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NewsKritik an Link-Paragraphen der offiziellen Olympia-Webseite
Die Nutzungsbedingungen der Olympia-Webseite „London 2012“ haben am Wochenende für Missstimmung gesorgt. Demnach gestattet das olympische Komitee Verlinkungen auf die offizielle Webseite der olympischen Spiele nur unter der Bedingung, die Veranstalter sowie die offiziellen Partner-Organisationen nicht negativ darzustellen.
Was soll man da sagen?
Die verbieten ja, dass Pommes in London verkauft werden dürfen weil McDonalds Sponsor ist.
Werde ich wohl so verfolgen wie die Tour de France - den Blutsaugern einfach nicht zugucken.
Jetzt werden Sie genug Texte mit Links mit negativen Schlagzeilen bekommen Würde auch gern wissen, wer die ganzen Links bei denen händisch herausfindet
Ich wusste gar nicht, dass man Verlinken überhaupt verbieten bzw. an Bedingungen knüpfen kann.
Klar, wenn z.B. eine Website sich unrechtmäßig als Teil der Olympia-Organisation aufspielt oder sowas, dann ist das natürlich Betrug, aber eben nicht das Verlinken der offiziellen Homepage.
Wenn es aber wirklich so ein Verlinkungsverbot geben sollte, dann müsste ich in Zukunft auf jeden Fall sehr viel mehr aufpassen, was ich tue. Bisher habe ich mir nicht unbedingt immer erstmal alles "Kleingedruckte" einer Website durchgelesen, bevor ich sie verlinkt habe.
Ich glaube kaum, dass die Organisatoren tatsächlich glauben, sie könnten damit kritische Berichterstattungen unterdrücken. Ich denke es geht eher darum, die Vorrechte, die Sie Ihren Sponsoren einräumen, zu wahren (auch um von denen dann nicht verklagt zu werden). Hauptsächlich geht es ja darum, zu verhindern, dass jemand unautorisiert mit Olympia wirbt, oder andere Werbekampagnen "hijacked".
Ansonsten: was für eine Wirkung hat das wohl in der Praxis? imho so gut wie keine, von daher....
Es ist wirklich traurig, wozu die Olympischenspiele mittlerweile verkommen sind. Was die Veranstalter da in London machen hat mit fairem sportlichen Verhalten nichts mehr zu tun.
Klar in Peking letztes mal war es nicht besser, aber von den Chinesen hat man unlautere Methoden ja erwarte, aber von der vorzeige Demokratie in Europa doch nicht.
Blamage....
Toll xD Das bringt denen rein gar nichts. Ich kann verlinken und Kritik ausüben so viel ich will. Das darf mir keiner verbieten. Das ist ein Menschenrecht; Meinungsfreiheit und Pressefreiheit! Solange ich nichts unterschrieben oder irgendwie nachweisbar bestätigt habe, darf ich in der Hinischt tun und lassen, was ich will.
Ach ja, die lieben Veranstalter... Diese Komitees haben zum größten Teil einen an der Waffel, sei es Olympia, UEFA, FIS, oder irgend ein kleiner Verband... Mit Gewalt wird versucht aus jedem nur irgendwie denkbaren Ding Kohle zu machen. Da fällt mir die UCI ein, die im DH-Cup Pro Team maximal 10 Minuten pro Saison an "Rennvideo" - was auch wieder stark eingeschränkt war - erlaubt haben.
Und das Olympische Komitee hat mit London schon einige Geilheiten ausgelassen. Kinderbetten für Athleten, Pommes NUR von McD (Ausnahme: Fish & Chips), verbote von T-Shirts mit Werbeaufdruck bei Zusehern, und jetzt eben die Link-Policy.
Eigentlich wäre es das einzig richtige, diese Verarsche nicht noch weiter zu unterstützen...
Kann man auch nicht und wenn ja gilt das nur für das UK. In Deutschland kann man immer noch schreiben was man will solange es der Wahrheit entspricht oder seine eigene Meinung wiederspiegelt.
@ComputerBase
An eurer Stelle würde ich vorsichtshalber den Link wXw.london2012.com/... aus eurem Artikel "Wer verlinken will, muss freundlich sein
Kritik an Link-Paragraph der offiziellen Olympia-Webseite" entfernen, nicht dass es noch Klagen hagelt und CB womöglich gesperrt wird. Oder ihr schreibt noch ein paar Zeilen dazu wie grandios und toll (super, bombastisch...) das olympische Komitee ist, denn so scheint mir der Artikel zu kritisch und nicht freundlich genug zu sein.
Den Forenusern sollte diesbezüglich auch schon mal vorsichtshalber die "Verlinkung" auf die oben genannte Seite verboten werden.
Und das Olympische Komitee hat mit London schon einige Geilheiten ausgelassen. Kinderbetten für Athleten, Pommes NUR von McD (Ausnahme: Fish & Chips), verbote von T-Shirts mit Werbeaufdruck bei Zusehern, und jetzt eben die Link-Policy.
Eigentlich wäre es das einzig richtige, diese Verarsche nicht noch weiter zu unterstützen...
mfg
Gibts da was drüber nachzulesen?
Kann ja wohl nicht sein, dass in London jetzt (aktuell) keiner mehr Pommes verkaufen darf, oder?! Und was ist mit den Betten gemeint? (hab schonmal in London übernachtet, das konnte man übrigens auch nicht "Bett" nennen - geschweige denn Hotel!).
Ansonsten *sign* einfach nicht unterstützen, nicht anschauen und was Sinnvolleres machen!
Vorsicht^^ "London 2012 ihr verstößt gegen Menschenrechte!" kann nach Strafgesetzbuch (habe leider den Paragraphen nicht zur Hand) als Verleumdung in Schrift ausgelegt werden. Maximalstrafe sind 2 Jahre Haft
Wichtig ist, dass man (wie du weiter oben) auf Artikel 5 GG Recht auf Freie Meinungsäußerung verweist und das es nur deine Meinung darstellt.
Sollte dieses Olympische Kommitee auch noch beweisen können, das wegen der Verleumung Umsatzausfälle entstanden sind, kanns auch Entschädigungsvorderungen geben xD
Anbei, die Luftabwehrraketen auf Wohnhäußern ohne die Genehmigung der Eigentümer zu stellen grenzt etwas an Dreistheit, meiner Meinung nach
Das ist ja echt Hammer hart. Hab davon bis jetzt noch gar nichts mit bekommen aber jetzt ist eines gewiss: Olympia 2012 werde ich mir garantiert nicht an gucken.
Warum wollt Ihr die Spiele nicht sehen? Was glaubt ihr interessiert es die Veranstallter ihr bringt eh kein Geld vor dem TV ein. Das Geld wurde schon lange gemacht durch Verkauf der TV Lizenzen, Sponsor einnahmen und natürlich Ticket Verkäufe.
Daher anschauen und Deutschland die Daumen drücken
...Was glaubt ihr interessiert es die Veranstallter ihr bringt eh kein Geld vor dem TV ein. Das Geld wurde schon lange gemacht durch Verkauf der TV Lizenzen, Sponsor einnahmen und natürlich Ticket Verkäufe.
Daher anschauen und Deutschland die Daumen drücken
Nö, nicht schauen - ignorieren und weitersagen was da fürne Farce läuft.
So dass die Firmen und co. merken, dass es keine Sau interessiert bzw. boykottiert wird und sich dann vielleicht irgendwann keiner mehr um die Lizenzen reisst.
Komm jetzt nicht mit "bringt eh nichts" blabla, das haben Bekannte zu mir auch vor der ACTA-Demo gesagt