Nossi
Captain
- Registriert
- Okt. 2002
- Beiträge
- 3.893
Servus,
ich weiß, ich weiß, medizinische Fragen sollte man nicht im Forum klären sondern sich von einem Fachmann beraten lassen, aber da es kein akuter Notfall ist, könnte das hier doch ganz sinnvoll sein.
Wie sieht es aus mit Krebsvorsorge bei jungen Leuten (jungen Männern) ? Ab welchem Alter ist es sinnvoll und was sagt die Krankenkasse dazu ? Gibt es hier vielleicht jemand der Erfahrung in der Materie hat, sei es weil er Mediziner ist oder bei einer Krankenkasse arbeitet oder selber regelmässig zur Vorsorge geht.
Hintergrund ist folgender:
In meine Familie gibt es mittlerweile eine recht ansehliche Liste an nahen Verwandten, die an Krebs erkrankt (und auch daran gestorben sind). Mein Großvater mütterlicherseits hatte Speiseröhrenkrebs, seine Schwester ebenfalls und mein Großvater väterlicherseits ist an Darmkrebs gestorben. Man kann also sagen, ich hab von beiden Familienteilen nur das beste mitbekommen...
Ich weiß von meiner Mutter z.B. auch das sie ihre regelmässige Krebsvorsorge bezahlt bekommt, allerdings nur die "günstige" Methode. Es gibt eine weitere Methode, die um einiges zuverlässiger ist, die Kosten werden aber natürlich nicht übernommen. Das ärgert mich zum einen Maßlos, zum anderen beunruhigt mich das natürlich auch.
Also was sind eure Erfahrungen in der Beziehung, könnt ihr mir da irgendwelche Tips geben ?
MfG
Nossi
ich weiß, ich weiß, medizinische Fragen sollte man nicht im Forum klären sondern sich von einem Fachmann beraten lassen, aber da es kein akuter Notfall ist, könnte das hier doch ganz sinnvoll sein.
Wie sieht es aus mit Krebsvorsorge bei jungen Leuten (jungen Männern) ? Ab welchem Alter ist es sinnvoll und was sagt die Krankenkasse dazu ? Gibt es hier vielleicht jemand der Erfahrung in der Materie hat, sei es weil er Mediziner ist oder bei einer Krankenkasse arbeitet oder selber regelmässig zur Vorsorge geht.
Hintergrund ist folgender:
In meine Familie gibt es mittlerweile eine recht ansehliche Liste an nahen Verwandten, die an Krebs erkrankt (und auch daran gestorben sind). Mein Großvater mütterlicherseits hatte Speiseröhrenkrebs, seine Schwester ebenfalls und mein Großvater väterlicherseits ist an Darmkrebs gestorben. Man kann also sagen, ich hab von beiden Familienteilen nur das beste mitbekommen...
Ich weiß von meiner Mutter z.B. auch das sie ihre regelmässige Krebsvorsorge bezahlt bekommt, allerdings nur die "günstige" Methode. Es gibt eine weitere Methode, die um einiges zuverlässiger ist, die Kosten werden aber natürlich nicht übernommen. Das ärgert mich zum einen Maßlos, zum anderen beunruhigt mich das natürlich auch.
Also was sind eure Erfahrungen in der Beziehung, könnt ihr mir da irgendwelche Tips geben ?
MfG
Nossi