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Newbie
- Registriert
- Apr. 2022
- Beiträge
- 7
Hallo hilfreiche Forengemeinde,
ich bin in mein erstes Eigenheim gezogen. Vorhanden war ein Telekom DSL16.000 Anschluss. Ich bin zu 1&1 DSL 50.000 gewechselt. Kein Techniker-Termin vor Ort notwendig. Fritzbox nach Werkseinstellung mit Zugangsdaten gefüttert und schon stand die 50er Leitung. Speedtest im WLAN bestanden.
Paar Tage nicht im Haus gewesen und dann hä warum so lahmer Download? Nun verbindet sich die Fritz.box nur noch mit halber Geschwindigkeit (ca. 25) und meldet "Beeinträchtigung des Signals durch eine unzulässige Verkabelung erkannt. Bitte prüfen Sie Ihre Leitung auf eventuell vorhandene Abzweigungen oder Mehrfachverteilungen." (Mittlerweile kommen sogar Verbindungsabbrüche hinzu.)
Halbwissen per Internet angelesen und bei zwei der vier TAE Dosen die Blenden abgeschraubt, beide nur an PIN 1,2 angeschlossen und nicht seriell.
Runter zum (unverplombten) APL und siehe da alle vier TAE Kabel werden erst im APL verdrillt angeschlossen (Sternschaltung?). Ist das der Fehler, den man nicht selbst beheben darf?
Im übrigen habe ich auch kein LSA-Werkzeug. Ich wollte nicht drei rote und schwarze Kabel nahe der Leiste abknippsen und hoffen es bleibt die gewünschte TAE Dose übrig.
War das eine Sonderwunsch Verkabelung des Voreigentümers oder war das noch vor 20 Jahren normal?
Wie würdet ihr vorgehen? Bei 1&1 anrufen und hoffen, das die ein Einsehen haben und einen Techniker vorbeischicken (nach der Tarifeinigung, die streiken ja im Moment), den ich gleich in den Keller zum APL führe und sage er soll mir nur eine TAE daran anschließen? Gehört das zur kostenlosen Störungsbehebung oder nachträglich zum mit 50 Euro vergüteter Bereitstellung? Oder muss ich mich doof stellen, um kostenlose Behebung der verdrillten Kabel zu hoffen oder weil alle meine Mutmaßungen Quatsch sind weil der Fehler woanders liegt?
Danke vorab
edit: Spektrum usw. aus der Fritzbox habe ich nicht, und bin mal wieder nicht vor Ort.
ich bin in mein erstes Eigenheim gezogen. Vorhanden war ein Telekom DSL16.000 Anschluss. Ich bin zu 1&1 DSL 50.000 gewechselt. Kein Techniker-Termin vor Ort notwendig. Fritzbox nach Werkseinstellung mit Zugangsdaten gefüttert und schon stand die 50er Leitung. Speedtest im WLAN bestanden.
Paar Tage nicht im Haus gewesen und dann hä warum so lahmer Download? Nun verbindet sich die Fritz.box nur noch mit halber Geschwindigkeit (ca. 25) und meldet "Beeinträchtigung des Signals durch eine unzulässige Verkabelung erkannt. Bitte prüfen Sie Ihre Leitung auf eventuell vorhandene Abzweigungen oder Mehrfachverteilungen." (Mittlerweile kommen sogar Verbindungsabbrüche hinzu.)
Halbwissen per Internet angelesen und bei zwei der vier TAE Dosen die Blenden abgeschraubt, beide nur an PIN 1,2 angeschlossen und nicht seriell.
Runter zum (unverplombten) APL und siehe da alle vier TAE Kabel werden erst im APL verdrillt angeschlossen (Sternschaltung?). Ist das der Fehler, den man nicht selbst beheben darf?
Im übrigen habe ich auch kein LSA-Werkzeug. Ich wollte nicht drei rote und schwarze Kabel nahe der Leiste abknippsen und hoffen es bleibt die gewünschte TAE Dose übrig.
War das eine Sonderwunsch Verkabelung des Voreigentümers oder war das noch vor 20 Jahren normal?
Wie würdet ihr vorgehen? Bei 1&1 anrufen und hoffen, das die ein Einsehen haben und einen Techniker vorbeischicken (nach der Tarifeinigung, die streiken ja im Moment), den ich gleich in den Keller zum APL führe und sage er soll mir nur eine TAE daran anschließen? Gehört das zur kostenlosen Störungsbehebung oder nachträglich zum mit 50 Euro vergüteter Bereitstellung? Oder muss ich mich doof stellen, um kostenlose Behebung der verdrillten Kabel zu hoffen oder weil alle meine Mutmaßungen Quatsch sind weil der Fehler woanders liegt?
Danke vorab
edit: Spektrum usw. aus der Fritzbox habe ich nicht, und bin mal wieder nicht vor Ort.
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