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Und auch einen vernünftigen Lötkolben (also eher eine Lötstation mit ca. 50 W verwenden, falls nicht vorhanden, ggf. von einem Freund leihen) mit einer schlanken Spitze verwenden.
Oh....ein Haarespalter. Wie schon beschrieben ist es keine Atomphysik mit dem richtigen Werkzeug. Oder er lässt es machen. Hast Du auch was sinnvolles beizutragen?
Wow... du bist der Experte danke, warum bist du eigentlich im Forum ? Wissen scheinst du nicht zu vermitteln und allwissend bist du auch ? Oh Oh Oh ... du überschätzt eindeutig Leute die sowas noch nie gemacht haben oder nicht ein mal in der nähe einer Lötstation standen.. und du sagst es es ist easy... cool an alle die mal diesen Beruf erlernt haben.. Atomphysik .. easy .. alles bei Youtube... am Ende macht der Leihe mehr Schaden am Board als alles andere dank deiner brillanten Einschätzung, man muss nur das Werkzeug haben und es passiert von selbst.
Und noch ne Nervensäge obendrein der nicht in der Lage ist zu differenzieren und zu erfassen und sich noch obendrein an einem Wort aufhängt. "Relativ" Kollege...google das mal.
Hi du Frage ist nur welcher Kondensator ist der richtige ? Hier gibt es so viele und ich habe keine Ahnung welche der richtige ist.https://www.mouser.de/c/passive-components/capacitors/polymer-capacitors/?capacitance=560%20uF&termination%20style=Radial&voltage%20rating%20dc=6.3%20VDC
Die Kapazität beträgt 560μF bei 6,3V. 105°C wären nicht verkehrt, genauso wie LowESR. Dann kommt es nur auf den Abstand der Anschlussbeinchen an.
Und es sollte ein Feststoffkondensator sein, Aluminium-Polymer-Elektrolyt.
Nun, man kann jetzt irgendwie versuchen das genaue Modell des abgebrochenen Kondensators herauszufinden, der Hersteller scheint Nichicon zu sein.
Man kann auch päpstlicher als der Papst sein. Wenn der Elko nicht in allen Punkten ganz exakt dem originalen entspricht, wird das Mainboard schon nicht sofort abbrennen.
Mindestens Kapazität und Spannung sollte aber bitte passen.