetooth-Problem hat mich bis jetzt davon abgehalten) und gegessen habe, gehts weiter ...
... mit dieser Frage: mit welchem Tool ich die Daten inkl. Betriebssystem meiner alten m.2 in dem Adapter auf die neue, noch einzubauende übertragen kann.
Und entdecke gerade meinen Thread wieder, wie ich damals, Aug. 2023, diesen Vorgang von meiner ursprünglichen "normalen" SSD auf die m.2 bewerkstelligen konnte: https://www.computerbase.de/forum/t...artition-tauschen-win10.2153947/post-28459531 → da hatte ich mit Macrium Reflect hantiert.
Gestern hatte ich interesseweise mal ChatGPT befragt, wie der komplette Klon-Vorgang vonstatten gehen sollte. Darunter wurden mir diese 3 Programme genannt (die Links stammen von mir):
Also auch wieder Macrium Reflect. Allerdings laut der computerbase-Beschreibung: »Macrium Reflect Free wurde mit Version 8.0 eingestellt«.
Nun also geht meine Fragerei doch weiter (noch vor Duschen+Essen=): weiterhin wäre dieses Tool geeignet? Wobei ich nun nicht weiß, ob es beim Klonen mit den unterschiedlichen (Partitions-) Größen von Quelle und Ziel umgehen kann, dies ein Problem darstellen könne?!
[EDIT START]
Laut ChatGPT nicht: Ja, Macrium Reflect Free kann problemlos eine kleinere SSD (2 TB) auf eine größere SSD (4 TB) klonen. Es gibt jedoch eine Sache, auf die du achten musst: Die Partitionen müssen nach dem Klonen vergrößert werden, damit du die vollen 4 TB nutzen kannst.
[EDIT ENDE]
Bei dem mir unbekannten Tool AOMEI Backupper ist dies in der freien Freeware-Version nicht drin:
Danke erneut! Ich sollte aber nun erst einmal, na, Du weißt / Ihr wisst schon ... ;-)
Nachtrag: wenn ich nun die jetzige/alte m.2 über den Adapter nutze, die neue also auf dem Motherboard einsetzen würde, erkennt Windows 11 beim Hochfahren, dass es sich weiterhin auf der alten m.2 befindet?
Ergänzung ()
Immer noch ungeduscht und hungrig ...
Hier ChatGPTs letzte Antwort in meiner Konversation mit meiner letzten Frage, die ich oben noch ergänzt hatte: ob Windows 11 nach dem Einbau der neuen m.2 in den Slot auf dem Motherboard weiterhin bootet (also von der "alten" im Slot), um daraufhin den Klon-Vorgang zu starten:
Ja, Windows 11 sollte den "Tausch" erkennen und weiterhin von der alten 2-TB-SSD im PCIe-Adapter booten können – unter einer wichtigen Voraussetzung:
👉 Dein Motherboard muss das Booten von PCIe-Speicher (NVMe) im Adapter unterstützen.
Wird Windows 11 weiterhin von der alten SSD booten?
✅ Sehr wahrscheinlich, aber du musst das BIOS ggf. anpassen:
1️⃣ Nach Einbau von beiden SSDs (alte im Adapter, neue im M.2-Slot) ins BIOS gehen
"Entf" oder "F2" drücken, direkt nach dem Einschalten.
Unter "Boot Option Priorities" prüfen, ob die alte SSD als Boot-Laufwerk erkannt wird.
Falls ja → Als erste Boot-Option setzen.
Falls nicht → Eventuell PCIe-Slot-Einstellungen anpassen (siehe unten).
2️⃣ PCIe-Slot-Einstellungen prüfen (falls alte SSD nicht erkannt wird)
Gehe zu "Advanced Settings" → "PCI Subsystem Settings".
Falls es eine Option wie "PCIe Storage Remapping" gibt → Aktivieren.
Falls dein Adapter in einem PCIe-x16-Slot steckt, könnte er im GPU-Modus laufen → Stell den Slot auf "M.2 Mode" oder "PCIe Mode" um.
3️⃣ Speichern & Neustart
F10 drücken → Mit "Yes" bestätigen → PC neustarten.
Erwartetes Verhalten nach dem Hochfahren
Falls alles funktioniert:
✅ Windows 11 startet ganz normal von der alten SSD im Adapter.
✅ Die neue 4-TB-SSD wird in Windows als leeres Laufwerk erkannt.
✅ Du kannst den Klonvorgang starten.
Falls Windows nicht bootet:
❌ BIOS erkennt die alte SSD nicht als Boot-Option.
🔧 Lösung: Windows-USB-Stick erstellen & über "Erweiterte Startoptionen" → "Startreparatur" versuchen.
🔧 Alternativ: SSD vorübergehend wieder in den M.2-Slot setzen, Klonvorgang starten & dann tauschen.
Sobald Windows läuft: Klonvorgang starten
✅ Starte Macrium Reflect
✅ Alte 2-TB-SSD als Quelle, neue 4-TB-SSD als Ziel
✅ Klon starten, warten, testen
Nach erfolgreichem Klonen dann einfach im BIOS die Boot-Reihenfolge ändern, um von der neuen SSD zu starten.
Fazit:Ja, dein PC sollte weiterhin booten, solange das BIOS die SSD im PCIe-Adapter als Boot-Gerät erkennt. Falls nicht, musst du kurz nachjustieren. 😃
... ob ich ChatGPT also doch häufiger nutzen sollte?