iHoneybear
Cadet 4th Year
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Genau so wird's werden.frazzlerunning schrieb:Das wird eine Nischenlösung für spezielle Anforderungen/Anwendungsfälle. -> teuer.
Für 'normale' Konsumenten sehe ich das nicht.
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Genau so wird's werden.frazzlerunning schrieb:Das wird eine Nischenlösung für spezielle Anforderungen/Anwendungsfälle. -> teuer.
Für 'normale' Konsumenten sehe ich das nicht.
Das ist Faktisch nicht der Fall. Die Auflösungen, die du einstellen kannst bekommt das OS von der Grafikkarte gemeldet. VirtualBox hat z.B. ein Feature dass die VM die Auflösung von dem Fenster hat. Das kannst du beliebig ziehen, auch wenn 1900x150 nicht praktisch ist, es funktioniert technisch, einige GUIs kommen damit allerdings nicht klar und haben dann knöpfe außerhalb des angezeigten Bereichs. Interessant wird es eher bei Kombinationen, die nicht rechteckig sind und ob die GPUs dann schlau genug sind darin nicht zu rendern.kachiri schrieb:Man kennt es ja schon aus anderen Bereichen. Hardwareseitig dürfte das kein großer Aufwand sein. Die Software muss damit natürlich umgehen können. Insbesondere die Betriebssysteme. Die kennen aktuell aber nur recht starre (standardisierte) Bildformate.
Also: Software muss angepasst werdenblub1991 schrieb:einige GUIs kommen damit allerdings nicht klar und haben dann knöpfe außerhalb des angezeigten Bereich
Also bei Spielen und Filmen, genauso beim Arbeiten, könnte so eine Linie durchaus stören. Kommt halt auf dich an.fab.erg schrieb:Ein kleiner Spalt würd mich glaube ich gar nicht stören.
Das ganze könnte schon etwas werden, nur war das bisher garnicht so einfach. Es muss ja eine passende Ansteuerung stattfinden und die ist bisher nicht so einfach.Cool Master schrieb:Als Idee ist das ganze sicherlich cool aber wenn bis jetzt noch keiner der Monitor Hersteller drauf gekommen ist denke ich wird das nichts.
Das stimmt so nicht. Gerade das Betriebssystem ist da sogar relativ flexibel, was die Bildformate angeht.kachiri schrieb:Insbesondere die Betriebssysteme. Die kennen aktuell aber nur recht starre (standardisierte) Bildformate.
Nein und Ja: Nein, es entsteht sehr wohl ein Spalt. Nein, dieser ist aber nicht sichtbar.liltibl schrieb:Bei den MicroLED Fernsehern von Samsung entsteht doch auch kein Spalt.
Das ist aber ein Problem, dass dich auch bereits heute bei Monitoren treffen kann, das wäre nicht speziell ein Problem dieser Monitore.kachiri schrieb:Also: Software muss angepasst werden
Orodreth schrieb:Ich glaub das bleibt ein Randgruppending wie foldable smartphones. wie oft würde der normale denn die teile umbauen? nenene
ExaktCool Master schrieb:Das widerspricht sich doch oder meinst du etwas wie 2560x2048 als aktuelle Auflösung?
Selbstverständlich würde ein sichtbarer Spalt stören. Das ist ja auch ein Grund warum die Trinitron-Stabilisierungsdrähte vom Markt verschwunden sind.fab.erg schrieb:Genial wäre es durchaus, die Suche nachdem persönlichen idealen Monitorsetup wäre einfacher. Ein kleiner Spalt würd mich glaube ich gar nicht stören. Kein Multi-Monitor-Setup mehr !
Und dort ist die PPI Dichte auch entsprechend gering, so dass ein Spalt weniger stark auffallen wird. Bei 220PPI sieht das dann schon ganz anders aus!liltibl schrieb:Warum wird hier davon ausgegangen das ein Spalt entsteht? Bei den MicroLED Fernsehern von Samsung entsteht doch auch kein Spalt.
Doch, alles was gesteckt wird hat Spalten.liltibl schrieb:Warum wird hier davon ausgegangen das ein Spalt entsteht? Bei den MicroLED Fernsehern von Samsung entsteht doch auch kein Spalt.
BarbieQueue schrieb:@Zoldan
Ich stelle mir vor, wie man sich fast die ganze Wand voll mit den Modulen zusammensteckt, um anschließend aus ein paar Metern Entfernung darauf zu blicken. Dann wird man die Spaltmaße wahrscheinlich nicht erkennen.
Das wäre für mich ein super Beamer Ersatz, da Beamer einen schlechteren Kontrast haben, nicht selten permanent laut (hörbar) sind, Schatten werfen können und ggf. unschön im Raum befestigt werden müssen.
Wenns so schwach sichtbar ist wie die Trinitionfaeden koennte ich noch damit leben.Zoldan schrieb:Das ist ja auch ein Grund warum die Trinitron-Stabilisierungsdrähte vom Markt verschwunden sind.
Ich denke auch das Konstruktionsbedingt ein deutlicher Spalt bleiben wird. Sonst muesste das Display wirklich bis auf den letzten Mikrometer an den Rand gefuehrt werden. Dann waere das nichts mehr fuer Endkunden, dann koennte man die Teile wahrscheinlich kaum anfassen. So koennte man vielleicht in die Richtung eines Trinitronfadens kommen, aber da muesste vermutlich dennoch irgendeine Art Diffusor davor, und der duerfte Auswirkungen auf die Bildqualitaet haben.Benjamin_Blume schrieb:Doch, alles was gesteckt wird hat Spalten.
Letztens frage jemand hier ob sein eher spezieller Monitor unter Linux probleme machen wuerde:DaBo87 schrieb:Würde liebend gern einen 4:3 Monitor in aktueller Auflösung besitzen
@liltibl hat da schon Recht, einen "Spalt" gibts zwar, aber der ist nicht sichtbar - zumindest nicht von Auge. Die Herausforderung bei 200 PPI wird eher die Empfindlichkeit sowie Anbringung der LEDs an den Rändern der Module sein.Zoldan schrieb:Und dort ist die PPI Dichte auch entsprechend gering, so dass ein Spalt weniger stark auffallen wird. Bei 220PPI sieht das dann schon ganz anders aus!
Bei modernen MicroLED Monitoren / LED Panels gibts keinen "Rahmen" um die Module.DevPandi schrieb:Das wichtige ist an dieser Stelle, dass der Spalt eine gewisse Größe nicht überschreiten kann. Der Rahmen der Module darf in diesem Fall nur 1/2 des Pixelabstandes sein, dann ist das spalt nicht sichtbar.
Bei den bisherigen Formaten, die Angeboten werden, liegen die "Pixel" weitgenug außeinander, dass, dass der rahmen darum eben nur 1/2 des Pixelabstandes beträgt oder nur knapp darüber liegt.
Damien White schrieb:EDIT: Wenn HP nicht mal in seinem eigenen Werbematerial gleichmäßige und brauchbare Spaltmaße halten kann dann seh ich für das Endprodukt schwarz ...