cyberpirate
Fleet Admiral Pro
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Wenn Du es sagst! MMOGA ist so seriös wie viele andere Key Portale.brettler schrieb:
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Fallout Kontaktaufnahme Bethesda
- Ersteller alabastazasta
- Erstellt am
Es ist auch legal (also nicht Strafbar) gestohlene Sachen auf Ebay und Co. zu kaufen. (Außer man wusste bereits im Vorwege, dass es sich um Diebesgut handelte)
Es ist legal bei MMOGA und auch auf den anderen Seiten Keys zu kaufen, da brauch man sich (vermutlich) keine Sorgen machen.
In der Vergangenheit sind jedoch häufiger Seiten aufgeflogen, weil die ihre Keys selbst dann mit gestohlenen Kreditkarten bekommen haben. Daher unterstütze ich die Seiten selbst nicht, da ich keinen Nachweis darüber habe, wie sie selbst an die Keys gekommen sind.
Einige Entwickler, vor allem kleine Indie-Entwickler, haben sich dazu auch mal gemeldet. Durch gestohlene Kreditkarten und die damit einhergehende Rücküberweisung der Gelder führt dies dazu, dass die Entwickler die ausgesandten Keys dann sperren müssten, was wiederum weitere Kosten verursacht plus die Rückzahlung selbst. Sprich: Sie haben nur Verluste gemacht ohne jegliche Einnahmen.
Diese Entwickler haben dann SELBST gesagt, dass man, bevor man Key-Seller-Seiten nutzt, dann lieber gleich das Spiel illegal organisieren solle.
Was will ich damit sagen? Ich will nicht sagen, dass alle Keys auf den Seiten durch illegale Wege erworben wurden. Aber dies ist bereits in der Vergangenheit aufgetreten und ich bin der Meinung, dass es auch weiterhin schwarze Schafe geben wird.
Und letztendlich bin ich der Meinung, der selbst im Bereich von Software-Entwicklung arbeitet, dass die Arbeit am Ende auch entsprechend entlohnt werden muss. Und zwar mit den vor Ort üblichen Kosten. Man selbst will ja auch sein Gehalt in der Höhe und Währung haben, die üblich sind und nicht entsprechend eines Billig-Lohn-Landes.
PS: Ich verweise darauf, dass ich keine Rechtsberatung mache und daher auch nicht 100%ig über die Richtigkeit garantieren kann.
Es ist legal bei MMOGA und auch auf den anderen Seiten Keys zu kaufen, da brauch man sich (vermutlich) keine Sorgen machen.
In der Vergangenheit sind jedoch häufiger Seiten aufgeflogen, weil die ihre Keys selbst dann mit gestohlenen Kreditkarten bekommen haben. Daher unterstütze ich die Seiten selbst nicht, da ich keinen Nachweis darüber habe, wie sie selbst an die Keys gekommen sind.
Einige Entwickler, vor allem kleine Indie-Entwickler, haben sich dazu auch mal gemeldet. Durch gestohlene Kreditkarten und die damit einhergehende Rücküberweisung der Gelder führt dies dazu, dass die Entwickler die ausgesandten Keys dann sperren müssten, was wiederum weitere Kosten verursacht plus die Rückzahlung selbst. Sprich: Sie haben nur Verluste gemacht ohne jegliche Einnahmen.
Diese Entwickler haben dann SELBST gesagt, dass man, bevor man Key-Seller-Seiten nutzt, dann lieber gleich das Spiel illegal organisieren solle.
Was will ich damit sagen? Ich will nicht sagen, dass alle Keys auf den Seiten durch illegale Wege erworben wurden. Aber dies ist bereits in der Vergangenheit aufgetreten und ich bin der Meinung, dass es auch weiterhin schwarze Schafe geben wird.
Und letztendlich bin ich der Meinung, der selbst im Bereich von Software-Entwicklung arbeitet, dass die Arbeit am Ende auch entsprechend entlohnt werden muss. Und zwar mit den vor Ort üblichen Kosten. Man selbst will ja auch sein Gehalt in der Höhe und Währung haben, die üblich sind und nicht entsprechend eines Billig-Lohn-Landes.
PS: Ich verweise darauf, dass ich keine Rechtsberatung mache und daher auch nicht 100%ig über die Richtigkeit garantieren kann.
Das Problem ist doch nicht, daß Eneba, MMOGA und Co. an sich illegal wären. Das waren sie nie und das sind sie nicht. Nur verkaufen diese Marktplätze, ebenso wie Ebay oder Kleinanzeigen (ehemals Ebay-Kleinanzeigen), eben nichts. Das Problem bei diesen Marktplätzen ist eher, daß niemand außer den Verkäufern weiß, wo die Sachen herkommen und wie sie ursprünglich bezahlt wurden. Weder Eneba und Co. noch die Käufer interessieren sich im geringsten dafür, ob die Verkäufer überhaupt legal an die Software gekommen sind.
Es ist nun einmal ein offenes Geheimnis, daß sich hier, neben den gesetzestreuen Verkäufern, eben auch Verkäufer tummeln deren Vorgehensweise nach den meisten Rechtsordnungen als eindeutig illegal einzuordnen ist.
Und genau das ist eben der Kritikpunkt an diesen Verkaufsplattformen, daß sie selbst sich nicht dafür interessieren, ob das was hier verkauft wird überhaupt auf legalem Wege in den Besitz des Verkäufers gelang. Als Käufer hat man nun einmal eine stark erhöhte Wahrscheinlichkeit dafür (über die günstigen Preise) Nutznießer von Kreditkartenbetrug und anderen illegalen Erwerbsmöglichkeiten zu werden.
Es wird ja auch nicht der Amazon Marktplatz als illegal bezeichnet. Trotzdem ist es auch hier ein offenes Geheimnis, daß sich dort so einige "schwarze Schafe" tummeln.
Es ist nun einmal ein offenes Geheimnis, daß sich hier, neben den gesetzestreuen Verkäufern, eben auch Verkäufer tummeln deren Vorgehensweise nach den meisten Rechtsordnungen als eindeutig illegal einzuordnen ist.
Und genau das ist eben der Kritikpunkt an diesen Verkaufsplattformen, daß sie selbst sich nicht dafür interessieren, ob das was hier verkauft wird überhaupt auf legalem Wege in den Besitz des Verkäufers gelang. Als Käufer hat man nun einmal eine stark erhöhte Wahrscheinlichkeit dafür (über die günstigen Preise) Nutznießer von Kreditkartenbetrug und anderen illegalen Erwerbsmöglichkeiten zu werden.
Es wird ja auch nicht der Amazon Marktplatz als illegal bezeichnet. Trotzdem ist es auch hier ein offenes Geheimnis, daß sich dort so einige "schwarze Schafe" tummeln.
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