Hallo zusammen,
ich habe schon so einige Threads hier im Forum gelesen und vorab: Ja, ich habe oft gelesen, dass der 7800X3D warm wird und das auch darf. Da ich aber ein eher vorsichtiger Typ Mensch bin, würde ich gerne wissen, ob meine "Situation" auch normal ist und ob ich daran was verbessern kann oder soll. :-)
Ich habe mir vor einiger Zeit den o.g. Prozessor geholt, vorher war noch ein 3700er drin. Dieser wurde eher gemächlich warm und lief selten über 60°C. Das ganze steckt in einem Silent-Gehäuse von Sharkoon mit vier Lüftern und einem ARCTIC Freezer 34 eSports als CPU-Kühler. Nun steckt halt der 7800X3D drin und sogar im Leerlauf läuft er mit diesem Kühler und den Gehäuse-Lüftern bei etwas über 60°C. Laste ich die CPU mit Stresstests aus, steigt die Temperatur auf 89-90°C aber nie höher, laut HWInfo läuft er dabei auch mit knapp über 4,8 GHz durch. In Spielen steigt die Temperatur nicht ganz so stark an, da die Spiele natürlich nicht so die CPU komplett auslasten wie ein dafür konzipierter Stresstest, da liegt die Temperatur bei einer CPU-Last von 50-60% bei 80°C.
So, nun die Fragen:
Sollte bzw. müsste ich daran was verbessern? Wenn ich das so richtig interpretiere, müsste die Antwort wahrscheinlich "Nein, nicht notwendig, das Ding läuft 'heiß'!" sein. Auch wenn er im Idle ständig mit 60°C betrieben wird?
Die andere Frage: Kann ich daran denn überhaupt was verbessern? Würde der Tausch gegen einen Thermalright Peerless Assassin 120 SE was bringen? Ja, klar, ich könnte die Lüfter alle dauerhaft deutlich höher drehen lassen, im Idle (sprich nur Officebetrieb/Surfen/programmieren) habe ich es aber gerne sehr still. ;-) Müsste man das bei dem Peerless Assassin vlt. nicht oder nur geringfügig mehr?
Danke schon mal für eure Antworten, auch wenn eine leichte Redundanz in diesem Thread zu anderen liegt.
ich habe schon so einige Threads hier im Forum gelesen und vorab: Ja, ich habe oft gelesen, dass der 7800X3D warm wird und das auch darf. Da ich aber ein eher vorsichtiger Typ Mensch bin, würde ich gerne wissen, ob meine "Situation" auch normal ist und ob ich daran was verbessern kann oder soll. :-)
Ich habe mir vor einiger Zeit den o.g. Prozessor geholt, vorher war noch ein 3700er drin. Dieser wurde eher gemächlich warm und lief selten über 60°C. Das ganze steckt in einem Silent-Gehäuse von Sharkoon mit vier Lüftern und einem ARCTIC Freezer 34 eSports als CPU-Kühler. Nun steckt halt der 7800X3D drin und sogar im Leerlauf läuft er mit diesem Kühler und den Gehäuse-Lüftern bei etwas über 60°C. Laste ich die CPU mit Stresstests aus, steigt die Temperatur auf 89-90°C aber nie höher, laut HWInfo läuft er dabei auch mit knapp über 4,8 GHz durch. In Spielen steigt die Temperatur nicht ganz so stark an, da die Spiele natürlich nicht so die CPU komplett auslasten wie ein dafür konzipierter Stresstest, da liegt die Temperatur bei einer CPU-Last von 50-60% bei 80°C.
So, nun die Fragen:
Sollte bzw. müsste ich daran was verbessern? Wenn ich das so richtig interpretiere, müsste die Antwort wahrscheinlich "Nein, nicht notwendig, das Ding läuft 'heiß'!" sein. Auch wenn er im Idle ständig mit 60°C betrieben wird?
Die andere Frage: Kann ich daran denn überhaupt was verbessern? Würde der Tausch gegen einen Thermalright Peerless Assassin 120 SE was bringen? Ja, klar, ich könnte die Lüfter alle dauerhaft deutlich höher drehen lassen, im Idle (sprich nur Officebetrieb/Surfen/programmieren) habe ich es aber gerne sehr still. ;-) Müsste man das bei dem Peerless Assassin vlt. nicht oder nur geringfügig mehr?
Danke schon mal für eure Antworten, auch wenn eine leichte Redundanz in diesem Thread zu anderen liegt.